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Aus Granit garantiert nicht. Und Andesit schreiben die Archäologen nur, weil sie das Zeug in den Anden gefunden haben und es so schön in ihre Wundergeschichten paßt..
Alleine die Bruchkanten zeigen schon daß das Beton ist. Sieht genauso aus wie die gepfuschten Randsteine in Indien. Beton besteht im übrigen meist aus zerkleinertem Gestein (wenn kein Sand da ist, aber ebenfalls SiO2) und Binder, irgendein Carbonat, Asche geht auch. Hält beim Pantheon in Rom schon seit 2000 Jahren. Die Phönizier hatten das schon 1000 jahre vorher.
Geh mir fort mit Wunderwerkzeugen und langschädeligen Atlantikern.
Ich glaube nicht, dass die Frage berechtigt ist, warum wir noch kein außerirdisches Leben entdeckt haben. Wer sind wir schon oder anders gefragt, wie weit sind wir denn schon mit unserer Entwicklung? Bis vor nicht einmal 25 Jahren (!) wussten wir noch nicht, ob es außerhalb des Sonnensystems Planeten gibt. Und so mancher Experte war damals sogar davon überzeugt, dass es keine gibt und hat es auch so propagiert.
Jetzt gehen diese aber in die Tausende! Man hat sogar schon Wasser bei einem Exoplaneten nachgewiesen! Wir stehen, würde ich mal behaupten, vor einer neuen kopernikanischen/kosmologischen Demütigung. Der Anfang dazu ist mit der Entdeckung, dass Planetensysteme die Regel und nicht etwa die Ausnahme sind, gemacht. Geschweige denn, dass unser Sonnensystem das Einzige ist.
Was wir brauchen sind Nuklearantriebe um Teleskope zum Brennpunkt der Sonnengravitation zu bringen, damit wir die Sonne als gewaltige Linse nutzen können. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Und das wäre etwas, was wir schon heute bauen und nutzen könnten. Zum Glück bin ich noch jung und könnte es miterleben.
Geändert von Nicht Sicher (12.11.2019 um 19:41 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
So etwas dachte ich früher auch mal. Aber mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich manche Entwicklungen miterleben möchte. Falls es irgendwann Kontakt zu Aliens geben sollte, muss dieser nicht unbedingt friedlich verlaufen.
Zudem bezweifle ich, dass die Menschheit in ihrer gegenwärtigen Verfassung zu einem solchen Kontakt bereit bzw. reif genug ist.
Ich meinte damit, dass wir Teleskope in eine Entfernung von 550AE schicken und von dort das Universum weitaus besser beobachten können. Ob dadurch auch Außerirdische entdeckt werden, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Als ob diese Dummschwätzer (="Amerikanische Wissenschaftler") das ausgerechnet hätten oder dazu in der Lage wären. Kling teher nach Kreationisten und nicht Wissenschaftlern. Ist auf dem gleichen Niveau wie das Geschwätz, dass es außerhalb des Sonnensystems keine anderen gäbe. Noch bis 1995 gab es so einige dieser "Experten", die es im Brustton der Überzeugung propagierten.
Ob sich diese mittlerweile eigentlich entschuldigt haben, für den Unsinn den sie verbreitet haben ohne es beurteilen zu können?
Geändert von Nicht Sicher (13.11.2019 um 10:30 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Sollte es in den unendlichen Weiten des Universums intelligentes Leben geben und diese „Lebewesen“ können über Entfernungen fliegen die für die Menschen unvorstellbarer sind und bei dem Versuch uns zu besuchen stürzen sie in der Wüste von Nevada ab, schlechte Wartung würde ich sagen, wie bei den Flugzeugen unserer Berliner-Führungsriege.
Einige kennen mich - viele können mich.
Die Entfernungen sind zu gewaltig im All, um sie "eben mal" zu überbrücken. Selbst mit extrem fortschrittlicher Technologie sind allein Flüge zwischen den Sonnensystemen seeehr lang und schwierig. Sogar mit Lichtgeschwindigkeit. Nehmen wir mal an, dass "Aliens" tatsächlich einen Warpantrieb (ohne geht es nicht) entwickelt haben, dann ist es sicherlich besser, wenn sie uns nicht finden.
Was das aktuelle UFO-Phänomen in Erdnähe betrifft:
Deutsche Nazis fliegen in den sog. "UFOs" rum, keine "Aliens" vom Mars. Die schreckliche Wahrheit, die jeden Gutmenschen erschauern lässt...
Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als dritte Supermacht auf Erden?
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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