Die Balearen würden den armen Spaniern ja erhalten bleiben - die sprechen zwar auch katalanisch (genau wie die Valencianer), aber sie gehören nicht zu Katalonien, das sich (vielleicht) abspalten will.
Eine Strategie der Spanier war sicher, dorthin möglichst viele Spanischsprechende zu schicken, damit das Katalanische nach und nach in Vergessenheit gerät. Hat aber wohl nicht ganz geklappt.
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
auch in Spanien: Briefwahl Fälschungen ohne Ende
Europa und die Demokratie ist zum Sauland verkommen
Spanien: Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land
Heute, am 28. Mai 2023, stehen Regional- und Kommunalwahlen an. Im Vorfeld fanden zahlreiche Verhaftungen statt – es besteht der Verdacht, dass Briefwahlstimmen massenhaft gekauft wurden.
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Veröffentlicht am 28. Mai 2023 von WS.
In Spanien finden heute, 28. Mai, Regional- und Kommunalwahlen statt. Diese gelten als Vorentscheidung für die Parlamentswahlen, die spätestens am 10. Dezember 2023 stattfinden werden.
Der Wahltag startet unter denkbar schlechten Voraussetzungen, denn der Verdacht auf Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land. Seit Wochen ist der [Links nur für registrierte Nutzer] in den Schlagzeilen. Im Fokus stehen Stimmen, die per Briefwahl getätigt wurden.
Das Komplott flog zuerst in der Exklave Melilla (Marokko) auf. Der hohe Prozentsatz an Briefwahlstimmen und Übergriffe auf Briefträger liessen schon am 9. Mai alle Alarmglocken läuten.........
Auf Veranlassung der Nationalpolizei wurde in Melilla eine Untersuchung wegen angeblichen Stimmenkaufs führte. Der Wahlausschuss annullierte die in normalen Briefkästen abgegebenen Wählerstimmen. Es wird vermutet, dass in der autonomen Stadt rund 10’000 Stimmen gekauft wurden.
Nach dem Skandal in Melilla kamen weitere Wahlbetrugsversuche in verschiedenen Teilen des Landes ans Licht: In diversen Gemeinden der Autonomieregionen Andalusien, Castilla y León, Extremadura, Valencia, Murcia oder auf den Kanarischen Inseln.
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Auch im andalusischen Mojácar fand eine Polizeiaktion wegen des Verdachts auf Wahlbetrug statt, die zu mindestens sieben Festnahmen führte. Zu den Verhafteten gehörten zwei Kandidaten der PSOE, aber die Tendenz zum Wahlbetrug zieht sich offensichtlich durch diverse Parteien. Und man muss davon ausgehen, dass diese Betrugsmasche aufgrund einer Lücke im Wahlgesetz schon in vergangenen Jahren üblich war.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
die korrupten Ratten von Sozi Ratten von Pedro Sánchez abgewählt
Kann Sánchez weiter regieren? : Spaniens Wahlverlierer hat gut lachen
Von Hans-Christian Rößler, Madrid
-Aktualisiert am 24.07.2023-06:12
Pedro Sánchez begrüßt seine Anhänger nach der Parlamentswahl.
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Pedro Sánchez begrüßt seine Anhänger nach der Parlamentswahl. Bild: dpa
Die konservative Volkspartei gewinnt die Parlamentswahlen, aber das rechte Lager ist zu schwach. Der Sozialist Sánchez wittert eine neue Chance – und muss dafür auf katalanische Separatisten zugehen.
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Der große Jubel unter dem blauen Konfetti-Regen war schnell wieder vorüber. Nach Mitternacht feierte die konservative PP auf dem Balkon der Parteizentrale an der Genova-Straße den Sieg von Alberto Núñez Feijóo: Fast drei Millionen Stimmen und 47 Mandate hat die konservative Volkspartei in der vorgezogenen Parlamentswahl dazugewonnen. Doch die Wahlparty dauerte nicht lang: Die PP ist stärkste Partei geworden, wird aber wohl nicht regieren.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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