Friday for future

[Neu]

In jungen Jahren bin ich auch ausgewandert, dann weiter in andere Länder. Danach kehrte ich nach Deutschland zurück. So werden es viele tun, die heute auswandern.

Geh mal nach Kanada, da triffst du viele, deren Eltern damals ausgewandert sind. Einige sprechen sogar noch etwas Deutsch. Diejenigen, die fruehzeitig ausgewandert sind, eine gute Ausbildung haben, in die richtigen Laender ausgewandert sind, besuchen Old Germany mal, aber zurueck kommen die wenigsten, halt diejenigen, die auch in Deutschland kein Bein auf die Erde bekommen.

[Neu]

Ja, 12 Milliarden Menschen könnten ernährt werden, aber wie lange? Es müssten allerdings die Anbauflächen von Bio wieder auf maximalen Ertrag umgestellt werden, Agrarprodukte müssten in enormen Mengen von den fruchtbaren Flächen in Länder, in denen Mangel herrscht, transportiert werden. Ebenso Wasser, Strom, etc. Das heißt aber wiederum deutlich steigende Emissionen durch die Transporte. Die Industrie müsste mehr produzieren, also auch mehr Emissionen, die Städte würden noch größer und dreckiger, wieder mehr Emissionen. Und das könnte man noch lange so fortsetzen. Dazu kommt, daß die Waren und Transporte ja auch bezahlt werden müssen, was arme Länder ruinieren würde.

Und es würde bedeuten, daß sich alle Regierungen auf der Welt einig sein müssten, was schlicht und einfach eine Utopie ist. Die Menschheit ist trotz allem Fortschritt in gewissen Dingen noch immer dem Steinzeit-Menschen näher, als einem vernunftbegabten Wesen. Und nein, es hilft uns nicht weiter, wenn wir linken Traumtänzern folgen, die über ihre eigene Nasenspitze nicht hinausdenken können.

Du kannst von ein paarhundert Quadratmetern pro Person leben, wenn du dir deine Kartoffeln,...selbst anbauen wuerdest. Und dazu braucht man garkein Auto, nur Land und Wasser. Heizen wie frueher mit Holz, fertig.

[Kikumon]

Geh mal nach Kanada, da triffst du viele, deren Eltern damals ausgewandert sind. Einige sprechen sogar noch etwas Deutsch. Diejenigen, die fruehzeitig ausgewandert sind, eine gute Ausbildung haben, in die richtigen Laender ausgewandert sind, besuchen Old Germany mal, aber zurueck kommen die wenigsten, halt diejenigen, die auch in Deutschland kein Bein auf die Erde bekommen.

Ich war in den Vereinigten Staaten. Kanada ist nicht so mein Fall.

Du meinst, dass ich zurückgekommen bin, sei ein Zeichen, dass ich "auch in Deutschland kein Bein auf die Erde" bekommen hätte?

OMG.

[Neu]

Ich war in den Vereinigten Staaten. Kanada ist nicht so mein Fall.

Du meinst, dass ich zurückgekommen bin, sei ein Zeichen, dass ich "auch in Deutschland kein Bein auf die Erde" bekommen hätte?

OMG.

Du hattest vielleicht noch Wurzeln hier, so, wie ich. Es gibt auch andere Gruende, zurueck nach Deutschland zu kommen. Wo, warst du genau? ich kenne Charlotte recht gut, war mehrmals da.

[nurmalso2.0]

Ich verschanze mich hinter niemandem.

Die Ressourcen dieses Planeten reichen aus, um 12 Milliarden Menschen zu ernähren. Wenn sich nicht eine kleine Kaste gieriger Dreckschweinchen alles unter den Nagel reißt und ständig die Umwelt zerstört.

In Deutschland gibt es eine CO2-Emission von fast 10 Tonnen pro Kopf und pro Jahr. In Afrika liegt die CO2-Emission nur bei 0.5 Tonnen pro Kopf und pro Jahr. Nun kann man sich leicht ausrechnen, wer die Dreckschweinchen sind. Und es ist ziemlich dümmlich, den anderen vorzurechnen, wie viele Kinder sie bekommen dürfen, wenn man selbst pro Person das 20fache an Dreck verursacht.

Ich würde dir mal Folgendes vorschlagen: Wir reduzieren hier unsere Emissionen auf zumindest den globalen Durchschnittswert. Und dann reden wir darüber, wie man die Afrikaner von einer Geburtenkontrolle überzeugen kann.

Dachte ich mir, ihr habt keine Konzepte.
Offensichtlich ist dir auch entgangen, dass die Afrikaner so leben wollen wie wir Europäer. Entsprechend wird auch des Negers CO2-Emmission pro Kopf zwangsläufig steigen, dadurch unsere mindestens stabil gehalten wird, oder stellt der Neger westliche Zivilisation die er unbedingt haben will selber her!?
Afrika wird Europa schneller bei den CO2-Emissionen im kontinentalen Vergleich schneller einholen als du glaubst. Du musst doch nurmalso die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in Afrika von aktuell 1 Milliarde auf 2,5 Milliarden in 2050 und 4,4 Milliarden in 2100 in dein Gehirn ziehen und wenn möglich, auch logisch verarbeiten um zu erkennen, was sich dort katastrophales anbahnt.
Dein Vorschlag beweist eure Konzeptlosigkeit. Von einem intelligenten Menschen wie dir hätte ich erwartet, zuerst die Bevölkerungsentwicklung in Afrika zu stoppen und erst dann diskutieren wir über eine CO2-Reduktion bei uns. Unter anderem auch deshalb, weil den Negern das Kindermachen austreiben und unseren Wohlstand bringen, unsere CO2-Emissionen sicherlich nicht senken wird. Es muss also andersherum laufen als ihr Kommunisten glaubt und den Menschen weismacht, wollt ihr tatsächlich unsere CO2-Emmissionen senken und das Weltklima retten.
Dass mit den genügend Ressourcen für 12 Milliarden Menschen verstehe ich mal als Witz!

Sämtliche Ressourcen, welche die Erde dieses Jahr ersetzen könnte, sind aufgebraucht. Rechnerisch wären heute 1,6 Erden nötig, um unseren Bedarf nachhaltig zu decken. Bis 2050 sind es sogar drei

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Rumpelstilz]

Und weil der Menschenüberschuss dort nicht ernährt werden kann, schippert er übers Mittelmeer.

Das stimmt erstens so nicht und zweitens ist so eine Nebelkerze nur Wasser auf die Mühlen jener, die die Mitleidsmasche benutzen, um dem dummen Volk in der BRD ohne Fakten, aber mit umso mehr Gefühlsduselei die Umvolkung einreden zu wollen.

Zuerst einmal kommt auch heute noch niemand einfach so in diese BRD hinein, und schon gar nicht in Massen. Diejenigen, die einfach so über die Grenze marschieren, tun das unter Kontrolle und mit Genehmigung der Staatsführung. Man sollte sich also zunächst einmal fragen: Wieso will die Staatsführung der BRD mit aller Gewalt diese Menschen in der BRD ansiedeln?

Deweiteren mal ein kleines Gedankenexperiment. Allein in Nigeria leben knapp über 200 Millionen Menschen. Angenommen, 1% von denen, also immerhin 2 Millionen Menschen gehen nach Europa. Für Nigeria hätte das praktisch keine Auswirkungen. Ob da nun 100 auf der Strasse sind oder nur 99, das ist fast das Gleiche.

Desweiteren wäre die Frage, wieso gehen "nur" 2 Millionen? Die anderen sind alle fusskrank oder denen ist alles egal? Wenn die alle "nicht ernährt werden können", wie Du sagst, macht 1% Abwanderung ja nicht viel Sinn. Wenn die alle nicht ernährt werden können dort, wieviele sind denn jetzt schon am hungern oder sind schon verhungert?

Als Ende der 60er Jahre diese Bilder aus Nigeria durch die Medien gingen:



hat die BRD noch einmal wieviele von denen aufgenommen? Oder die DDR?


Wenn heute also Nigerianer mit Smartphone nach Europa gehen, dann sicher nicht, weil "der Menschenüberschuss dort nicht ernährt werden kann". Hungernde kaufen i.A. kein Smartphone, auch wenn man das in der BRD nicht wahrhaben will.

Und Nigeria ist nun wirklich eines der dichtbesiedelsten Länder Afrikas. Mit 220 Einwohnern pro qkm. Die BRD hat sogar 230 per qkm. Der Rest von Afrika sieht so aus wie der Grossteil der Welt ausser Europa, Indien und China. Und gerade aus diesen Ländern "flüchtet" ja auch kaum jemand. Von wegen Überbevölkerung und so. Alles Quatsch von NWO-Lügnern seit dem Club of Rome.



Und ganz generell möchte ich noch ein Zitat aus einem anderen Strang anbringen. Etwas, was ich schon lange hier "predige", muss man jetzt schon sagen.

Aus [Links nur für registrierte Nutzer]:

"Den verbreiteten Glauben, in Afrika mit einfachen Mitteln und ohne Vorkenntnisse helfen zu können, führt Denskus auch auf ein verzerrtes Bild zurück: «Viele Medien und Hilfsorganisationen zeigen ein klischiertes, negatives Abziehbild des Kontinents, das um Jahrzehnte veraltet ist.» Afrikanerinnen und Afrikaner würden dabei oft als dringend Hilfsbedürftige dargestellt, die ausserstande seien, ihre eigenen Probleme zu lösen."

Das machen die Umvolker, weil es für ihre Sache keine Argumente gibt. Deshalb arbeiten sie mit Emotionen.

[Fenstergucker]

Du kannst von ein paarhundert Quadratmetern pro Person leben, wenn du dir deine Kartoffeln,...selbst anbauen wuerdest. Und dazu braucht man garkein Auto, nur Land und Wasser. Heizen wie frueher mit Holz, fertig.

Und du willst jahrelang nur von Kartoffeln leben? Ohne Fett, ohne Salz, ohne sonstige Gewürze? Da hättest du binnen kürzester Zeit extreme Mangelerscheinungen und wärst wohl innerhalb eines Jahres tot. Zum Handeln würde der Ertrag von ein paar hundert Quadratmetern sicher nicht ausreichen, ganz davon abgesehen, daß nicht überall genug Wasser vorhanden ist. Es wäre schon die Frage, ob er für dich alleine ausreicht. Und zum Anbau brauchst du Werkzeug, das auch irgendwo hergestellt und gekauft werden muß, du brauchst ein Lager, um die Kartoffeln, wenn sie mal geerntet sind, aufbewahren kannst. Nur mit dem Anbau alleine ist es ja nicht getan. Was ist, wenn du dich verletzt und ärztliche Hilfe brauchst? Wenn du nur Selbstversorger bist, hast du kein Geld, den zu bezahlen. Im Leben geht es nicht nur darum, was zu Essen zu haben.

[Skorpion968]

Wohlstand fällt nicht vom Himmel. Die Industrialisierung wurde und wird hart erarbeitet. Es ist nicht "deren" Teil und wir sind nicht verantwortlich dafür, dass bei denen die industrielle Revolution nicht stattgefunden hat.

Unsere Wirtschaftsweise ist nicht hart erarbeitet, sondern funktioniert nur auf Kosten und zu Lasten der sog. Dritten Welt. Das war schon zu Zeiten der Kolonialisierung so und gilt heute mehr denn je.

Man muss kapieren, dass es in einem begrenzten Lebensraum kein unendliches Wachstum geben kann. Kapitalismus funktioniert aber nur unter der Voraussetzung, dass Wachstum unendlich ist. Ist Wachstum nicht unendlich, führt Kapitalismus dazu, dass eine kleine Gruppe der Menschheit sich auf Kosten und zu Lasten aller anderen immer mehr bereichert. Würden alle Menschen und Kulturen so verschwenderisch und zerstörerisch leben wie wir, bräuchten wir mehr als drei Planeten Erde.

[Rumpelstilz]

Und du willst jahrelang nur von Kartoffeln leben? Ohne Fett, ohne Salz, ohne sonstige Gewürze? Da hättest du binnen kürzester Zeit extreme Mangelerscheinungen und wärst wohl innerhalb eines Jahres tot. Zum Handeln würde der Ertrag von ein paar hundert Quadratmetern sicher nicht ausreichen, ganz davon abgesehen, daß nicht überall genug Wasser vorhanden ist. Es wäre schon die Frage, ob er für dich alleine ausreicht. Und zum Anbau brauchst du Werkzeug, das auch irgendwo hergestellt und gekauft werden muß, du brauchst ein Lager, um die Kartoffeln, wenn sie mal geerntet sind, aufbewahren kannst. Nur mit dem Anbau alleine ist es ja nicht getan. Was ist, wenn du dich verletzt und ärztliche Hilfe brauchst? Wenn du nur Selbstversorger bist, hast du kein Geld, den zu bezahlen. Im Leben geht es nicht nur darum, was zu Essen zu haben.

Natürlich geht das. In Russland trifft man auch heute bisweilen noch auf Altgläubige ([Links nur für registrierte Nutzer]), die völlig abgeschottet von der Menschheit leben. In Sibirien findet man immer wieder mal welche, z.B. durch zufälliges Überfliegen ihrer Siedlungen, die haben vorher noch nie einen andern Menschen als aus ihrer Siedlung gesehen. Die sprechen zwar Russisch, wissen aber gar nichts von ihrer Umwelt. UdSSR, Stalin, Gorbatschow, Putin ... "nie gehabt..."

[kiwi]

Du kannst von ein paarhundert Quadratmetern pro Person leben, wenn du dir deine Kartoffeln,...selbst anbauen wuerdest. Und dazu braucht man garkein Auto, nur Land und Wasser. Heizen wie frueher mit Holz, fertig.

Heizen wie frueher mit Holz, fertig. Ein Lagerfeuer im Wohnzimmer oder mit welchem Herd/Ofen

Wie willst das Holz klein bekommen mit einer Säge – mit Axt und Beil?
Einfach wäre ein Biber einfangen – der knuspert die Kleinholz.
Ast-Holz im Wald sammeln? es würden sehr viele unterwegs sein da bleibt nicht viel liegen, ich kenne das aus meiner frühen Kindheit.
Es wären noch viele Fragen zu klären gehe jetzt aber spazieren
Kiwi wünscht Dir schöne Träume