Wahrheit Macht Frei!
Eine üble These. Ein geruchloses, farbloses ein seiner Gesamtheit existierendes Gas wird verteufelt. Fragte eine Abgeordnete doch tatsächlich wie man sich erkläre, das das Kraftwerk Lippendorf so viele weisse Wolken ausstösst. Sie war wohl Diplominschnör.
Alles wurde hier schon besprochen, zerlegt und diskutiert.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Können die Grünen Alles nicht erklären, so dumm sie diese fryday for future Gestalten und das Potsdamer Klima Institut, einem Club von Dumm Schwaflern. Dazu muss man nicht studieren, um den Golfstrom, die Warme Grönland Phase zu verstehen!
Australien, hat im Moment, den kühlsten Sommer, der Geschichte, auch das können die Betrugsbanden, von Doofis nicht erklären und das Antarktis Eis, wächst jedes Jahr um 1 Million Tonnen Eis, lt. NASA Messungen, seit 10 Jahren
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Seit Millionen von Jahren wandelt sich das Klima ständig. So war die Baumgrenze in den Alpen bis 500 ca. 1000m höher als heute. Sie waren praktisch eisfrei. Jetzt kommen die Hochalmen wieder zum Vorschein. Dann setzte die kleine Eiszeit ein, die bis um 1850 Not und Elend nach Europa brachte. Bauernaufstände waren die Folge, und selbst die Französische Revolution wird von Forschern dieser Not zugeschrieben. Nach 1850 begann die langsame Erwärmung. Ein natürlicher Vorgang also. Wissenschaftlich lässt sich menschliche Einwirkung auf das Klima weder belegen noch widerlegen. Wir sollte also sorgsam mit unserer Umwelt umgehen. Mehr geht nicht. Nur Irre glauben, sie könnten das Klima retten.
Betrugs Show, in ARD, ZDF nur noch
In Österreich herrschte in der vergangenen Woche ein Schneechaos, von dem vor allem Kärnten und die Steiermark betroffen waren. Dort waren zeitweise fast 10.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Straßen waren durch umgestürzte Bäume blockiert, Schulen mussten mancherorts geschlossen werden, weil Schneebruchgefahr bestand. Krisenstäbe wurden einberufen, die Feuerwehr musste zu hunderten Rettungseinsätzen, vor allem bei Autounfällen, ausrücken. Die Städte Klagenfurt und Villach warnten vor der Benutzung von öffentlichen Parks, Wäldern und Wanderwegen. Im Raum Unterkärnten riet die Polizei, nur Autofahrten zu unternehmen, die unbedingt nötig seien.
Tiefster Winter im Mittelmeerraum
Doch auch in südlicheren Gefilden Europas ist ein Winter ausgebrochen, der seinesgleichen sucht: Selbst im Urlaubsparadies Mallorca gab es einen Kälteeinbruch mit heftigen Schneefällen – sogar bis in die auf Meereshöhe gelegene Hauptstadt Palma hinunter. In Italien schlugen Kälte und Schnee bis in den tiefsten Süden, Sizilien zu. In der Provinz von Rimini türmten sich die Schneemassen gar bis zu einer Höhe von zwei Metern. Die Behörden warnten vor Lawinengefahr. In Perugia mussten Straßen gesperrt werden, weil die Schneemassen nicht entfernt werden konnten.
Auch in Afrika ist die weiße Pracht zum seltenen Gast geworden: In der algerischen Küstenstadt Annaba schneite es erstmals wieder seit 15 Jahren. Die Wetterextreme sind Teil einer Kältewelle, die die gesamte Nordhalbkugel heimsucht: Schon vor einem Monat, um Weihnachten herum, waren die USA vom schlimmsten Wintereinbruch seit Jahrzehnten getroffen worden, dem mehr als 50 Menschen zum Opfer fielen.
Historische Minusrekorde
Diese brutalen Kältewellen sind jedoch nicht auf die westliche Hemisphäre beschränkt: Die Verhältnisse in Asien sind teilweise noch heftiger. So verbuchte die chinesische Stadt Mohe mit minus 53 Grad einen absoluten historischen Kälterekord. In Afghanistan fielen mindestens 120 Menschen Temperarturen von bis zu minus 34 Grad zum Opfer. Auch 70.000 Nutztiere sollen durch die Kälte verendet sein. Auch Japan leidet unter heftigen Schneestürmen, die bereits zahlreiche Todesopfer forderten. Hunderte Flüge mussten gestrichen werden, zahlreiche Straßen sind derzeit nicht befahrbar. Ähnlich extreme Zustände herrschen in Korea.
All das, was hier geschieht, dürfte es nach den Prognosen „der seriösen Klimawissenschaftler“, genauer der gekauften PR-Wissenschaftler, die für diese Bewegung seit 20 Jahren Alarmstimmung verbreiten, gar nicht geben. Spätestens angesichts einer derart massiven, die halbe Welt betreffenden Kältewelle, die teilweise nie gemessene Minustemperaturen mit sich bringt und sogar subtropische und mediterrane Urlaubsländer nicht ausspart, müsste jedem vernunftbegabten Menschen allerspätestens jetzt Zweifel an der unablässig gesponnenen Mär von der Erderwärmung als größtem Problem der Menschheit kommen.
Lachhafte Erklärungsversuche
In den offenbar selbst verlegenen Medien werden die Wintereinbrüche zwar vermeldet. Dass sie dem, was sie sonst tagtäglich predigen aber völlig zuwiderlaufen, wird meist verschwiegen. Bei „hart aber fair“ in der ARD sollte es kürzlich eigentlich um einen Abgesang auf Schnee und Wintersport in den Alpen gehen. Weil die aktuelle Wetterlage dazu nicht so recht passen wollte, durfte dann Sendermeteorologe Sven Plöger, dem man die Klimaextremistin Aimée van Baalen („Letzte Generation“) als pseudowissenschaftlichen Anstandswauwau zur Seite gestellt hatte, über selektive Messwerte von Silvester schwadronieren. Diese hätten eine viel zu warme Durchschnittstemperatur gezeigt und auf die Erderwärmung hingewiesen – während, wohlgemerkt, außerhalb des Studios die halbe Welt in Schnee und Eis versinkt.
Und wenn gar nichts mehr hilft, versucht man sich eben an verschwurbelten Erklärungen, dass selbst die Extremkälte noch ein Beweis für die Erderwärmung sei, weil hochkomplexe meteorologische oder sonstige Kräfte wirken würden. Derzeit wird – mit Blick auf im Februar drohende arktische Zustände – der sich verschiebende atmosphärische Nordpolarwirbel aufgeboten.
Wetter nur Indiz für Klimawandel, wenn es ins Bild passt…
So argumentiert jedenfalls derzeit ein Großteil der klimaschwindel-hörigen Wissenschaftsgemeinde in den sozialen Medien, und bespöttelt jene, die einzelne Wetterereignisse und temporäre Kältewellen nun heranzögen, um den Glaubenssatz der menschengemachten Planetenerhitzung zu leugnen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
*** Mehr CO2 und Wärme machte die Welt in den letzten 40 Jahren grüner ***
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... CO2 ist in erster Linie ein wachstumsförderndes Düngemittel für Pflanzen. Dies zeigt auch eine neu veröffentlichte Studie. Die Welt wird tatsächlich immer grüner, was die Oberflächentemperaturen zudem senkt. Die absurden Weltuntergangstheorien der Klimasekte werden immer weiter widerlegt.
In den letzten vierzig Jahren gab es einen globalen Trend der Ergrünung der Erdoberfläche, ...
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.. also bitte mehr mit dem Auto fahren !!!!!!!!!!! ....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Hier sitzen die Betrugsverbrecher
Der Ökonom Ottmar Edenhofer und der Erdwissenschaftler Johan Rockström sind gemeinsam wissenschaftliche Direktoren des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und stehen für den fächerübergreifenden und lösungsorientierten Ansatz des Instituts. Mit ihnen zusammen leitet die Juristin Bettina Hörstrup das Institut als Verwaltungsdirektorin. Das Führungsteam trat sein Amt ab 2018 stufenweise an und ist entschlossen, ein exzellentes Institut in die Zukunft zu führen - ein Institut, das die integrierte Klimaforschung auf ein neues Niveau hebt, das der weltweiten wissenschaftlichen Gemeinschaft dient, und das auch Entscheidungsträger und die Gesellschaft als Ganzes informiert.
Direktor
Professor Dr. Ottmar Edenhofer
Ottmar Edenhofer ist Direktor und Chef-Ökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung sowie Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change und Professor für die Ökonomie und Politik des Klimawandels an der Technischen Universität Berlin.
Zum Profil
Persönliche Assistenz
Kristiyana Neumann: +49-(0)331-288-2480
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Tausende von Kobolden, Betrüger, die so einen Job haben
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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3 Mal Ultra Blöde, auf dem Foto, mit Doofi Wissenschaftler für Nasenpobbel
Bundesminister Helge Braun, ebenso Regierungssprecher Staatssekretär Steffen Seibert und Fachleute aus dem Kanzleramt. Vom PIK saßen gut zwei Dutzend Forscherinnen und Forscher mit am runden Tisch in der Großen Kuppel des Instituts und trugen Forschungsergebnisse zu den Risiken und möglichen Lösungen der Klimakrise vor.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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