Seenotrettungs-Schiffe sind m.E. nix anderes, als Schleuserschiffe.
Würde es sie nicht geben, würde den "Flüchtlingen" ein Anreiz fehlen...
Seenotrettungs-Schiffe sind m.E. nix anderes, als Schleuserschiffe.
Würde es sie nicht geben, würde den "Flüchtlingen" ein Anreiz fehlen...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die Kirche sollte lieber mal eine FRIEDENSBEWEGUNG ins Leben rufen, wenn schon die bereits bestehenden zu "nazi" oder "zu verschwurbelt" oder "zu Putin" sein sollen!
ohne diese Art von "Geopolitik" keine bzw. weniger Flüchtlinge, richtig?
und was die Mitglieder angeht: tretet halt aus?
und empfiehlt das auch auch euren Mitmenschen, vor allen Dingen den älteren Verwandten...
erzählt denen mal, was aus den Kirchen mittlerweile geworden ist.
Italien ist sehr verärgert, wie Deutschland Mafiöse Organisationen finanziert
Protest aus Rom
Berlin finanziert Migrations-NGOs mit mehr als einer Million Euro
Von Matthias Nikolaidis
Mo, 25. September 2023
Nun also doch: Das Auswärtige Amt zahlt 790.000 Euro an die Migrations-NGO „SOS Humanity“, die das ehemalige Frachtschiff „Humanity 1“ betreibt. Gerade liegt das Schiff im sizilianischen Syrakus vor Anker. Verteidigungsminister Crosetto kocht vor Wut.
Die Äußerungen von Guido Crosetto (Fratelli d’Italia) sind seit gestern in allen italienischen Medien. Denn der Verteidigungsminister geht zum Angriff über: „Von Deutschland hätte ich mir Solidarität versprochen statt Hilfe für die NGOs.“ Und weiter: „Es ist schwerwiegend, dass Berlin die NGOs finanziert. Deutschland ist kein befreundetes Land mehr.“ Sogar Außenminister Antonio Tajani (Forza Italia) spricht von einer „merkwürdigen Wahl“ Berlins.
Berlin verpasse dem von tausenden Zuwanderern aus dem Süden bedrängten Italien eine Ohrfeige, so titelte schon am Samstag die liberal-konservative Tageszeitung Il Giornale. Es geht um einen relativ neuen Haushaltsposten, den die Ampelkoalitionäre erst im vergangenen November beschlossen haben und der inzwischen schon eine gewisse Modifikation hinter sich hat. Ursprünglich wollten SPD, Grüne und FDP (plus ihr Anhängsel: die zustimmende Union) einige der berühmt-berüchtigten NGO-Schiffe im zentralen Mittelmeer unterstützen. Die Steuergelder von mehreren Millionen Euro sollten an die kirchennahe [Links nur für registrierte Nutzer]
Wortführer Salvini
Lampedusa: Signal an Berlin, nicht an Rom
Dieser Deal stank zum Himmel, denn es handelte sich um offene Vetternwirtschaft zwischen der Vize-Bundestagspräsidentin (Grüne) und dem Ex-EKD-Funktionär. So kamen Änderungen, die letztlich aber keinen großen Unterschied machen. Nun will die Berliner Koalition also nicht mehr ausschließlich NGOs „auf dem Meer“ mit ihrem Geld beglücken, sondern auch Projekte „am Land“. Anträge sind direkt an das Auswärtige Amt, Werderscher Markt 1, 10117 Berlin, zu richten, zu Händen der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock (Grüne).
Im Juni hatte das AA noch ein wenig Verstecken gespielt. ...
Kosten eines Vierteljahrs gedeckt: NGO-Sprecher findet Zahlungen zu gering
Nun sollen die ersten Beträge ausgezahlt werden: Laut Tagesspiegel gehen in Kürze jeweils zwischen 400.000 und 800.000 Euro an verschiedene Organisationen, darunter auch an den in Berlin sitzenden Schiffs-Betreiber „SOS Humanity“, der seit vergangenem August die ehemalige „Sea-Watch 4“ unter neuem Namen auslaufen lässt und auch Mitglied bei United4Rescue ist. Man könnte also folgern, dass das Wort von Thies Gundlach und Katrin Göring-Eckardt noch immer etwas zählt bei den Entscheidungen im Außenamt. Die italienische Presse weiß derweil schon genau, dass die Schiffs-NGO wohl den höchsten ausgezahlten Betrag bekommen wird, nämlich glatte 790.000 Euro vom deutschen Staat.
Migrationskrise im Mittelmeer
Über 100 Boote auf dem Weg nach Lampedusa
Das erfuhr auch die [Links nur für registrierte Nutzer]vom SOS-Sprecher Lukas Kaldenhoff, der die Summe als „sehr geringfügig“ bezeichnet – nur ein Viertel der jährlichen Betriebskosten würden so gedeckt. Gegenüber den Ausgaben für die EU-Grenzschutzagentur Frontex (angeblich 850 Millionen Euro im Jahr) sei der Betrag sogar „verschwindend gering“. Mehr noch, Kaldenhoff findet die Ausgaben in Höhe von „0,3 Prozent des deutschen humanitären Hilfsbudgets … mehr als ernüchternd“. Natürlich hatte man sich bei der NGO die volle Kostenübernahme gewünscht. Aber so haben sich die Grünen im Außenamt schon einmal für ein halbes Jahr lang „Rettungsmeldungen“ aus dem Mittelmeer in allen deutschen „Qualitätsblättern“ (Zeit, SZ, Spiegel, Stern) gesichert. Denn darauf läuft auch diese Ausgabe hinaus.
Die „Humanity 1“ liegt derzeit im sizilianischen Syrakus vor Anker. Ihre vergangenen Routen führten den 61 Meter langen Frachter aus Kiel bis vor Tripoli und Misrata (beide in Libyen) und daneben immer wieder Richtung Sizilien und Süditalien. Genau solche Touren sind es, die nun zwischen Rom und Berlin für Ärger sorgen. Verteidigungsminister Guido Crosetto hat in einem Interview mit La Stampa gesagt, die Finanzierung der NGOs durch die Berliner Ampelregierung sei ein „sehr schwerwiegender“ Faktor in den bilateralen Beziehungen der beiden EU-Mitglieder, vor allem wenn die sogenannten „Rettungs-NGOs“ zur See davon berührt seien.
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Aber wer leitet offiziell diesen Mafia Verein SOS-Humanity, der nie die gesetzlich vorgeschriebene "erweiterte Buchhaltung vorlegte". Finanziert im Mafia Stile vom Auswärtigem Amte usw.. Also Baerbock Knödel Schau, was ganz Europa verärgert.
Eine Soziologin, der HU Berlin Uni, wo alle Bekloppten einen Titel erhalten
Laura Gorriahn
Contact
e-mail: laura.gorriahn (at) hu-berlin.de
Visiting Address
Dorotheenstr. 24, Raum 408
Mailing Address
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Sozial*wissen*schaften
Unter den Lin*den 6
10099 Berlin
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Angaben gemäß § 5 TMG / § 55 RStV
Verantwortlicher Diensteanbieter:
SOS Humanity e.V.
Graefestraße 71
10967 Berlin
Der Verein wird vertreten jeweils in Einzelvertretungsbefugnis durch ein Mitglied des Vorstandes. Mitglieder des Vorstandes sind:
Vorsitzende: Laura Gorriahn
Stellvertretende Vorsitzende: Lisa Bogerts
Stellvertretender Vorsitzender: Christian Weßling
Kassenwart / Schatzmeister: David Höhne
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Steuer finanzierte Verbrecher Organisationen sind es und bekannt seit langem! Geistes gestörte Frauen, wie die Tierretter Mafia, C. Rackete, zu dumm für Arbeit
Italienische Ermittlungen: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit kriminellen Schleppern
29 Sep. 2023 13:55 Uhr
Ermittelnde italienische Behörden werfen auch einer deutschen NGO vor, seit Jahren mit kriminellen Schlepperorganisationen Hand in Hand zu arbeiten. Ein 650-seitiger Report aus dem Jahr 2020 belegt laut Auswertung demnach, dass deutsche Hilfsorganisationen in Libyen und Italien mit Schleusern kooperiert haben.
Italienische Ermittlungen: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit kriminellen Schleppern
Ein Besatzungsmitglied von Sea-Watch 3 nähert sich auf dem Mittelmeer einem Schlauchboot in Seenot im Juli 2023.
Die Vorwürfe sind detailliert belegt, die entsprechenden deutschen NGOs zeigen sich empört, was wenig überraschend ist. Das Nachrichtenmagazin Focus wertete einen [Links nur für registrierte Nutzer], der demnach belege, dass namentlich genannte und mittlerweile angeklagte Hilfsorganisationen bewusst mit Schleusern zusammengearbeitet haben. So heißt es in dem Artikel:
..................................................
Beschlagnahmter E-Mail-Verkehr von "Jugend Rettet" aus dem März 2017 würde so zum Beispiel belegen, dass demnach Mitglieder der internationalen Organisation "Ärzte ohne Grenzen" (MSF – Médecins sans frontières) "beim Treffen im Januar (2017) in Berlin angedeutet haben, dass sie darüber nachdenken würden, in besonderen Fällen mit Schmugglern zu kooperieren", legte in dieser E-Mail eine deutsche Aktivistin dar. Die Welt wusste in einem [Links nur für registrierte Nutzer]zu berichten:
"Ein weibliches Besatzungsmitglied der 'Iuventa' erklärte den Ermittlern zufolge in einem abgehörten Gespräch, Fotos von Schleusern würden nicht an die italienischen Behörden übergeben, damit es nicht zu Festnahmen komme."
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siehe die Evangelische Kirche und die NAZI Karin Eckard Göring mit ihren Matrazen Partner der Evangelischen Kirche
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Kapitän der Vos Hestia nun vor, dass er nicht nur gewusst habe, um wen es sich da handelte, sondern dass er den Behörden die Anwesenheit eines kriminellen Menschenhändlers an Bord verheimlicht habe. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
NGO mit widersprüchlichen Aussagen
Auf diese konkreten Vorwürfe ging Save the Children auf Anfrage gegenüber dem Journalisten Pelda nicht ein. Die Organisation verkündete hingegen stolz, dass ihr Rettungsschiff insgesamt fast 10.000 Menschen gerettet habe, „die der sehr realen Gefahr des Ertrinkens ausgesetzt“ gewesen seien.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Was denn so sonst. Denn: Es geht ja nicht zum naechsten Hafen, sondern wenn Leute 3km vor der afrikanischen Kueste aufgegabelt werden und dann nach Marseille verfrachtet wurden, dann sollte klar sein, dass es da nicht um "Seenotrettung" ging. In manchen Kreisen ist Doppelzuengigkeit aber eine Tugend, wenn man nur hypermoralistisch damit rueberkommen kann. Etwas neutraler beschrieben wurde dieses Phaenomen als "Advokatenkniffigkeit"... Den Begriff habe ich von Heinrich Graetz.
Wahrheit Macht Frei!
Folgender Artikel kann womöglich aus den Haaren gezogen worden sein, um uns zu manipulieren.
Wir wissen ja dass wir uns im Informationskrieg befinden, und wir die Guten sind, und die Wahrheit gepachtet haben.
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Italienische Ermittlungen: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit kriminellen Schleppern
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Ermittelnde italienische Behörden werfen auch einer deutschen NGO vor, seit Jahren mit kriminellen Schlepperorganisationen Hand in Hand zu arbeiten. Ein 650-seitiger Report aus dem Jahr 2020 belegt laut Auswertung demnach, dass deutsche Hilfsorganisationen in Libyen und Italien mit Schleusern kooperiert haben.
Die wollen deswegen ein eigenes Seenotrettungs Schiff, weil die sich dann die süßesten, muskulösesten, heißesten Boys noch aussuchen können, denen sie die Sch......e lutschen können, diese tuntigen Priesterschwuchteln.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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