Die Kirche hat echt einen Knall!
Die Kirche hat echt einen Knall!
Das wird absehbar nicht passieren. Genauso wie die dummen Aktion von wegen "Morgen boykottieren wir alle fuer einen Monat die Tankstellen".
Weder die Nutzer noch die Angestellten dort werden unmittelbar auf die kirchlichen Einrichtungen verzichten wollen. Aber man koennte z.b. mal anregen das zu privatisieren. Oder meinetwegen auch anders zu organisieren. Die Macht der Amtskirchen beruht ja gerade auch auf ihrer Kontrolle ueber soziale Einrichtungen (die des Staates uebrigens auch).
Wenn man das anregt, wird sich schnell rausstellen, dass das eben nicht von "Naechstenliebe" und "sozialer Einstellung" motiviert ist. Wenn dem so waere, dann wuerde man nicht drauf bestehen, dass Geld anderer Leute da auszugeben. Dann waere das freiwillig und aus Spenden finanziert.
Damit sage ich nicht, dass die Mitarbeiter dort nicht auch Nutzen fuer andere stiften. Darum gehts eben nicht. Aber dass die institutionelle Macht der Amtskirchen immer mehr zersetzende und negative Effete hat, daran kann doch wohl keine Zweifel bestehen. Und genau dieser Einfluss muss gebrochen werden. Das grosse Unding ist hier doch, dass das Volk gezwungen wird, den Lebensunterhalt von Leuten zu bezahlen, die erklaerte Feinde des Volkes sind. Und das muss eben ein Ende haben. Sollen die Pfaffen doch fuer ihren eigen Lebensunterhalt aufkommen, wenn sie predigen wollen. War doch bei Jesus und den Aposteln auch so. Darauf den Roemischen Kaiser dazu zu bringen im ganzen Reich Tribute einzutreiben, um sie dann an die Apostel und Gemeinden zu geben, waeren die doch nie gekommen. Bei Privatfinanzierung waere der offen aber schnell aus. Die Pfaffen wuerden entweder ein anderes Lied singen, oder sie duerften alleine singen.
Man braucht nur mal den Durchschnitt bei den Freikirchen mit den Amtskirchen zu vergleichen. Auch wenn da noch Raum zur Besserung besteht, man stellt schnell fest, dass dir durchaus besser drauf sind. Und zwar politisch, privat und auch sonst in der Lebenseinstellung. Ausnahmen gibts da freilich, normalerweise bei den eher Amerikanisch beeinflussten Evangelikalen. Die sind dann oft "Christian Zionists", also Israelanbeter.
Jetzt wisst ihr warum die auch "Hure Babylon" heisst:
So kostet ein Austritt oft Gebühren, einige Kommunen kassieren sogar bis zu 60 Euro. Der hohe Preis – das geben selbst Gemeindevertreter offen zu – soll die Kirche vor Austritten und damit verbundenen Geldeinbußen schützen. Nicht der einzige Versuch, Kirchenmitglieder und Einnahmen zu halten. Wer etwa denkt, er sei erfolgreich ausgetreten, kann bald eines Besseren belehrt werden.
Denn so mancher, der sich längst als konfessionslos wähnt, wird nach einem Umzug plötzlich von der neuen Kirchensteuerstelle angeschrieben. Kann er seine Austrittsurkunde dann nicht mehr vorweisen, fordert die Kirche zum Teil die Kirchensteuer nach – in Einzelfällen bis zu sechs Jahre rückwirkend. Das ist durchaus rechtens – die Beweislast liegt beim Ausgetretenen. Panorama über die Kirche und das liebe Geld.
An sich sollte diese unethische-kriminelle Praxis jeden dazu bewegen, da sofort auszutreten. Da bin ich froh, dass die Kirchen in Suedafrika allesamt nur Vereinscharakter haben. Aber auch in Deutschland konnte man da frueher kostenlos austreten, wenn ich mich Recht entsinne. An sich war das nur ein Behoerdengang. Persoenlich sehe ich es eher so, dass ein Brief an eie Stelle ausreichen muesste. Mit der Praxis wie sie oben beschrieben wird, sollte man die aber wirklich mal auf Noetigung verklagen.
Wahrheit Macht Frei!
Gelöscht da doppelt.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Der Fehler war, dass der Staat sich aus der öffentlichen Vorsorge zurückgezogen hat (Kindergärten/Tagesstätten/Vorschule/Krankenhäuser/Rettungsdienste/ambulante Gesundheitsdienste/Pflegeheime/Behindertenwohlfahrt) und den Markt privaten und kirchlichen Anbietern überlassen hat: Billiger ist es ja nicht geworden, höchstens die Angestellten verdienen jetzt weniger. Die Tarifbindung ist dadurch aufgeweicht.
Mal schauen, was als nächstes dran ist, denn auch bei den Schulen und Universitäten gibt es mehr und mehr private und kirchliche Anbieter.
Am Ende stehen Staaten wie die USA oder auch die Dritte Welt.
Ach, so und mit welchem Grund so teuer? Oder steht das nicht geschrieben? Und wer bezieht dieses Geld? Der Staat? Die Kirche?
So kostet ein Austritt oft Gebühren, einige Kommunen kassieren sogar bis zu 60 Euro. Der hohe Preis – das geben selbst Gemeindevertreter offen zu – soll die Kirche vor Austritten und damit verbundenen Geldeinbußen schützen.
Also eine Erziehungsgebühr?
Denn so mancher, der sich längst als konfessionslos wähnt, wird nach einem Umzug plötzlich von der neuen Kirchensteuerstelle angeschrieben. Kann er seine Austrittsurkunde dann nicht mehr vorweisen, fordert die Kirche zum Teil die Kirchensteuer nach – in Einzelfällen bis zu sechs Jahre rückwirkend. Das ist durchaus rechtens – die Beweislast liegt beim Ausgetretenen.
Der gängige Ausdruck "Schweinepriester" hat in solchen Machenschaften seinen Ursprung?
Der Fehler wars, dass der Staat die Kirchen finanziert hat und gleichzeitig sich ein Mandat zur Vorsorge angezogen hatte. Der Grund dafuer ist freilich soziale Kontrolle zu etablieren. Leute, die privat oder gemeinschaftlich nicht selbst fuer soziale Sachen sorgen, sind letztendlich vom Staat abhaengig. Diese Abhaengigkeit wird dazu genutzt diese Leute bei der Stange zu halten. Daher ja auch der Hass gegen Privatinitiative (die echte nicht das "Privatisieren") und vom Staat unabhaengige Soziale Einrichtungen. Die werden dann auch gerne als "Sekten" bezeichnet wofuer die Kirchen ja sogar Beauftragte haben. Das machen die ohne Rot zu werden. Denn eigentlich ist doch der Interessenkonflikt offenkundig, wenn die Kirchen andere als Sekten stigmatisieren.
Wahrheit Macht Frei!
Wenn man die Dümmste Grüne im Vorstand hat, kommt es nun mal zu solchen Hirnlos Ergüssen
Eine HIrnlose Spülerin, das konnte nicht gut gehen
Evangelische Kirche : Grüne Göring-Eckardt wird EKD-Präses
Aktualisiert am 02.05.2009
Die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Bundestages Katrin Göring-Eckardt steht der neuen Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) als Präses vor. Sie setzte sich am Samstag in Würzburg gegen den früheren bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein (CSU) durch. Von den 126 Kirchenparlamentariern stimmten 72 für Frau Göring-Eckardt, 50 für Beckstein.
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Frei-/Kirchen
Vaatz: Evangelische Kirche ist eine „Filiale der Grünen“
17.05.2021
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Moment! Adenauer von der CDU hat den Kirchen die Sonderrechte eingeräumt, die die Kirchen ansonsten nicht hätten.
Und noch ein Moment: Früher lagen Gesundheitsvorsorge, Bildung etc. in den Händen des Staates, d.h. Krankenhäuser waren staatlich, Schulen auch (bis auf ein paar wenige). Der Staat hat aber diese Einrichtungen verkauft, verscherbelt und so sind private Anbieter, Investmentgesellschaften und auch die Kirchen zunehmend in den Markt eingestiegen. Die Kunden, Patienten etc. sind nicht etwa Leute, die nicht selbst vorsorgen, sondern deren Vorsorge und Beiträge nun in die Kassen der Investmentgesellschaften, privater Anbieter und Kirchen fließen. Es ist für sie nicht billiger, sondern teurer geworden. Billiger sind nur die Angestellten geworden, in dem die Tarifbindung auf diese Weise aufgeweicht wurde. Und für die Kirchen, natürlich nicht nur für sie, sondern auch die Investmentgesellschaften, ist das natürlich ein lohnendes Geschäft.
Bisher hat sich die Privatisierung von öffentlichen Strukturen nie als Vorteil erwiesen. Mittlerweile versucht man es ja jetzt beim Strassenerhalt, den Bundes- und den Fernstrassen, Autobahnen und Brücken und als Argument dazu dient die jahrelange Mißwirtschaft des Bundes und der Länder: Investiere nicht und lasse verrotten und dann verscherbele den Rest, damit es so richtig teuer wird. Ein Projekt, das noch in den Kinderschuhen steckt, ist die Wasserversorgung. Auch hier schwebt einigen die vollständige Privatisierung vor und ab dann wird Wasser ein unbezahlbares Gut werden. Ebenso sieht es aus mit Energie und Strom, mit Abfall, mit nahezu allen teilweise oder ganz ausgelagerten staatlichen Leistungen. Für die Bürger ist es dadurch nur teurer geworden und teilweise auch unzuverlässiger. Die Rechnung ginge für den Bürger nur auf, wenn im Gegenzug die Steuern sinken oder fallen würden, aber man versucht sich in der Argumentation eines Geldbetrügers, der behauptet, es würde hinterher teurer werden, wenn man nicht mitspielte.
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