Solch eine Studie dass ein Windrad für eine merkliche Themperaturasteigerung verantwortlich wäre ist einfach Quatsch. Selbst wenn man eine eventuelle entstehende Reibunshitze voraussetzt reden wir im besten Falle von irgendwas, mit einer 0 vor dem und vielebn Nullen nach dem Komma bevor eine reelvante Ziffer kommen würde.
Was man so aber nicht von der Hand weisen können wird ist ggf. die Austrocknung der Boden und zwar nicht durch Themeratursteigerung, sondern eben durch die durch die Rotorblätter ggf. verursachte Windrichtungsänderung.
Nur - ob man jetzt in Harvard oder selteame Ideen kommt oder die Uni, das Institut irgend einen anderen Namen trägt...man kann den Irsinn der Windkraft mit Zahlen verdeuutlichen
In Deutschland stehen (Stand 2018) 30 518 WKA´s mit 59 313 MW Leistung, sprich, diese Windkraftanlagen sind dafür auslegt rund 520 Twh Strom im Jahr produzieren zu können. Die reale Stromproduktion liegt hedoch bei unter 110 TWh...sprich, 4 von 5 Anlagen stehen de facto still.
Was daran ölonomisch sein soll - das wird Niemand erklären können und was daran ökologisch sein soll - auch Niemand.
Das ist in etwa so, als würde man sagen - ich habe heute ein Kfz, welches 25 Liter Sprit je 100 Kilometer verbraucht - das verkaufe ich nun, schaffe mir dafür 5 Kfz an, welches jedes nur 5 Liter verbraucht, vier stehen nur in der Garage heerum ,i ch habe aber etwas für die Umwelt getan. Grüne Logik halt...