Der Hass der deutschen Frau

[antiseptisch]

Was willst du denn für Anreize für die gebildeten Frauen und wie sollen die das Problem lösen werde doch mal konkret?

Wenn kein Zuckerbrot mehr hilft, muss eben Peitsche her.

[antiseptisch]

Lass das nicht meine Frau hören - die verdient mehr als ich

Wer auf allgemeine Probleme aus der Ich-Perspektive antwortet, outet sich von vornherein als Idiot (früherer Deutschlehrer von mir).

[antiseptisch]

Entweder das Individuum hat den Drang seine Gene weiterzugeben oder nicht. Die kinderreichen Migranten bekommen ja nicht nur hier viele Kinder wo es die Anreize gibt, sondern auch schon in ihrem Herkunftsland, wo es diese Anreize nicht gibt.

Richtig. Wenn der Trieb zerstört wurde, gibt es natürlich keinen Ausweg mehr aus dem Niedergang. Dann sollte man aber auch nicht so tun, als könnte man hier jemals wieder was neues aufbauen.

Übrigens: "Man sollte sich nicht über die gegnerische Mannschaft beschweren, wenn man selber keine Tore schießt" (unbekannter Bundesligatrainer).

[Ansuz]

Und heute wird die Liebesheirat propagiert.
Klar, sympathisch musste man sich auch damals sein, aber es war klar, um was es ging.
Familie+Kinder waren das Ziel jedes jungen Mannes und jeder Frau.
Wenn nicht, wurde man eben Nonne oder Mönch.

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Die romantische Liebesheirat ist weltweit betrachtet auch heute noch die Ausnahme. Die Zweckverbindung überwiegt. Diesen scheinbaren Luxus können wir uns m.E. nur leisten wegen der gigantischen Umverteilung gerade zu Lasten der deutschen Familien.
Habe kürzlich gelesen, daß allein ein Kitaplatz ohne die ganzen intransparenten Umverteilungen mehrere Tausend Teuro pro Monat kosten würde.
Anscheinend profitiert das System dennoch mehr davon, als durch direkte Entlastung der Familien.

[antiseptisch]

Deine Großeltern konnten sich mit 6 Kindern auch noch ein Häuschen leisten. Das geht heute nicht mehr.
Außerdem gabs damals noch nicht die ganzen Regularien, Kinder waren generell billig, iPhone, Klavierunterricht, Delphin-Schwimmen und teuere Urlaubsreisen mit Familien-VAN gabs auch noch nicht.
Man schickte Kinder auf den Bolzplatz und überließ sie den Tag sich selbst.
Wir leben aber in anderen Zeiten, wo es aufs Geld ankommt.

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Das stimmt auch nur zur Hälfte. Auch du begehst den Fehler, den heutigen Konsum an sich nicht zu hinterfragen, sondern als gegeben hinzunehmen. Ich dagegen behaupte, dass Hausfrauen der 50er Jahre, in eine Zeitmaschine gesetzt, hier wie im Paradies leben könnten. Und das mit ganz wenig Geld. Der ganze Konsumzwang könnte zu 90% wegrationalisiert werden. Aber meine Mutter sagte schon in den 70er Jahren, dass die damaligen Frauen dafür überhaupt keine Voraussetzungen bieten. Für die Zukunft der Familien hatte sie da schon ganze üble Vorausahnungen.

[antiseptisch]

Es sind nicht vorhande oder fehlende Anreize die die Geburtenraten bestimmen sondern das Bewusstsein der Menschen.

Fragst du eine intelligente Deutsche, wird sie etwas sagen wie, in diese Welt setze ich keine Kinder mehr. Das wird sie auch nicht tun wenn du ihr Geld gibst.

Eine Afrikanerin wird diese Frage gar nicht erst nicht verstehen bzw. für sie ist klar, dass es weitergehen muss und sie wird Kinder kriegen. Die denkt über sowas gar nicht nach. Auch ohne Anreize.

Es ist der Zeitgeist der herrscht und vielen das Kinderkriegen verleidet. Das ist historisch neu.

Anreize spielen nur eine untergeordnete Rolle.

Wenn wir das mal so festhalten, können wir uns ja darauf einigen, dass die letzten 50 Jahre menschlich und soziologisch nicht den geringsten Fortschritt gebracht haben. Wir kacken unter Volldampf ab bei den höchsten Steuereinnahmen, die es jemals gab. Irgendwie tragisch, oder?

[Lykurg]

Das stimmt auch nur zur Hälfte. Auch du begehst den Fehler, den heutigen Konsum an sich nicht zu hinterfragen, sondern als gegeben hinzunehmen. Ich dagegen behaupte, dass Hausfrauen der 50er Jahre, in eine Zeitmaschine gesetzt, hier wie im Paradies leben könnten. Und das mit ganz wenig Geld. Der ganze Konsumzwang könnte zu 90% wegrationalisiert werden. Aber meine Mutter sagte schon in den 70er Jahren, dass die damaligen Frauen dafür überhaupt keine Voraussetzungen bieten. Für die Zukunft der Familien hatte sie da schon ganze üble Vorausahnungen.

Da haste mal Recht. Das System redet uns natürlich auch rund um die Uhr ein, dass wir dies und jenes kaufen müssen, um glücklich zu sein. Wenn das Kind mit 18 nicht seinen Ferrari vom Papa bekommt, dann kann es gar nicht richtig leben. Das glauben die Leute heute.

[cornjung]

Wenn das Kind mit 18 nicht seinen Ferrari vom Papa bekommt, dann kann es gar nicht richtig leben. Das glauben die Leute heute.

Ferrari fahren kann ohnhin nicht Jeder- bockelhart, eng und tief- und macht erst Spass, wenn man ihn vom FA bezahlt, pardon als Geschäftswagen von der Steuer absetzen kann.

[antiseptisch]

Aber nur für deutsche Kinder, d.H. Mutter UND Vater müssen deutsch sein. Biodeutsch.

Wieso denn? Wenn der Vater biodeutsch ist, reicht das völlig aus. Oder glaubst du, bei Naturvölkern fassen die Eroberer aus Ehrgefühl die eroberten Frauen nicht an?

[Trantor]

Die Welt ist natürlich nicht mehr dieselbe wie vor 500 Jahren und dank Antibabypille ist Familienplanung möglich geworden; das dürfte einer der entscheidenden Gründe dafür sein, warum wir nicht mehr wie unsere Vorfahren Großfamilien aufziehen. Darüber hinaus gibt es die klassische Rolle, nachdem die Kinder die Alten pflegen müssen und schon deshalb viele Kinder nötig sind, nicht mehr.
Was die Migranten anliegt liegst du übrigens nicht ganz richtig. Für die frisch hierhergezogenen gilt das was du geschrieben hast, aber für die zweite und dritte Generation, die hier bereits sozialisiert wurde, nicht mehr: von denen haben viele auch nur noch ein oder zwei Kinder.

das ist so nicht ganz korrekt es stimmt zwar das Migrantenfamilien Türken zB wniger kinder bekommen als in der Türkie bzw wie vor 40Jahren aber der Durchschnitt pro Frau und Paar liegt immer noch massiv höher 2-3 Kindern im vergleich zu deutschen Frau bei 1-1,5. Und das selbst nach der dritten bzw vierten Generation.

Das liegt daran das eben Feminismus und Gender bei den Türken Migranten und im Islam keine Rolle spielt und auch niemals spielen wird.
Die Rollenbilder sind da nach wie vor sehr intakt. Mann arbeitet Frau bekommt Kinder und erzieh und umsorgt sie Zu Hause, und das ist eben für eine Vermehrung und Kinderanzahl optimal.

Das kann man nun gut oder schlecht finden man kann über Rechte und Gleichberechtigung der Frau streiten und über das Patriarch oder was weis ich.
Es ändert aber nichts an dem Faktum das eben diese Rollenstruktur optimal für eine Popultion ist die sich zmumindest selbst erhalten soll und wenn man diese Strukturen aufbricht die Gesellschaft das dann eben nicht mehr schafft.

und das ist eben unabhängig aller ideologischen oder Gerechtigkeitsvorstellungen eine simple Wahrheit.