Teilen ist das neue Haben.
Du hast die Wahrheit ja selbst verlinkt.
Normalerweise muss der jeweils zuständige Küstenstaat einen Hafen zuweisen. Im aktuellen Fall der "Sea-Watch 3" wäre das Libyen gewesen, das dann für gewöhnlich den Hafen von Tripolis angibt, wie Valentin Schatz vom Lehrstuhl für Internationales Seerecht der Universität Hamburg dem ARD-faktenfinder sagte.
Libyen gelte allerdings nicht als "sicherer Ort", eine Rückführung von Flüchtlingen nach Libyen wäre sogar rechtswidrig.
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??????????????
Alles im Zusammenhang lesen und bitte nichts isoliert betrachten!!!!!!!!
Im gleichen Link steht schon vorher:
"Die Frage, was mit den Geretteten geschehen soll, lassen die Konventionen weitgehend offen, wie der Wissenschaftliche Dienst feststellt. Es gebe gewissermaßen eine rechtliche Lücke, meint auch Matz-Lück: Zwar müssten Schiffe Gerettete in einen sicheren Hafen bringen. Die Küstenstaaten seien durch ihr Hoheitsrecht allerdings nicht automatisch verpflichtet, diese an Land zu lassen. "
Und nun ???????????????
Also weiter:
"Libyen gelte allerdings nicht als "sicherer Ort","
gelte!!
Also was?
Ja oder nein oder gelte, weil man es sich aussuchen möchte.......
Zumal, neben an Tunesien ist. Natürlich müssen deren Häfen dann auch als nicht "sichere Häfen "gelten"!!!!!
Bei korrekter Handlungsweise ist man als "freiwilliger Seenotretter" in solcher Angelegenheit gezwungen
sich VORHER mit dem weiteren Ablauf zu beschäftigen,d.h wo man dann anlanden kann oder nicht,
weil ...............
NUR
wie immer misst man mit zweierlei Mass,
einem Libyer wird man nicht, wegen der "schlechten Lebensumstände" in Libyen
zu einem "Zwangsasylanten" machen,
Anderen dagegen ist offensichtlich Libyen rechtlich zu "rückständig".
Fazit, wir reden hier von dem Versuch
das Privatleute grosse Politik machen wollen,
und
sich selber vermeintlich als "gut" darstellen wollen
weil sie
andere Länder zwingen gut zu sein, auf Kosten eben jener anderen Länder.
Und sowas nennt man auch Erpressung!
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