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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #2941
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Es war ein Unfall, du Vollpfosten. Sowas passiert. Auch einige unbemannte Marsmissionen sind schon schief gegangen. Selbst das berühmte Hubble Weltraumteleskop hat anfangs wegen einer Fehleinstellung nur unscharfe Bilde geliefert. Das aber konnte man wegen der Nähe zur Erde im Orbit reparieren. Bei Deep-Space Missionen wie Cassini oder New Horizions, wäre so etwas nicht möglich.
    Hallo Hallo Vollpfosten sagt man nicht !!!
    noch dazu wenn das Argument sehr stichhaltig ist!
    Nach 50 Jahren Weiterentwicklung bringen die nicht mal eine Zündholzschachtel zum Mond?
    Was soll das wirklich sein?
    Und es ist nicht der Erste Unfall, es gibt nur Unfälle!!
    Weil ohne Atmosphäre kann der Ami nirgends landen, nicht mal die Russen schaffen dies sicher!!!!!!

  2. #2942
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Frag deine KI:



    Der Van-Allen-Gürtel ist eine Region um die Erde herum, die von geladenen Teilchen, insbesondere Elektronen und Protonen, gefüllt ist. Er besteht aus zwei Hauptgürteln, dem inneren und dem äußeren Van-Allen-Gürtel, sowie einem weniger dichten Gebiet dazwischen. Diese Strahlungsgürtel wurden erstmals während des Raumzeitalters in den 1950er Jahren entdeckt.

    Die Frage, wie die Apollo-Missionen den Van-Allen-Gürtel passieren konnten, ohne die Astronauten gefährlicher Strahlung auszusetzen, ist eine häufig gestellte Frage im Zusammenhang mit der Mondlandung. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:

    Durchflugdauer: Die Astronauten der Apollo-Missionen durchquerten den Van-Allen-Gürtel relativ schnell, was das Risiko der Strahlenexposition minimierte. Während des Durchflugs benötigten sie nur etwa 15 bis 30 Minuten, um durch den Gürtel zu gelangen.

    Schutzmaßnahmen: Die Apollo-Raumkapseln wurden so konstruiert, dass sie gewisse Schutzmaßnahmen gegen die Strahlung boten. Die Kapseln bestanden aus mehreren Schichten, darunter eine Aluminiumhülle, die die meisten geladenen Teilchen blockieren konnte. Dies half, die Strahlenexposition der Astronauten zu reduzieren.

    Routenwahl: Die NASA plante die Flugrouten der Apollo-Missionen sorgfältig, um den Van-Allen-Gürtel in Bereichen mit geringerer Strahlungsdichte zu durchqueren. Dies trug zur Minimierung der Strahlenexposition bei.

    Strahlenmessungen: Während der Missionen wurden Strahlenmessungen durchgeführt, um die Strahlenbelastung zu überwachen. Die Astronauten wurden ständig überwacht, und die Flugbahn wurde angepasst, falls unerwartet hohe Strahlungswerte auftreten sollten.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Astronauten während des Durchflugs des Van-Allen-Gürtels keiner lebensbedrohlichen Strahlung ausgesetzt waren. Die Strahlendosen, denen sie ausgesetzt waren, lagen im Bereich des Vertretbaren und waren vergleichbar mit den Strahlungsdosen, denen Astronauten auf anderen Weltraummissionen ausgesetzt sind.

    Insgesamt war die Gefahr, die vom Van-Allen-Gürtel während der Apollo-Missionen ausging, ein technisch beherrschbares Problem, und die NASA hatte umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Astronauten zu gewährleisten. Die Mondlandung selbst wurde durch den Van-Allen-Gürtel nicht ernsthaft gefährdet.
    ChatGPT

    Die Behauptung, dass Menschen auf dem Mond waren, wird durch eine Vielzahl von Beweisen gestützt, die von unabhängigen Quellen und wissenschaftlichen Untersuchungen stammen. Hier sind einige der wichtigsten Beweise:

    Astronauten und Raumfahrzeuge: Zwischen 1969 und 1972 führte die NASA insgesamt sechs bemannte Mondlandungen im Rahmen des Apollo-Programms durch. Die Astronauten, die an diesen Missionen teilnahmen, wurden sorgfältig ausgewählt, um die Landungen durchzuführen. Die Namen der Astronauten, die an den Mondlandungen teilnahmen, sind öffentlich bekannt.

    Fotos und Videos: Während der Apollo-Missionen wurden umfangreiche Fotos und Videos von der Mondoberfläche und den Astronauten aufgenommen. Diese Aufnahmen wurden von den Astronauten selbst gemacht und sind seitdem von der NASA und anderen Raumfahrtorganisationen veröffentlicht worden. Die Bilder zeigen deutlich die Astronauten auf der Mondoberfläche, die Landefähren und andere Ausrüstung.

    Gesteinsproben: Während der Mondlandungen brachten die Astronauten Proben von Mondgestein zurück zur Erde. Diese Gesteinsproben wurden von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt analysiert und untersucht. Die Zusammensetzung und Struktur des Mondgesteins sind eindeutige Beweise dafür, dass sie nicht von der Erde stammen.

    Laserreflektoren: Während der Apollo-Missionen wurden Laserreflektoren auf der Mondoberfläche platziert. Diese Reflektoren wurden verwendet, um Laserstrahlen von der Erde aus zu senden und die Entfernung zum Mond genau zu messen. Diese Experimente werden auch heute noch durchgeführt und liefern präzise Daten über die Entfernung zwischen Erde und Mond.

    Unabhängige Bestätigungen: Mehrere unabhängige Organisationen und Länder haben die Mondlandungen überwacht und bestätigt. Dies schließt sowohl Raumfahrtorganisationen anderer Länder als auch Amateurforscher ein, die die Signale von den Mondlandemodulen empfangen haben.

    Insgesamt liefern diese Beweise eine überwältigende Unterstützung für die Tatsache, dass Menschen tatsächlich auf dem Mond gelandet sind. Die Apollo-Missionen sind eine der größten Errungenschaften der menschlichen Raumfahrtgeschichte und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Wissenschaft und die menschliche Vorstellungskraft gehabt.
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  3. #2943
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von HerbertHofer Beitrag anzeigen
    Nach 50 Jahren Weiterentwicklung bringen die nicht mal eine Zündholzschachtel zum Mond?
    Was soll das wirklich sein?
    Und es ist nicht der Erste Unfall, es gibt nur Unfälle!!
    Weil ohne Atmosphäre kann der Ami nirgends landen, nicht mal die Russen schaffen dies sicher!!!!!!


    Selbstverständlich kann man Sonden und Raumschiffe auf Himmelskörpern ohne Atmosphäre landen. Dafür gibt es Dutzende Beispiele.

  4. #2944
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Raumfahrt
    Foto der Apollo-11-Landestelle erledigt Mond-Verschwörungstheorien

    Der Lunar Reconaissance Orbiter, eine NASA-Sonde, die den Mond umkreist, hat klare Bilder der Landestelle von Apollo 11 geliefert. Damit dürfte der endgültige Beweis erbracht sein, dass die erste Mondlandung von 1969 tatsächlich stattgefunden hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Der Lunar Reconaissance Orbiter hat die Landestelle von Apollo 11 fotografiert. Klar zu sehen sind die Unterstufe des Landemoduls (LM), das Passive Seismic Experiment Package (PSEP) sowie der Laser Ranging Retro Reflector (LRRR). (NASA/GSFC/Arizona State University)
    Das Online-Magazin Space.com hat ein Bild des Lunar Reconaissance Orbiter (LRO) veröffentlicht, das den Landeplatz von Apollo 11 aus der Mondumlaufbahn zeigt. Auf dem Foto sind die Unterstufe der Mondlandefähre, wissenschaftliche Geräte sowie Überbleibsel der Fußspuren zu sehen, die Neil Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin bei ihrem historischen Ausflug auf dem Erdtrabanten hinterlassen haben.

    Darüber hinaus zeigen die Bilder die Abdeckung des Laser Ranging Retro Reflectors (LRRR). Der Laser-Reflektor diente als Spiegel für ein Experiment, bei dem die Entfernung zwischen Erde und Mond mit einem Laserstrahl gemessen wurde. Dieses Experiment erwies sich als erstaunlich langlebig: Noch 30 Jahre nach der Mondlandung wurde das Gerät für die Vermessung der Erde-Mond-Distanz genutzt. Dabei stellte sich 1999 heraus, dass sich der Mond in 30 Jahren um vier Fuß (also 1,2 Meter) von der Erde entfernt hatte.




    Darüber hinaus wurde das Passive Seismic Experiment Package geortet, mit dem die seismische Aktivität des Mondes gemessen wurde.

    Der LRO fotografierte die Landestelle aus einer Höhe von 24 Kilometern. Die dabei gemachten Bilder bieten nach Aussage von NASA-Offiziellen den bisher besten Blick auf die Reste der ersten Reise der Menschheit auf einen anderen Himmelskörper.

    Die Bilder zeigen, dass die ersten Menschen auf dem Mond in ihrem Aktionsradius sehr eingeschränkt waren. Die Spuren der beiden Astronauten decken gerade mal das Areal eines typischen Häuserblocks ab, ließ die NASA verlauten. Das liegt daran, dass für die Astronauten Armstrong und Aldrin nur zwei sehr kurze Phasen außerhalb der Landefähre vorgesehen waren; insgesamt verbrachte das Duo lediglich zweieinhalb Stunden auf der Mondoberfläche.

    Überdies wurden erst die drei letzten bemannten Mondmissionen ab Apollo 15 mit einem [Links nur für registrierte Nutzer] ausgestattet.

    Der LRO hatte zuvor schon Bilder anderer Landestellen aufgenommen, unter anderem von der letzten bemannten Mondmission Apollo 17 aus dem Jahr 1972, bei der Eugene Cernan und Harrison Schmitt den Erdtrabanten betreten hatten. Der Erkundung der historischen Apollo-11-Stätte kommt aber natürlich ein besonders hoher Stellenwert zu.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Bild: [Links nur für registrierte Nutzer].


    Verräterische Spuren


    Wie die raumfahrthistorischen Spuren im Einzelnen verlaufen, dokumentieren nunmehr drei neue Bilder, welche die US-Forschungssonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) unlängst aus dem Mondorbit aufgenommen und die die NASA Anfang dieser Woche veröffentlicht hat. Es sind die bislang detailreichsten Aufnahmen, auf denen deutlich Spuren menschlicher Aktivität auf dem Mond zu sehen sind. Auf den Fotos mit der beeindruckenden Auflösung von einem Viertelmeter pro Pixel lassen sich nicht nur die Landeplätze von Apollo 12, 14 und 17 ausmachen, sondern auch die Fußspuren der einst dort werkelnden Astronauten schrittgenau lokalisieren, hierunter selbst die letzten Schritte von Eugene Cernan.


    Ein Highlight sind ebenfalls die abgelichteten parallel verlaufenden Fahrspuren des Mondvehikels, mit dem die Astronauten der Apollo- 15, 16 und 17-Mission das Umfeld der Landezone näher erkundeten und die sie jeweils östlich ihres Landemoduls parkten.


    Dank der hohen Auflösung der Bilder konnten einige NASA-Mitarbeiter sogar einige der von den Astronauten zurückgelassenen Rucksäcke lokalisieren. Nicht minder beeindruckend ist auch, dass auf den Bildern jeweils westlich der Landezonen die wissenschaftlichen Instrumente zu sehen sind, die die Apollo-Besucher damals für Messungen abgestellt hatten.


    Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 12-Mission Bild: [Links nur für registrierte Nutzer].


    Der Mondlaser


    Hierbei handelt es sich um die Instrumentenanordnung "Apollo Lunar Surface Experiments Package" [Links nur für registrierte Nutzer], mit der jede Mond-Mission nach Apollo 11 ausgerüstet war. Mit ihr analysierten die NASA-Wissenschaftler den inneren Aufbau des Mondes und die hiesigen Umweltbedingungen - mit Erfolg.


    Ein weiteres wichtiges Modul dieses Instrumentenpakets, das Apollo 11, 14 und 15 auf den Mond verfrachtete, war auch das Laser-Reflektor-Experiment. Es misst auch heute noch die Lichtlaufzeit zur Erde, wodurch sich die aktuelle Entfernung zum Mond bis auf wenige Zentimeter genau bestimmen und dadurch auch die historische Dimension der ersten bemannten Mondlandung beweisen lässt.


    Die hervorragende Qualität der drei Bilder ist dem LRO-Team zu verdanken, die die Umlaufbahn des Mondroboters dergestalt änderte, dass die Sonde 28 Tage lang auf einer Höhe von nur 21 Kilometer über der Mondoberfläche - weit unterhalb ihrer konstanten Höhe von 50 Kilometer - operieren konnte.


    Da sich während dieses Zeitraums der Mond ein Mal um die eigene Achse drehte, konnte die LRO-Weitwinkelkamera die Oberfläche komplett erfassen.


    Derzeit befindet sich der Orbiter wieder in seiner ursprünglichen Umlaufbahn.


    Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 14-Mission [Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer].


    Begeisterung pur


    "Die neuen, aus niedriger Höhe mit der Narrow Angle Camera aufgenommenen Bilder ermöglichen uns einen schärferen Blick auf die Mondoberfläche", verdeutlicht [Links nur für registrierte Nutzer] von der Arizona State University bei Phoenix, der verantwortliche Wissenschaftler für die Lunar Reconnaisance Orbiter Camera (LROC).

    ,,,


    Apollo 17-Spuren sind Highlight


    Die fraglos beste Aufnahme gelang von dem Landegebiet der [Links nur für registrierte Nutzer]. Hier sind neben Reifenspuren, dem ALSEP-Messinstrumenten-Paket, der zurückgelassenen Landestufe der Mondfähre "Challanger", dem LRV-Mondfahrzeug, den Astronauten-Fußspuren auch die US-Flagge und die kleine Geophon-Messstation zu sehen, das den Verlauf seismischer Wellen im Mondgestein erfasst.


    Während bei der NASA kollektive Begeisterung ausgebrochen zu sein scheint, wecken die Bilder bei dem ehemaligen Kommandanten von Apollo 17, Eugene Cernan, eher Wehmut. Er reagiere auf die Fotos "mit einem Hauch Nostalgie und Enttäuschung", so Cernan. Insbesondere sei er darüber betrübt, dass ihm allem Anschein nach die Chance verwehrt bleibe, zu Lebzeiten eine weitere bemannte Mondmission bestaunen zu dürfen.


    Wie dem auch sei - die Fußspuren der lunaren Pioniere und kommenden Mondreisenden werden dem Erdtrabanten (theoretisch) für eine kleine Ewigkeit erhalten bleiben. Schätzungen der Wissenschaftler zufolge werden sie aufgrund der langsameren lunaren Erosion erst in 10 bis 100 Millionen Jahre vom Mondstaub überdeckt
    ,...

    Bei einem weiteren Foto, auf dem Apollo 14 zu sehen ist, waren die Lichtverhältnisse gleichwohl derart günstig, dass sogar die Fußspuren der Astronauten und das ALSEP-Experiment schwach zu erkennen sind.


    [Links nur für registrierte Nutzer]: NASA.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
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  5. #2945
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Wer hat die 5 Reflektoren in Koffergröße da zum Mond hoch geworfen?

    Superman?



    .....................................
    Mondlaser-Ring (LLR)
    Wissenschaft



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Abbildung 1. Standorte der Mondreflektoren auf dem Mond

    Während dreier USA Apollo-Missionen (11, 14 und 15) und zwei unbemannte sowjetische Missionen (Luna 17 und Luna 21) wurden zwischen 1969 und 1973 in der Nähe der Landeplätze eingesetzt (Abbildung 1). Das LLR-Experiment liefert seit etwa 41 Jahren kontinuierlich Range-Daten und generiert etwa 17000 Normalpunkte (Abbildung 2). Der Hauptvorteil dieser geodätischen Raumfahrttechnik ist die Bestimmung einer Vielzahl von Parametern, die Mondephemeris, Mondphysik, das Innere des Mondes, verschiedene Referenzrahmen, Erdorientierungsparameter und die Erd-Mond-Dynamik [2, 4] beschreiben. LLR ist auch zu einem der stärksten Instrumente zur Prüfung von Einsteins Theorie der Allgemeinen Relativitätstheorie im Sonnensystem geworden; bisher wurden keine Verstöße gegen die allgemeine Relativitätstheorie gefunden [1,3, 4]. Grundlage für alle wissenschaftlichen Analysen sind jedoch qualitativ hochwertigere Daten aus einem gut verteilten globalen LLR-Netzwerk.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Abbildung 2. Reflektorstatistik


    Von allen ILRS-Beobachtungen (fast 40) sind nur wenige Stellen, die technisch ausgestattet sind, um Lunar Laser Ranging (LLR) zu retrorerererererektoren Arrays auf der Oberfläche des Mondes durchzuführen (Abbildung 3).


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ....
    Das McDonald-Observatorium in Texas, USA, das Apache Point Observatory, New Mexico, USA, und das Observatoire de la Cote d’Azur, Frankreich, sind die einzigen derzeit einsatzfähigen LLR-Standorte. Letztere wurde seit Ende 2004 renoviert und kehrte im September 2009 wieder in Aktion. Das McDonald-Observatorium hat große Probleme, um weitere LLR-Tracking zu finanzieren. Obwohl in den letzten Jahren kein System-Upgrade vorgenommen werden konnte, könnte die Mondverfolgung auf einem bestimmten Niveau fortgesetzt werden. Der neue Standort mit Mondfähigkeit am Apache Point Observatory, New Mexico, USA, ist mit einem 3,5 m Teleskop ausgestattet. Diese Station, APOLLO genannt, ist für mm-Kräfte ausgelegt. Bis Ende 2010 wurde eine Reihe von Daten von APOLLO mit insgesamt 940 Dollar Normalpunkten veröffentlicht. Die Daten sind nun im neu eingeführten ILRS CRD-Datenformat durch eine Umformatierungsbemühung am McDonald Observatory verfügbar. Die Messstatistik der wichtigsten Mondobservatorien zwischen 1970 und 2011 ist in Abbildung 4 zu sehen.


    Auch andere moderne Stationen haben die Mondfähigkeit gezeigt, z.B. die Matera Laser Ranging Station, Italien im Jahr 2010, aber alle leiden unter technischen Problemen oder Finanzierungsbeschränkungen. Das Wettzell-Observatorium, Deutschland, plant, die Mondverfolgung bald wieder aufzunehmen. Der australische Bahnhof am Mt. Es wird erwartet, dass Stromlo dieser Gruppe in Zukunft beitreten wird, und es gibt Pläne, die Mondfähigkeit am südafrikanischen Standort Hartebeesthoek zu etablieren.


    Vorhersage und Validierung von LLR Normalpunkten


    Am Observatoire de Paris [Links nur für registrierte Nutzer]wurde ein "Unterstützungstool" entwickelt, um die Mondverfolgung zu unterstützen, indem Prognosen zukünftiger LLR-Beobachtungen sowie eine Validierung vergangener LLR-Normalitäten bereitgestellt werden.


    Reflektoren auf Mond

    Literatur



    Müller, J., Hofmann, F., Fang, X., Biskupek, L. (2013): Lunar Laser Ranging: aktuelle Ergebnisse basierend auf raffinierter Modellierung., In: Earth on the Edge: Science for a Sustainable Planet (eds. C. Rizos, P. Willis). IAG Symposien Serie, Vol. 139, Springer 2013.

    Biskupek, L., Müller, J., Hofmann, F. (2012): Bestimmung der Nutationskoeffizienten von Lunar Laser Ranging, In: Geodesy for Planet Earth, eds. Kenyon, S., Pacino, M.C. und Marti, U., IAG Symposiia Series, Vol. 136, Springer, 521-526, 2012.

    Müller, J., Hofmann, F., Biskupek, L. (2012): Testen verschiedener Facetten des Äquivalenzprinzips mit Mondlaser-Range, Klasse. Quantengrav. 29 (2012) 184006, DOI: 10.1088/0264-9381/29/18/184006.

    Murphy Jr., T.W., Adelberger, E.G., Battat, J.B.R., Hoyle, C.D., McMillan, R.J., Michelsen, E.L., Samad, R.L., Stubbs, C.W. Swanson, H.E. (2010) [Links nur für registrierte Nutzer], Icarus, 208, 31-35.

    Williams, J. G., Turyshev, S. G., & Boggs, D. H. (2009). Mondlaser-Ring-Tests des Äquivalenzprinzips mit Erde und Mond. Int. J. Mod. Phys. D, 18, 1129-1175.

    Müller, J., Williamiams, J. G., & Turyshev, S. G. (2008). Lunar Laser Ranging Beiträge zur Relativität und Geodäsie. In Lasern, Uhren und Drag-Free Control: Erforschung der weltlichen Gravitation im Weltraum, ed. H. Dittus, C. Lämmerzahl & S. G. Turyshev, Astrophysik und Weltraumwissenschaft, 349, 457-472.

    Soffel, M., Klioner, S., Müller, J. & Biskupek, L. (2008). Gravito-Magnetismus und LLR. Phys. Rev. D, 78, 024033.

    Shelus, P. J. (2001). Lunar Laser Ranging: Glorious Past and A Bright Future. Umfragen in Geophysik, 22, 517-535.[/LIST]
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    ...........................................
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  6. #2946
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
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    Foto der Apollo-11-Landestelle erledigt Mond-Verschwörungstheorien

    Der Lunar Reconaissance Orbiter, eine NASA-Sonde, die den Mond umkreist, hat klare Bilder der Landestelle von Apollo 11 geliefert. Damit dürfte der endgültige Beweis erbracht sein, dass die erste Mondlandung von 1969 tatsächlich stattgefunden hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Der Lunar Reconaissance Orbiter hat die Landestelle von Apollo 11 fotografiert. Klar zu sehen sind die Unterstufe des Landemoduls (LM), das Passive Seismic Experiment Package (PSEP) sowie der Laser Ranging Retro Reflector (LRRR). (NASA/GSFC/Arizona State University)
    Das Online-Magazin Space.com hat ein Bild des Lunar Reconaissance Orbiter (LRO) veröffentlicht, das den Landeplatz von Apollo 11 aus der Mondumlaufbahn zeigt. Auf dem Foto sind die Unterstufe der Mondlandefähre, wissenschaftliche Geräte sowie Überbleibsel der Fußspuren zu sehen, die Neil Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin bei ihrem historischen Ausflug auf dem Erdtrabanten hinterlassen haben.

    Darüber hinaus zeigen die Bilder die Abdeckung des Laser Ranging Retro Reflectors (LRRR). Der Laser-Reflektor diente als Spiegel für ein Experiment, bei dem die Entfernung zwischen Erde und Mond mit einem Laserstrahl gemessen wurde. Dieses Experiment erwies sich als erstaunlich langlebig: Noch 30 Jahre nach der Mondlandung wurde das Gerät für die Vermessung der Erde-Mond-Distanz genutzt. Dabei stellte sich 1999 heraus, dass sich der Mond in 30 Jahren um vier Fuß (also 1,2 Meter) von der Erde entfernt hatte.




    Darüber hinaus wurde das Passive Seismic Experiment Package geortet, mit dem die seismische Aktivität des Mondes gemessen wurde.

    Der LRO fotografierte die Landestelle aus einer Höhe von 24 Kilometern. Die dabei gemachten Bilder bieten nach Aussage von NASA-Offiziellen den bisher besten Blick auf die Reste der ersten Reise der Menschheit auf einen anderen Himmelskörper.

    Die Bilder zeigen, dass die ersten Menschen auf dem Mond in ihrem Aktionsradius sehr eingeschränkt waren. Die Spuren der beiden Astronauten decken gerade mal das Areal eines typischen Häuserblocks ab, ließ die NASA verlauten. Das liegt daran, dass für die Astronauten Armstrong und Aldrin nur zwei sehr kurze Phasen außerhalb der Landefähre vorgesehen waren; insgesamt verbrachte das Duo lediglich zweieinhalb Stunden auf der Mondoberfläche.

    Überdies wurden erst die drei letzten bemannten Mondmissionen ab Apollo 15 mit einem [Links nur für registrierte Nutzer] ausgestattet.

    Der LRO hatte zuvor schon Bilder anderer Landestellen aufgenommen, unter anderem von der letzten bemannten Mondmission Apollo 17 aus dem Jahr 1972, bei der Eugene Cernan und Harrison Schmitt den Erdtrabanten betreten hatten. Der Erkundung der historischen Apollo-11-Stätte kommt aber natürlich ein besonders hoher Stellenwert zu.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


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    Verräterische Spuren


    Wie die raumfahrthistorischen Spuren im Einzelnen verlaufen, dokumentieren nunmehr drei neue Bilder, welche die US-Forschungssonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) unlängst aus dem Mondorbit aufgenommen und die die NASA Anfang dieser Woche veröffentlicht hat. Es sind die bislang detailreichsten Aufnahmen, auf denen deutlich Spuren menschlicher Aktivität auf dem Mond zu sehen sind. Auf den Fotos mit der beeindruckenden Auflösung von einem Viertelmeter pro Pixel lassen sich nicht nur die Landeplätze von Apollo 12, 14 und 17 ausmachen, sondern auch die Fußspuren der einst dort werkelnden Astronauten schrittgenau lokalisieren, hierunter selbst die letzten Schritte von Eugene Cernan.


    Ein Highlight sind ebenfalls die abgelichteten parallel verlaufenden Fahrspuren des Mondvehikels, mit dem die Astronauten der Apollo- 15, 16 und 17-Mission das Umfeld der Landezone näher erkundeten und die sie jeweils östlich ihres Landemoduls parkten.


    Dank der hohen Auflösung der Bilder konnten einige NASA-Mitarbeiter sogar einige der von den Astronauten zurückgelassenen Rucksäcke lokalisieren. Nicht minder beeindruckend ist auch, dass auf den Bildern jeweils westlich der Landezonen die wissenschaftlichen Instrumente zu sehen sind, die die Apollo-Besucher damals für Messungen abgestellt hatten.


    Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 12-Mission Bild: [Links nur für registrierte Nutzer].


    Der Mondlaser


    Hierbei handelt es sich um die Instrumentenanordnung "Apollo Lunar Surface Experiments Package" [Links nur für registrierte Nutzer], mit der jede Mond-Mission nach Apollo 11 ausgerüstet war. Mit ihr analysierten die NASA-Wissenschaftler den inneren Aufbau des Mondes und die hiesigen Umweltbedingungen - mit Erfolg.


    Ein weiteres wichtiges Modul dieses Instrumentenpakets, das Apollo 11, 14 und 15 auf den Mond verfrachtete, war auch das Laser-Reflektor-Experiment. Es misst auch heute noch die Lichtlaufzeit zur Erde, wodurch sich die aktuelle Entfernung zum Mond bis auf wenige Zentimeter genau bestimmen und dadurch auch die historische Dimension der ersten bemannten Mondlandung beweisen lässt.


    Die hervorragende Qualität der drei Bilder ist dem LRO-Team zu verdanken, die die Umlaufbahn des Mondroboters dergestalt änderte, dass die Sonde 28 Tage lang auf einer Höhe von nur 21 Kilometer über der Mondoberfläche - weit unterhalb ihrer konstanten Höhe von 50 Kilometer - operieren konnte.


    Da sich während dieses Zeitraums der Mond ein Mal um die eigene Achse drehte, konnte die LRO-Weitwinkelkamera die Oberfläche komplett erfassen.


    Derzeit befindet sich der Orbiter wieder in seiner ursprünglichen Umlaufbahn.


    Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 14-Mission [Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer].


    Begeisterung pur


    "Die neuen, aus niedriger Höhe mit der Narrow Angle Camera aufgenommenen Bilder ermöglichen uns einen schärferen Blick auf die Mondoberfläche", verdeutlicht [Links nur für registrierte Nutzer] von der Arizona State University bei Phoenix, der verantwortliche Wissenschaftler für die Lunar Reconnaisance Orbiter Camera (LROC).

    ,,,


    Apollo 17-Spuren sind Highlight


    Die fraglos beste Aufnahme gelang von dem Landegebiet der [Links nur für registrierte Nutzer]. Hier sind neben Reifenspuren, dem ALSEP-Messinstrumenten-Paket, der zurückgelassenen Landestufe der Mondfähre "Challanger", dem LRV-Mondfahrzeug, den Astronauten-Fußspuren auch die US-Flagge und die kleine Geophon-Messstation zu sehen, das den Verlauf seismischer Wellen im Mondgestein erfasst.


    Während bei der NASA kollektive Begeisterung ausgebrochen zu sein scheint, wecken die Bilder bei dem ehemaligen Kommandanten von Apollo 17, Eugene Cernan, eher Wehmut. Er reagiere auf die Fotos "mit einem Hauch Nostalgie und Enttäuschung", so Cernan. Insbesondere sei er darüber betrübt, dass ihm allem Anschein nach die Chance verwehrt bleibe, zu Lebzeiten eine weitere bemannte Mondmission bestaunen zu dürfen.


    Wie dem auch sei - die Fußspuren der lunaren Pioniere und kommenden Mondreisenden werden dem Erdtrabanten (theoretisch) für eine kleine Ewigkeit erhalten bleiben. Schätzungen der Wissenschaftler zufolge werden sie aufgrund der langsameren lunaren Erosion erst in 10 bis 100 Millionen Jahre vom Mondstaub überdeckt
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    Bei einem weiteren Foto, auf dem Apollo 14 zu sehen ist, waren die Lichtverhältnisse gleichwohl derart günstig, dass sogar die Fußspuren der Astronauten und das ALSEP-Experiment schwach zu erkennen sind.


    [Links nur für registrierte Nutzer]: NASA.
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    Tja, wäre schön, wenn man auf den Fotos mehr sehen könnte. Aber so ist es leider immer noch kein ausreichender Nachweis. Diese Objekte auf dem Mond können genausogut ohne Menschen gelandet sein. Unbemannte Mondmissionen sind heute üblich, bemannte Missionen immer noch nicht.

    Wäre auch schön, wenn die Fußspuren oder Reifenspuren von unabhängiger Quelle bestätigt würden, aber so kann man immer noch sagen "Photoshop, denn andere Orbiter zeigen keine Pfade".

    Nicht plausibel, denn wenn es komplett echt gewesen wäre (anstatt ein unterbrochenes Projekt wegen verfehltem Zieljahr zur Projektfertigstellung), dann wären bemannte Mondmissionen (oder auch nur bemannte Missionen außerhalb des Van-Allen-Gürtels) heute genauso eine Selbstverständlichkeit wie bemannte Erdorbitflüge.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #2947
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wer hat die 5 Reflektoren in Koffergröße da zum Mond hoch geworfen?
    Unbemannte Sonden. Unbemannte Lunochod: 2 Stück, unbemannte Apollo (oder eher Surveyor): 3 Stück.


    Superman?


    ...
    Schöne Fotos und Filme haben die da im Hangar der Airforcebasis gemacht. Sieht cool aus.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #2948
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Unbemannte Sonden. Unbemannte Lunochod: 2 Stück, unbemannte Apollo (oder eher Surveyor): 3 Stück.
    Natürlich, mit Fußstapfen und Mondautospuren, die die Chinesen ebenfalls bestätigt haben!
    Logo.
    Aber egal, was für Bilder du zu sehen bekämst,
    du würdest immer PHOTOSCHOPP quengeln.

    Wie peinlich für dich.
    Ich hoffe, du bist wenigstens KEIN FLACHERDLER?



    Schöne Fotos und Filme haben die da im Hangar der Airforcebasis gemacht. Sieht cool aus.
    Hasselblad, super, ne?
    Extra fette Auslösertaste für die Mondanzung-Patscherhändchen!


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    Geändert von Olliver (22.02.2024 um 04:29 Uhr)
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  9. #2949
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Der Strangtitel müsste in der Tat umgeschrieben werden: „Wie schlichte Gemüter seit 50+ Jahren zu doof sind, die Grundlagen der Mondfahrt zu begreifen, sich aber aber trotzdem weiter blamieren“

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  10. #2950
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Natürlich, mit Fußstapfen und Mondautospuren, die die Chinesen ebenfalls bestätigt haben!
    Logo.
    Aber egal, was für Bilder du zu sehen bekämst,
    du würdest immer PHOTOSCHOPP quengeln.

    Wie peinlich für dich.




    Hasselblad, super, ne?
    Extra fette Auslösertaste für die Mondanzung-Patscherhändchen!


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    Jetzt isses passiert, ich musste Dir grün geben. Das Leben ist voller Überraschungen.

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