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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #2821
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Naja, also Wissenschaftler aus dem Mittelalter waren ja auch nicht bekloppt, sondern teilweise intelligenter als die heutigen. Die wussten nur zu wenig oder konnten zwangsläufig nur die falschen Bücher lesen, weil es keine anderen gab, die sie weitergebracht hätten.

    Letzten Endes war keiner bei der Mondlandung dabei. Man konnte sie aus bekannten Gründen nicht von der Erde aus filmen, und allein dadurch kann man alles mögliche behaupten und als bewiesen darstellen.
    Im Mittelalter wurden die vorarbeiten geleistet, die zur modernen Wissenschaft fuehrten. Das waren zwar Gelehrte, aber eben noch keine 'Wissenschaftler". Wissenschaft is eine Methode um Wissen ueber die Realitaet zu erlangen. Und bei Astronomie, Geologie und Geographie gehts im Kern ja auch nicht um Wissenschaft. Das ist Naturkunde mit der man Aspekte der Realitaet entdeckt und darstellt. Es ist nuetzliches wissen aber keine Wissenschaft im eigentlichen Sinne. Ich sags, weil das immer wieder durcheinander gebracht wird.
    Bei Wissenschaft gehts um das entdecken und nachweisen von kausalen Zusammenhaengen. Und weil dadurch tatsaechlich vieles erfunden werden konnte was das Leben der Menschen verbessert hat, hat Wissenschaft jetzt einen 'grossen Namen'. Und deswegen nennt sich so ziemlich jedes Studienfeld jetzt Wissenschaft. Das traegt nicht gerade zur Klaerung von Sachverhalten bei.

    Ob die jetzt auf dem Mond waren oder nicht, ist ne nette Frage. Richtig beweisen oder widerlegen laesst es sich ja nun nicht. Man hat aber Indizien und die sind interpretationsfaehig.
    Weil das Thema so eine Wirkung in der Vergangenheit hatte, wirds freilich leicht zu Kontroversen fuehren koennen.
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  2. #2822
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Im Mittelalter wurden die vorarbeiten geleistet, die zur modernen Wissenschaft fuehrten. Das waren zwar Gelehrte, aber eben noch keine 'Wissenschaftler". Wissenschaft is eine Methode um Wissen ueber die Realitaet zu erlangen. Und bei Astronomie, Geologie und Geographie gehts im Kern ja auch nicht um Wissenschaft. Das ist Naturkunde mit der man Aspekte der Realitaet entdeckt und darstellt. Es ist nuetzliches wissen aber keine Wissenschaft im eigentlichen Sinne. Ich sags, weil das immer wieder durcheinander gebracht wird.
    Bei Wissenschaft gehts um das entdecken und nachweisen von kausalen Zusammenhaengen. Und weil dadurch tatsaechlich vieles erfunden werden konnte was das Leben der Menschen verbessert hat, hat Wissenschaft jetzt einen 'grossen Namen'. Und deswegen nennt sich so ziemlich jedes Studienfeld jetzt Wissenschaft. Das traegt nicht gerade zur Klaerung von Sachverhalten bei.
    Eigentlich waren es die antiken Griechen, die die Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten "erfanden" oder entdeckten. Was heute eigentlich keine Wissenschaften sind, sind Ansammlungen von beliebigen Fakten, Daten, Relationen oder Normen. Jura oder Sozialwissenschaften gehören dazu. Auch die Wirtschaftswissenschaften gehören zu den Sozialwissenschaften. Wenn da mit Formeln gearbeitet wird, dann nur in der Volkswirtschaft, die es aber nicht erlaubt, am Modell zu experimentieren, so dass man Ursache und Wirkung nachweisen könnte. Wenn etwas wegen zu viel Komplexität anhand von Millionen oder Milliarden Beteiligten rechnerisch nicht mehr darstellbar ist, ist das allerdings kein Grund, den theoretischen Nachweis an sich anzuzweifeln. Insofern kann man Volkswirtschaft durchaus als viel komplexer als Physik bezeichnen, ohne sich dabei aufblasen zu wollen. Das gleiche bei der Meteorologie. Selbst für Quantencomputer viel zu komplex.
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  3. #2823
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Es heißt, auf dem Mond lägen 150 Billiarden Tonnen Titan und man könne gar nicht soviel abbauen, dass es zu Ende geht. Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen, sollte das doch ein Anreiz sein, dem Mond mal wieder einen Besuch abzustatten?
    Man müsste jetzt mal den Preis pro Masseeinheit des auf dem Mond geförderten Titans gegen das auf der Erde geförderte rechnen.

    Sehr wahrscheinlich (reine Vermutung von mir) ist das auf der Erde geförderte Titan deutlich preiswerter als das vom Mond.

    Hinzu kommt sehr wahrscheinlich, dass reines Titan in der Natur (und auch auf dem Mond) gar nicht vorkommt, sondern nur in Verbindung mit anderen Mineralien und somit entweder Erz mit einem hohen Anteil an nutzlosen Beimengungen teuer zur Erde transportiert werden oder auf dem Mond eine Aufbereitungsanlage aufgebaut werden müsste (Energieproblem!).

    Erscheint mir angesichts der reichlichen Vorkommen auf der Erde als eine ziemlich sinnlose Geldverschwendung.

  4. #2824
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Eigentlich waren es die antiken Griechen, die die Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten "erfanden" oder entdeckten. Was heute eigentlich keine Wissenschaften sind, sind Ansammlungen von beliebigen Fakten, Daten, Relationen oder Normen. Jura oder Sozialwissenschaften gehören dazu. Auch die Wirtschaftswissenschaften gehören zu den Sozialwissenschaften. Wenn da mit Formeln gearbeitet wird, dann nur in der Volkswirtschaft, die es aber nicht erlaubt, am Modell zu experimentieren, so dass man Ursache und Wirkung nachweisen könnte. Wenn etwas wegen zu viel Komplexität anhand von Millionen oder Milliarden Beteiligten rechnerisch nicht mehr darstellbar ist, ist das allerdings kein Grund, den theoretischen Nachweis an sich anzuzweifeln. Insofern kann man Volkswirtschaft durchaus als viel komplexer als Physik bezeichnen, ohne sich dabei aufblasen zu wollen. Das gleiche bei der Meteorologie. Selbst für Quantencomputer viel zu komplex.
    Nicht Ganz. Im klassischen Griechenland wurden die Grundlagen der Logik (aber auch Mathematik) entwickelt... Z.B. bei Aristotle, wobei Platon da ja auch ein paar Sachen hinterlassen hat. Und das floss auch in die christliche Philosophie des Mittelalters, die Scholastik, mit ein. Das war dann die Grundlage fuer spaetere Entwicklungen.

    Kein Antiker Grieche hat jemals Wissenschaft betrieben durch Hypothesenformulierung, Experimententwurf und Beweisfuehrung. Aber Elemente hierfuer waren durchaus bereits vorhanden. Was fehlte war eher kosmologisch/theologischer Art. Die Entwicklung der wissenschaftlichen Methode setzt da naemlich ein paar Praemissen vorraus.
    * Einen Schoepfergott (die Eigenschaften von dem sind da auch wichtig).
    * Eine Schoepfung, in der sich Gottes Eigenschaften auch drin widerspiegeln (Naturgesetze, Logik)
    * Ein Menschenbild wo der Mensch Erkennen kann und auch durch Logik verstehen kann was die Naturgesetze sind.
    * Die Annahme von der Fehlbarkeit des Menschen. Weshalb Verifikation/Falsifikation Wichtigkeit bekommen.
    Ein derartiges Welt und Menschenbild gabs aber erst mit dem Christentum. Bei den Griechen fehlte das noch. Deren Goetter waren im Grunden menschlich mit abenteuerlichen Faehigkeiten. Das Weltbild mystisch. Obwohl bei Plato durchaus erkennbar ist, dass es ein Gottesbild gab, dass dem nicht entsprach, sondern durchaus dem christlichen Gottesbild aehnlich war, wenngleich mit Abstrichen.

    Es darf daher nicht verwundern, wenn die Gruendungsvaeter der Wissenschaften im allgemeinen Christen waren, die ihren Glauben ernster nahmen als der Durchschnittsmensch in dieser Zeit. Durch die Reformation hatte man sich da ja auch vieler mystischer Elemente, die es im Katholozismus durchaus gab entledigt. Das blieb auch laengere Zeit so, bis in die Aufklaerungszeit, wo man hin ging sich von "Thron und Altar" zu emanzipieren. Obwohl die Philosophen dieser Epoche durchaus klassisch-christlich gepraegt waren. Aber sowohl das Menschenbild als auch das Weltbild waren begriffen sich zu aendern. In der Nachaufklaerungszeit gab es dann ja auch eine materialistische Welle, deren Kinder der Darwinismus und der Marxismus sind, um nur einige Beispiele zu nennen. Das nennen viele zwar auch Wissenschaft, ist es aber nicht. Es ist weltanschaulich und paradigmatisch. Die Grundannahmen koennen nicht bewiesen werden und es wird mit jeder Menge Scheinlogik gearbeitet. Das merkt man aber erst wenn man diese Denkmodelle mal ernsthaft und mit Tiefgang untersucht hat. Was allerdings die wenigsten tun. Die setzen vorraus, dass das irgendwie seine Richtigkeit haben muss, weil die 'grossen Gelehrten' das ja auch zu tun scheinen. Und ausserdem stehts im Schulbuch und der Staat wuerde ja niemals zulassen, dass was Falsches in den Schulbuechern steht. Und damit ist man dann wieder bei der Autoritaetsglaeubigkeit der Menschen. Thron und Altar werden da mit Presseprechern und Hofvirologen ersetzt.

    Die Grundlagen der Wissenschaften sind freilich immer noch da, weil sie ausgezeichnet dokumentiert sind. Und mit deren Hilfe, sowie mit Logik und Kreativitaet kann man freilich viele Probleme loesen, neue Technologien entwickeln usw. Es wird aber immer mehr eine Art hochspezialisierte Geheimwissenschaft.... der die Durchsichtigkeit und Verstaendlichkeit abhanden kommt. Ich merke, dass beim vergleichen alter mit Neuer Literatur. Die alten Physik buecher erklaeren die Dinge besser als die Neuen, die dazu neigen alles moeglichst kompliziertt und undurchschicht darzustellen. Das langweilt dann, wenn man merkt, dass die Dinge eigentlich recht einfach sind.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #2825
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ok, du hast keine namhaften Wissenschaftler.
    Du kannst keine nennen.
    Verstehe!

    Ok, du hast keine Argumente, sondern nur "appeal to authority" bzw. argumentum ad verecundiam.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #2826
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ok, du hast keine Argumente....
    Argumente habe ich dir viele gebracht, aber:

    Du hast nicht mal einen Beruf,
    oder schämst dich dermaßen dafür,
    dass du ihn im ZUsammenhang von Raumfahrt nicht nennen magst.

    Verstehe.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  7. #2827
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Okay!

    Dann waren also die Amis mit ihrer NASA auf dem Mond.

    Scheint ja gar kein Problem gewesen zu sein, Armstrong & Co fliegen mit ihrem Taschenrechner einfach los, landen auf der Mondoberfläche und nach 21 Stunden kehren sie als frisch gemachte Marvel-Helden wieder zurück nach Hause.

    Wenn das 1969 kein so großes Problem gewesen zu sein mag, warum hört und liest man überall den heute sowas:
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    NASA bekommt immer größere Zweifel, ob Mondlandung 2025 gelingt

    In bereits gut zwei Jahren wollte die NASA Astronauten auf den Mond bringen, so lautete jedenfalls der ursprüngliche Plan. Doch auch wenn die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, sieht es derzeit nicht danach aus, als würde man den ursprünglichen Plan halten können.

    Entweder hat sich der technische Standard der NASA zurückentwickelt, oder es wird vielleicht etwas verheimlicht. Jedenfalls sieht es danach aus, dass diese NASA heute nicht das vollbringt, was sie angeblich 1969 mit Leichtigkeit und großen TAMTAM der Welt präsentiert hatten.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  8. #2828
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Argumente habe ich dir viele gebracht, aber:
    ... die alle entkräftet wurden.
    Falls eines nicht entkräftet wurde, dann bitte nochmal nennen.


    Du hast nicht mal einen Beruf,
    oder schämst dich dermaßen dafür,
    dass du ihn im ZUsammenhang von Raumfahrt nicht nennen magst.

    Verstehe.
    Ich brauche hier keine persönlichen Informationen preisgeben. Ich könnte eine einbeinige Piratenlesbe mit Volltattoo und zwei Papageien sein, das tut alles nichts zur Sache. Ich könnte Kapitän zur See, Doktoringenieur oder Professor für Mufflonökologie sein. Such dir was aus.
    Geändert von DonauDude (16.09.2023 um 20:26 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #2829
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Okay!

    Dann waren also die Amis mit ihrer NASA auf dem Mond.

    Scheint ja gar kein Problem gewesen zu sein, Armstrong & Co fliegen mit ihrem Taschenrechner einfach los, landen auf der Mondoberfläche und nach 21 Stunden kehren sie als frisch gemachte Marvel-Helden wieder zurück nach Hause.

    Wenn das 1969 kein so großes Problem gewesen zu sein mag, warum hört und liest man überall den heute sowas:
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    NASA bekommt immer größere Zweifel, ob Mondlandung 2025 gelingt

    In bereits gut zwei Jahren wollte die NASA Astronauten auf den Mond bringen, so lautete jedenfalls der ursprüngliche Plan. Doch auch wenn die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, sieht es derzeit nicht danach aus, als würde man den ursprünglichen Plan halten können.

    Entweder hat sich der technische Standard der NASA zurückentwickelt, oder es wird vielleicht etwas verheimlicht. Jedenfalls sieht es danach aus, dass diese NASA heute nicht das vollbringt, was sie angeblich 1969 mit Leichtigkeit und großen TAMTAM der Welt präsentiert hatten.
    Sie hatten einen Taschenrechner, deutsche Raketentechnologie und viele deutsche Ingenieure ! Heute haben sie Microsoft und einen Haufen Propagandisten und keine Ahnung von Raketen.

  10. #2830
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Sie hatten einen Taschenrechner, deutsche Raketentechnologie und viele deutsche Ingenieure ! Heute haben sie Microsoft und einen Haufen Propagandisten und keine Ahnung von Raketen.
    Fehlen nur noch Neger als Astronauten. Dann klappt`s auch mit der Landung!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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