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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #2691
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bei der Bundeswehr schoss damals keine Knarre weiter als 800 Meter, und das auch nur unter Idealbedingungen.
    Na ja, Du warst vielleicht bei der Mädchen Bundesweh und hast nie schiessen dürfen.Mag sein.Blöd für Dich.Ich sprach lediglich vom theoretischen Gefährdungsbereich.Nicht von der wirksamen Reichweite, falls Du lesen kannst.
    Guck mal das Visier einer alten 98K an- geht bis 1500m.Je nach Fertigung- ich glaube Korea bis 2500m, bin aber nicht sicher.

  2. #2692
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Wie dem auch sei, Reflektoren beweisen in keinem Fall, dass Menschen den Mond betreten haben, denn die Installation von Reflektoren kann mit automatischen Sonden erledigt werden.

    Hauptgegenargument gegen einen tatsächlichen Mondbesuch von Menschen mit dem Apolloprogramm ist die extreme Strahlung des Van-Allen-Gürtels, die nicht mit Apollo-Strahlungsdaten widerlegt werden kann (wegen Zirkelschluss).
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #2693
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es kann aber keiner überprüfen. Bei einem Scharfschützen würde auch keiner verlangen, dass er auf 5 km trifft, denn die besten Schusswaffen schießen von vornherein nur 800 m weit, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Ich sage das nur, weil ich es mir kaum vorstellen kann, bei 385.000 km noch zielen zu können, wenn man andererseits noch nicht mal die Hinterlassenschaften auf dem Mond aus dessem Orbit fotografieren kann.
    Es ist kein kleiner Strahl, der auf dem Mond ankommt, dieser diffundiert zu einem kleineren Kegel, so dass der Schuss nicht mit einer Patrone, sondern mit einem Schroter stattfindet. Und die Reflexion kommt auch nicht auf einen Punkt, sondern über eine Kreisfläche zurück.
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  4. #2694
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das sind Fotos aus den Disneystudios für die Mondlandung. Der Van Allen Gürtel ist undurchlässig.
    Gegen was soll der van-Allen-Gürtel undurchlässig sein?
    Dort herrscht eine hohe Konzentration an gefährlichen Strahlen, aber er ist durchlässig.
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  5. #2695
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Leider bewist es nur die Entfernung Erde-Mond, nicht die Apollo-Mission.

    Aus 3 Gründen:
    - dieses Experiment wurde schon vor dem Ausbringen der Reflektoren erfolgreich durchgeführt. Damit sind die Reflektoren nicht zwingend für den Erfolg erforderlich.
    - da der Laserstrahl aufweitet wird eine große Fläche beleuchtet, deren Summe an Reflektionen durch den kleinen Reflektor nicht wesentlich erhöht wird.
    - da die Oberfläche des Mondes mit taub bedeckt ist, könnte man eine Abnahme der Reflektion mit der Zeit annehmen.
    1. der Mondstaub ist in der Tat stark reflektierend (was jeder weiß, der mal einen Vollmond gesehen hat). Er reflektiert aber lange nicht so gut wie ein Reflektor.
    2. Stimmt wieder, der Laserstrahl wird aufgeweitet (daher ist es nicht so schwer, den Reflektor zu treffen), das reflektierte Licht verliert dadurch an Leistung, bleibt aber erhalten.
    3. Stimmt wieder, aber der Mond hat auf der anderen Seite keine Atmosphäre, die Staub aufwirbelt.
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  6. #2696
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ist genau dasselbe, wenn von der etablierten Wissenschaft behauptet wird, dass es keine Reinkarnation, Geister, Außerirdische, Paranormales gäbe.

    "Alles nur gefälscht, Pseudowissenschaft, Illusion" - man kann alles fälschen bzw. Echtes zur Fälschung erklären. Nur eine Frage des mehr oder weniger willkürlichen Standpunkts.

    Man kann sich im Grunde gar nichts gewiss sein, außer dass man selbst als Beobachter existiert, vgl. Descartes "Ich denke, also bin ich".
    Das behauptet die Wissenschaft nicht per se. Sie fordert einfach nur einen nachvollziehbaren Versuchsaufbau und Belege für aufgestellte Thesen.
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  7. #2697
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es ging um "um den Mond", nicht "auf den Mond". Die SU hatte seinerzeit Schildkröten und Kakerlaken mit Zond-5 um den Mond geschickt, noch vor den Amerikanern. Die Kosmonauten haben sogar einen Brief an das Politbüro geschickt, um vor den USA eine Mondumrundung mit Menschen zu schaffen. Das Politbüro hat aber "njet" gesagt.

    Ich bin derzeit der Meinung, dass in den 1960ern und frühen 1970ern niemand dazu in der Lage war, Menschen lebend durch den Van-Allen-Gürtel zu bringen. Ging nicht mit der damaligen Technik.

    Mittlerweile sind alle führenden Staaten der Erde aber dazu in der Lage. Es gibt geheime Raumfahrtprogramme mit Antigravitationsantrieb und dem nötigen Strahlenschutz, und die Raumschiffe der geheimen Raumfahrtprogramme sehen genauso aus wie U-Boote. Perfekte Tarnung.

    Diese als U-Boot getarnten Raumschiffe werden manchmal auch gesehen und als "Zigarren-UFOs" bezeichnet.
    Wie soll denn die "Antigravitation" funktionieren? Meinst du damit vielleicht die kosmologische Konstante, die das Universum auseinandertreibt?
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  8. #2698
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    1. der Mondstaub ist in der Tat stark reflektierend (was jeder weiß, der mal einen Vollmond gesehen hat). Er reflektiert aber lange nicht so gut wie ein Reflektor.
    2. Stimmt wieder, der Laserstrahl wird aufgeweitet (daher ist es nicht so schwer, den Reflektor zu treffen), das reflektierte Licht verliert dadurch an Leistung, bleibt aber erhalten.
    3. Stimmt wieder, aber der Mond hat auf der anderen Seite keine Atmosphäre, die Staub aufwirbelt.
    Der Mondstaub hat zwar eine hohe Albedo, das stimmt, aber er reflektiert lambertsch, also diffus, sodass die ohnehin schon extrem geringe Leistungsdichte des Laserstrahls dort noch einmal extrem reduziert wird. Und dann muss diese diffuse Reflektion es noch zurück bis zu Erde schaffen. Der Katzenaugenreflektor macht es aber gerichtet, sodass weitaus mehr Photonen wieder zurück ankommen. Wobei "weitaus" mehr hier eine falsche Vorstellung liefert, man schafft es gerade mal EIN oder ein Paar Photonen wieder zurück aufzufangen. Das ist mit der Mondoberfläche und den geringen Pulsleistungen schlichtweg unmöglich.

    Was wiederum zeigt, dass Süßer leider wieder einmal nicht weiß, wovon er da redet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    At the Moon's surface, the beam is about 6.5 kilometers (4.0 mi) wide[24][i] and scientists liken the task of aiming the beam to using a rifle to hit a moving dime 3 kilometers (1.9 mi) away. The reflected light is too weak to see with the human eye. Out of a pulse of 3×10^17 photons[25] aimed at the reflector, only about 1–5 are received back on Earth, even under good conditions.[26] They can be identified as originating from the laser because the laser is highly monochromatic.
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  9. #2699
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Wie soll denn die "Antigravitation" funktionieren? Meinst du damit vielleicht die kosmologische Konstante, die das Universum auseinandertreibt?
    Ich frage mich, woher er die detaillierten Kenntnisse über die geheimen Raumfahrtprogramme hat

  10. #2700
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    ....Der Van Allen Gürtel ist undurchlässig.


    Da passt sogar eine grüne Ricarda durch,

    allerdings muss dann erst noch die Startrampe verstärkt werden!


    ........................................

    Der Van-Allen-Gürtel ist keine undurchlässige physische Barriere, sondern eine Region im Weltraum um die Erde, die mit geladenen Teilchen gefüllt ist. Dieser Gürtel besteht aus zwei Hauptkomponenten: dem inneren Van-Allen-Gürtel und dem äußeren Van-Allen-Gürtel. Diese Gürtel bestehen hauptsächlich aus geladenen Teilchen, darunter Elektronen und Protonen, die von der Sonne stammen und durch das Magnetfeld der Erde gefangen werden.

    Raumfahrzeuge, die den Van-Allen-Gürtel durchqueren, können erhöhter Strahlung ausgesetzt sein, was ein Risiko für elektronische Geräte und die Gesundheit von Astronauten darstellen kann. Daher müssen Raumfahrtmissionen, die den Van-Allen-Gürtel passieren, geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Strahlung zu minimieren.

    klar ist, dass der Van-Allen-Gürtel keine undurchdringliche physische Barriere ist, sondern vielmehr eine herausfordernde Umgebung im Weltraum. Raumfahrtbehörden und Organisationen berücksichtigen diese Umgebung bei der Planung von Weltraummissionen und entwickeln Technologien und Strategien, um die damit verbundenen Risiken zu minimieren.
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