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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #2311
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    aber eine Quelle, wäre doch mal schön
    Strahlungsdaten zum Van-Allen-Belt sind öffentlich. Und jeder der das mal durchrechnet, merkt, dass das nicht überlebbar ist in einer Apollo-Kapsel. Machen bloß nicht so viele, weil es unangenehm ist, den Glauben an Apollo zu verlieren.

    Die Meßdaten der Apollo-Kapseln selbst muss man natürlich ignorieren, denn die waren ja nur im nahen Erdorbit, sondern man sollte auf Daten von unbemannten Sonden zurückgreifen, die tatsächlich den Van-Allen-Gürtel durchquerten.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #2312
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Strahlungsdaten zum Van-Allen-Belt sind öffentlich. Und jeder der das mal durchrechnet, merkt, dass das nicht überlebbar ist in einer Apollo-Kapsel. Machen bloß nicht so viele, weil es unangenehm ist, den Glauben an Apollo zu verlieren.

    Die Meßdaten der Apollo-Kapseln selbst muss man natürlich ignorieren, denn die waren ja nur im nahen Erdorbit, sondern man sollte auf Daten von unbemannten Sonden zurückgreifen, die tatsächlich den Van-Allen-Gürtel durchquerten.
    Frag deine KI:



    Der Van-Allen-Gürtel ist eine Region um die Erde herum, die von geladenen Teilchen, insbesondere Elektronen und Protonen, gefüllt ist. Er besteht aus zwei Hauptgürteln, dem inneren und dem äußeren Van-Allen-Gürtel, sowie einem weniger dichten Gebiet dazwischen. Diese Strahlungsgürtel wurden erstmals während des Raumzeitalters in den 1950er Jahren entdeckt.

    Die Frage, wie die Apollo-Missionen den Van-Allen-Gürtel passieren konnten, ohne die Astronauten gefährlicher Strahlung auszusetzen, ist eine häufig gestellte Frage im Zusammenhang mit der Mondlandung. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:

    Durchflugdauer: Die Astronauten der Apollo-Missionen durchquerten den Van-Allen-Gürtel relativ schnell, was das Risiko der Strahlenexposition minimierte. Während des Durchflugs benötigten sie nur etwa 15 bis 30 Minuten, um durch den Gürtel zu gelangen.

    Schutzmaßnahmen: Die Apollo-Raumkapseln wurden so konstruiert, dass sie gewisse Schutzmaßnahmen gegen die Strahlung boten. Die Kapseln bestanden aus mehreren Schichten, darunter eine Aluminiumhülle, die die meisten geladenen Teilchen blockieren konnte. Dies half, die Strahlenexposition der Astronauten zu reduzieren.

    Routenwahl: Die NASA plante die Flugrouten der Apollo-Missionen sorgfältig, um den Van-Allen-Gürtel in Bereichen mit geringerer Strahlungsdichte zu durchqueren. Dies trug zur Minimierung der Strahlenexposition bei.

    Strahlenmessungen: Während der Missionen wurden Strahlenmessungen durchgeführt, um die Strahlenbelastung zu überwachen. Die Astronauten wurden ständig überwacht, und die Flugbahn wurde angepasst, falls unerwartet hohe Strahlungswerte auftreten sollten.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Astronauten während des Durchflugs des Van-Allen-Gürtels keiner lebensbedrohlichen Strahlung ausgesetzt waren. Die Strahlendosen, denen sie ausgesetzt waren, lagen im Bereich des Vertretbaren und waren vergleichbar mit den Strahlungsdosen, denen Astronauten auf anderen Weltraummissionen ausgesetzt sind.

    Insgesamt war die Gefahr, die vom Van-Allen-Gürtel während der Apollo-Missionen ausging, ein technisch beherrschbares Problem, und die NASA hatte umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Astronauten zu gewährleisten. Die Mondlandung selbst wurde durch den Van-Allen-Gürtel nicht ernsthaft gefährdet.
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  3. #2313
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    KI weiter:


    Die Mondlandung im Jahr 1969 durch die Apollo-11-Mission der NASA wird von der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der breiten Öffentlichkeit als historisches Ereignis anerkannt und ist durch eine Fülle von Beweisen belegt. Hier sind einige der wichtigsten Beweise:

    Fotos und Videos: Die Astronauten der Apollo-11-Mission, insbesondere Neil Armstrong und Buzz Aldrin, nahmen während ihres Aufenthalts auf dem Mond zahlreiche Fotos und Videos auf, die die Landung und ihre Aktivitäten dokumentierten. Diese Aufnahmen zeigen deutlich die Mondoberfläche, die Landefähre und die Astronauten bei der Arbeit.

    Mondgestein: Die Astronauten brachten Proben von Mondgestein und -staub zurück zur Erde. Diese Proben wurden von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt analysiert und sind nach wie vor Gegenstand intensiver Forschung. Die Zusammensetzung dieses Mondgesteins unterscheidet sich deutlich von irdischem Gestein.

    Rückverfolgung der Mission: Die Apollo-11-Mission wurde von Tausenden von Menschen überwacht, darunter Ingenieure, Wissenschaftler, Techniker und Astronomen. Die Überwachung erfolgte über ein komplexes Netzwerk von Bodenstationen und Satellitenkommunikation. Die Daten, die während der Mission gesammelt wurden, sind umfangreich und konsistent.

    Unabhängige Bestätigung: Die Sowjetunion, damaliger Konkurrent der USA im Weltraumrennen, hätte großes Interesse daran gehabt, die US-Mondlandung zu widerlegen. Tatsächlich hätten sie die technischen Mittel gehabt, dies zu tun, wenn die Landung gefälscht worden wäre. Doch die Sowjetunion bestätigte die Mondlandung und veröffentlichte ihre eigenen Beobachtungen und Daten, die die US-Mission unterstützten.

    Radiokommunikation: Die Kommunikation zwischen der Erde und der Apollo-11-Mission wurde von zahlreichen Radiostationen auf der ganzen Welt überwacht. Die Signale und Gespräche wurden von unabhängigen Quellen empfangen und können nicht angezweifelt werden.

    Live-Übertragung: Die Landung auf dem Mond wurde live im Fernsehen übertragen, und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt konnten die Ereignisse in Echtzeit verfolgen.

    Spuren auf dem Mond: Die Astronauten hinterließen auf dem Mond Spuren ihrer Aktivitäten, darunter Fußabdrücke, Reifenspuren von Mondfahrzeugen und andere Artefakte. Diese Spuren sind immer noch auf der Mondoberfläche sichtbar und können mit Teleskopen von der Erde aus beobachtet werden.

    Zeugen und Beteiligte: Tausende von Menschen waren direkt an den Apollo-Missionen beteiligt, darunter Astronauten, Ingenieure, Wissenschaftler und Raumfahrtexperten. Viele von ihnen haben die Mondlandung persönlich erlebt und bezeugen die Echtheit der Mission.

    Insgesamt gibt es eine erhebliche Menge an physischen Beweisen, wissenschaftlichen Daten und Zeugenaussagen, die die Echtheit der Mondlandung bestätigen. Verschwörungstheorien, die behaupten, die Mondlandung sei gefälscht, wurden von Experten in verschiedenen Fachgebieten umfassend widerlegt. Die Beweise für die Mondlandung sind also äußerst überzeugend und werden von der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Mehrheit der Menschen weltweit akzeptiert.


    Wenns mal nicht um POLITIK geht,
    zB bei Technik allgemein,
    kann man was mit der KI anfangen!

    Aber nicht beim KLIMA, CORONA usw.
    Dann isses linkes Geschwalle.


    Ahh doch, dann kann man die linke KI auch nutzen,
    musst halt einfach ein NICHT einfügen oä!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  4. #2314
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Für etwas, was nicht stattgefunden hat, kann es doch keine Quelle geben. Nur für das Gegenteil. Wie gesagt: Die Ungereimtheiten sind einfach erdrückend.
    Quatsch hoch drei.

    Wenn etwas in diesem Fall erdrückend ist, dann die Masse der Beweise sowie auch logische, unwiderlegbare Ableitungen verschiedener Mindest-Ablaufszwänge.

  5. #2315
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Erdrückend, soso…. Wenn der Erbsenzähler aus der Buchhaltung anderen die Welt erklärt.
    Das ist kein Argument, und das weißt du auch. Wer Buchhalter mit Erbsen zählen vergleicht, hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren. Menschen, die vor lauter Erbsen keinen Eintopf erkennen können, sind sowieso die Dümmsten.
    Don't ask for sunshine!

  6. #2316
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Frag deine KI:

    Insgesamt war die Gefahr, die vom Van-Allen-Gürtel während der Apollo-Missionen ausging, ein technisch beherrschbares Problem, und die NASA hatte umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Astronauten zu gewährleisten. Die Mondlandung selbst wurde durch den Van-Allen-Gürtel nicht ernsthaft gefährdet.
    KI schreibt auch nur die Überzeugungen der ML-Gläubigen ab. Was soll das?
    Don't ask for sunshine!

  7. #2317
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Quatsch hoch drei.

    Wenn etwas in diesem Fall erdrückend ist, dann die Masse der Beweise sowie auch logische, unwiderlegbare Ableitungen verschiedener Mindest-Ablaufszwänge.
    Dass die angeblichen Hinterlassenschaften auch nach mehreren Sondenüberflügen immer noch wie Fliegenschiss aussehen und nicht in höherer Auflösung vorliegen, sagt eigentlich schon alles. Das wäre die einfachste Bestätigung.
    Don't ask for sunshine!

  8. #2318
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Quatsch hoch drei.

    Wenn etwas in diesem Fall erdrückend ist, dann die Masse der Beweise sowie auch logische, unwiderlegbare Ableitungen verschiedener Mindest-Ablaufszwänge.
    Das gilt aber auch für Paradigmen, Dogmen, Glauben und Überzeugungen. Solche geistigen Verwirrungen können alle Gegenbeweise erdrücken, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Don't ask for sunshine!

  9. #2319
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Strahlungsdaten zum Van-Allen-Belt sind öffentlich. Und jeder der das mal durchrechnet, merkt, dass das nicht überlebbar ist in einer Apollo-Kapsel. Machen bloß nicht so viele, weil es unangenehm ist, den Glauben an Apollo zu verlieren.

    Die Meßdaten der Apollo-Kapseln selbst muss man natürlich ignorieren, denn die waren ja nur im nahen Erdorbit, sondern man sollte auf Daten von unbemannten Sonden zurückgreifen, die tatsächlich den Van-Allen-Gürtel durchquerten.
    Woher willst Du wissen, daß Sonden je den Van-Allen-Gürtel durchquerten? Im Grunde muss ja erst bewiesen werden, daß man durch die Atmosphäre kommt., denn da entsteht so viel Reibung, daß eigentlich jede Rakete platzen müsste.

  10. #2320
    Mitglied
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Dass die angeblichen Hinterlassenschaften auch nach mehreren Sondenüberflügen immer noch wie Fliegenschiss aussehen und nicht in höherer Auflösung vorliegen, sagt eigentlich schon alles. Das wäre die einfachste Bestätigung.
    Die Aufnahmen aus dem mondnahen Orbit sind sehr wahrscheinlich aufgrund der die Grenzen der fotografischen Qualität bestimmenden Parameter immer noch als sehr gut zu bezeichnen.

    Objektiv-Apertur, Belichtungszeiten, relative Geschwindigkeit des Satelliten, momentane Lichtstärke der Objekte, Auflösung des Speichermediums, Stromverfügbarkeit, Gewicht des Satelliten, Datendurchsatz der Bordelektronik sowie der Kommunikationselektronik u.v.a. waren möglicherweise ausgereizt.

    Vor dem Hintergrund der bestehenden Möglichkeiten sind diese Fotos als sehr gut zu bezeichnen, wenn man unter den herrschenden Einschränkungen sogar noch die Trampelpfade der Astronauten sehen kann.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das gilt aber auch für Paradigmen, Dogmen, Glauben und Überzeugungen. Solche geistigen Verwirrungen können alle Gegenbeweise erdrücken, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Binsenweisheiten vom Tagesabreisskalender sind nichts weiter als Ausflüchte eines einfache Gemüter überfordernden komplexen technisch-naturwissenschaftlichen Ereignisses und diesem Thema nicht mal entfernt angemessen.

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