Wozu und wofür regen Verkehr, wenn jeder zurückgelegte Kilometer (jetzt von mir mal ganz grob und willkürlich geschätzt) 100.000 US-Dollars kostet?
Um noch ein paar Andenkenfotos vom Mond zu knipsen? Oder um noch ein paar nutzlose (im materiellen Sinne) Steine zusätzlich zu den bereits hierher transportierten rund 300 Kilogramm Mondgeröll runter zu holen?
Oder damit ein paar notorische Zweifler überzeugt werden könnten? Die würden es doch wieder nicht glauben und erneut die wildesten Verschwörungstheorien basteln.
Deswegen den ganzen Zirkus nochmals (einschließlich der ständigen immanenten Risiken) wiederholen?
Wer so etwas entscheiden würde, müsste ja völig bekloppt sein.
Die Fotos sind - unter berücksichtigung der technischen Möglichkeiten (schnell fliegende Satelliten im Mondorbit, Belichtungsgrenzen, physikalisch-optische Grenzen der Objektiv-Aperturen usw.) sehr gute Beweise für die Missions-Spuren.
Wenn man sogar die Trampelpfade der Astronauten sehen kann, ist der Beweisführung Genüge getan.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)