Geändert von DonauDude (09.12.2022 um 03:08 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Schätzchen, noch vor dem Frühstück mit 3 Promille mache ich so ziemlich 99.99% der Bevölkerung in Physik unf Mathematik nass. Isso. Du dagegen bist vermutlich Schuverkäufer, der sich auf die Angaben einer(!) Website stützen muss. Also solltest Du nicht so einen Müll posten - aber bitte, es blamiere sich jeder so gut wr kann.
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GIGO sagt dir was? Wenn die Ausgangsdaten falsch sind, sind die Schlußfolgerungen auch falsch. Du gehst von der Annahme aus, dass Apollo mit Besatzung den nahen Orbit verlassen hätte. Das ist eine nachweislich falsche Annahme.
Schau dir einfach die offiziellen Daten an, die Sonden mitgebracht haben.Du dagegen bist vermutlich Schuverkäufer, der sich auf die Angaben einer(!) Website stützen muss. Also solltest Du nicht so einen Müll posten - aber bitte, es blamiere sich jeder so gut wr kann.
Hier zum Beispiel Orion 2014 (zirkumlunar), drei (!) Größenordnungen stärkere Strahlung als das was bei der ISS gemessen wird. Man sollte doch annehmen, dass tausendfach stärkere Strahlung für eine Mondreise im Vergleich zur Internationalen Space Station prohibitiv für bemannte Raumfahrt wirkt, oder etwa nicht?
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Lassen wir es gut sein. Mondlandung VT ist erwiesen Unsinn. Erledigt und falsch.
Um zu beweisen, dass die bemannten Mondlandungen stattgefunden haben, muss man beweisen, dass Fälschung mit 1970er Technik unmöglich wäre oder dass man nachweislich (also unabhängig von NASA-Behauptungen) den Van-Allen-Gürtel durchqueren kann mit 1970er Technik. Beides kann nicht nachgewiesen werden, von daher ist diese VT nicht erledigt.
Geändert von DonauDude (12.12.2022 um 00:54 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Sie haben den Gürtel durchquert, denn sie waren auf dem Mond. All die Einwendungen sind kleinteilig, dh: sie verbeißen sich in scheinbare Ungereimtheiten, die jeweils für sich widerlegt worden sind.
Fragen wir uns nicht, was mit Technik der 70er möglich wäre, sondern fragen wir uns, ob das mit der Technik heute reibungslos möglich wäre.6 Missionen, die gefaked wurden wozu es nicht bei einer belassen?
Warum die Apollo 13 "Komödie". Ein PR Gag. So ein Risiko! Widerspricht jeder Lebenserfahrung und jeder realen Einschätzung. Aus einer Art Metaperspektive gesehen, wird die Monstrosität eines solchen Unternehmens,
für das man auch heute zahllose Mitwirkende brauchen wurde überdeutlich. Selbst bei Anwendung des "need to know" Prinzips, gäbe es auch heute viel zu viele "lose" Enden, die in unserer heute noch lebhafteren
Medienlandschaft unweigerlich zu Durchstechereien und letztlich zum Auffliegen des Konstruktes führen würde. Die beteiligten Rüstungskonzerne Grumman und Lockheed zb. hatten ihre Techniker als Vertragsnehmer
ja jeweils vor Ort im Cape und in Houston- sie betreuten technisch ja ihre Produkte. Wie hätte man diese Spezialisten täuschen wollen? Durch Metaspezialisten? Todesdrohungen?Irreales Szenario lautet der Abschlussbefund.
Auch die Kosten/Nutzen Rechnung insbesondere bei einer Panne, wäre desaströs.
Auch heutzutage mit den technischen Möglichkeiten wäre eine solche Simulation hoch risikoreich und im Falle eines Scheiterns eine Katastrophe.
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