So ein Foto kann nur im Studio hergestellt worden sein, kann keine Aufnahme sein, die mit Sonnenlicht gemacht wurde.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Theoretisch denkbar (die Filme in der Sonde abspielen, elektronisch abtasten und als Videosignal zu Erde senden), aber wie bzw. durch wen hätten die Filmrollen in den elektronischen Fimabstaster (in der unbemannten automatischen Sonde) denn eingelegt bzw. gewechselt werden sollen?
Mal ganz abgesehen vom sehr hohen Stromverbrauch der damaligen Filmabtaster sowie deren schieren Größe bzw. Gewicht (die Abtaster mit den kleinen, stromsparenden CMOS- oder CCD-Halbleiter-Bildsensoren gibt es ja erst seit den späten Achtzigern).
Und jetzt noch der Kasus Knacktus: Die Amis hätten sich für Generationen bis auf die Knochen blamiert, wenn dann einer dieser Filme gerissen oder der Abtaster wegen eines technischen Defekts ausgefallen wäre...
Alles ziemlich unwahrscheinlich.....
Stellen wir fest: Die VTler haben nichts zu bieten, außer Einwände, die kinderleicht zu widerlegen sind.Oder Lügen: Saturn sei zu schwach (Angesichts der techn.Spezifikationen völliger Unsinn), die Pläne seien verloren (Blödsinn)etc. pp.Echt traurige Veranstaltung.
Ich gehe sogar davon aus, dass sie einige Bilder im Studio gedreht haben, so als Versicherung, falls die Aufnahmen auf dem Mond nichts werden. Vielleicht haben sich einige Szenen daraus wirklich in die offiziellen Bilder verirrt, weil eben die Bildqualität der echten Mondaufnahmen nicht so toll war. Der ein Jahr zuvor gedrehte Film 2001 von Stanley Kubrik, mit seinen fantasitschen und sehr realistisch wirkenden Szenen auf dem Mond, hat dann auch der VTlern mächtig Auftrieb gegeben. Man unterstellte Kubrik, auch die Mondlandung gedreht zu haben. Trotz allem, waren die Amis wirklich auch dem Mond, sogar sechsmal.
Das Foto ist nicht zu beanstanden.Was soll da sein?Schlecht ist es halt.
Diese Variante ist unwahrscheinlich, aber nicht der Umstand an sich (mit irgendeiner Übertragungstechnik), denn sie haben irgendwas in der Art getan. (siehst du, ich kann auch Zirkelschluss)
Der Unterschied zwischen deinem und meinem Zirkelschluss ist dieser:
Die Technik, die nötig ist, um eine automatische Sonde wie einen Fernsehsatelliten arbeiten zu lassen, existiert heute und existierte damals. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Technik, die nötig ist, um Menschen ohne Gesundheitsrisiko außerhalb des Van-Allen-Gürtels zu bringen, existiert heute nicht (man müsste erst ein Raumschiff mit entsprechend starkem Strahlenschutz im Erdorbit zusammenbauen, mit mehreren Raketenstarts wegen des hohen Gewichts).
Es gibt Filmbeweise (Whistleblower), dass die Apollo-Crew sich zur fraglichen Zeit im Erdorbit befand statt auf der Reise zum Mond.
Geändert von DonauDude (30.11.2022 um 17:21 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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