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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #1701
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Lustig- die Simulation von Chang che 3 aus China zeigt keine Krater oder Staubwolken oder Kraterbildung auf dem Mond.Die Chinesen können Physik.Hahahaha.....
    Hier:

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    Wie jetzt? Die fehlende Praxis mit der richtigen Theorie beweisen? Echt jetzt?
    Don't ask for sunshine!

  2. #1702
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wie jetzt? Die fehlende Praxis mit der richtigen Theorie beweisen? Echt jetzt?
    Na klar, denn die haben ja auf der Uni gelernt, dass eine Mondlandefähre keinen Krater macht. Also wird das wohl so sein.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #1703
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Na klar, denn die haben ja auf der Uni gelernt, dass eine Mondlandefähre keinen Krater macht. Also wird das wohl so sein.
    So ist es, die Chinesen stecken in der Verschwörung mit drin.Aber nicht weitersagen.

  4. #1704
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wie jetzt? Die fehlende Praxis mit der richtigen Theorie beweisen? Echt jetzt?
    Ne, die Theorie nimmt die Realität wahr.Ist doch logisch. Ist auch alles erklärt.Da macht man die Illusion eben möglichst realistisch.

  5. #1705
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Schwierige Debatte mit Verschwörungsgläubigen
    Jedes dieser Phänomene hat eindeutig physikalische Ursachen und auch jedes weitere Verschwörungsargument ist längst widerlegt. Doch warum lassen sich Verschwörungstheoretiker bis heute nicht davon abhalten, diesen Argumenten zu glauben und sie weiter zu verbreiten? Amerikanist Butter verweist hier auf Studien aus den USA: "Die Studien zeigen, dass überzeugte Verschwörungstheoretiker, wenn man sie mit schlüssigen Gegenbeweisen konfrontiert, danach noch stärker an ihre Theorien glauben als vorher. Denn man stellt die Identität dieser Verschwörungstheoretiker massiv in Frage. Diese aber definiert sich über den Glauben an die Verschwörungstheorien."

    Das sorgt dafür, dass eine argumentative Auseinandersetzung mit Verschwörungsgläubigen nahezu sinnlos ist. Daher nimmt etwa die NASA die Skeptiker größtenteils schlichtweg nicht ernst und reagiert auf viele Vorwürfe nicht, denn, das hat man gelernt, auf jedes rational-physikalische Argument folgt dann ein verschwörerisches "aber".

    Wer hat’s erfunden?
    Am Anfang steht Bill Kaysing. Der 1922 geborene US-Amerikaner arbeitete als Autor, schrieb Bücher über Landwirtschaft, Kochen und Steuern sparen. Von 1957 bis 1963 arbeitete er als Leiter der technischen Dokumentation für eine NASA-Zulieferfirma, die Triebwerke für die Saturn-V-Rakete baute. Kaysing war kein Ingenieur oder Wissenschaftler, nannte sich aber „NASA-Insider“ und fand im verschwörungsgläubigen Amerika sein Publikum. Das war durch die politischen Ereignisse der 1960er und 70er Jahre bereits schwer verunsichert: John F. Kennedy Martin Luther King und Robert Kennedy waren ermordet worden, der Vietnam-Krieg eskalierte und Richard Nixon stürzte über die Watergate-Affäre. Irgendwie traute man "denen da oben" alles zu.

    Kampf zwischen Gut und Böse
    1976 erschien Kaysings Buch "We never went to the Moon", in dem er all seine angeblichen Argumente darlegte. Damit begann die Geschichte der Mondverschwörungstheorie. Seine treuen Fans glauben bis heute an die Thesen des 2005 verstorbenen Kaysing. Seine Aussage, die Mondlandung sei im Auftrage der NASA inszeniert gewesen, passt bis heute ins Weltbild von Verschwörungsgläubigen. "Um erfolgreich zu sein, müssen Verschwörungstheorien eine einfache, aufregende Geschichte erzählen, am besten vom Kampf zwischen Gut und Böse", erklärt Michael Butter.

    Im Fall der Mondlandungsverschwörungstheorie ist der Kern der Geschichte, dass die "böse" US-Regierung das "gute" amerikanische Volk betrogen hat. Das klang vor über 40 Jahren glaubhaft, denn für viele Amerikaner war es damals einfach unvorstellbar, dass man es schaffen könnte, auf dem Mond zu landen. Die Mondlandungsverschwörungstheorie stieß also in ein Erklärungsdefizit und hat Erklärungen geliefert, wenn auch völlig abstruse.

    Ähnliches ist bei den Ereignissen vom 11. September passiert. Viele Menschen konnten diese Anschläge einfach nicht fassen und daher musste es eine Verschwörung der Regierung sein. Tendenziell, so sagt Michael Butter, sind Männer empfänglicher als Frauen für Verschwörungstheorien jeder Art, Ältere etwas empfänglicher als Jüngere und etwas weniger Gebildete tendenziell empfänglicher als Gebildete.

  6. #1706
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Das ist der Kernpunkt: Schwachköpfe möchten sich abheben und machen einen auf Durchblicker. Hahahaha....

  7. #1707
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    So ist es, die Chinesen stecken in der Verschwörung mit drin.Aber nicht weitersagen.
    Habe ich nicht gesagt. Das war außerdem eine Animation, keine echte Aufnahme.

    In dem Zusammenhang hier ein Bild von Apollo 1972:



    Hier ein Stein in Vergrößerung, man sieht, dass er auf dem Staub draufliegt:



    Und hier zum Vergleich ein Foto einer chinesischen Sonde. Man sieht, dass kein einziger Stein oben auf dem Staub liegt, sondern alle sind tief im Staub. Ist ja auch logisch:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #1708
    GESPERRT
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Und? Der blöde Felsen liegt da, und? Fake oder, weil kein Staub draufliegt? Begründung?

  9. #1709
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Und? Der blöde Felsen liegt da, und? Fake oder, weil kein Staub draufliegt? Begründung?
    Fake, weil der blöde Felsen nicht tief im Staub liegt, sondern unter dem Stein staublose Lücken sind. Das bedeutet, er wurde dort hingelegt. Wäre es echt, wäre der Stein halb drin im Staub.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #1710
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Doch, das mit der Unmöglichkeit eines Vollduplex auf nur einer gemeinsamen Frequenz war damals sicher. Ich weiss das, weil ich in dieser Branche tätig war und die Gründe weiter vorne auch erklärt habe. ...
    Sie hätten die im Hangar gedrehten und fertig vorbereiteten Filme auch bereits mit der automatischen Sonde mitschicken können. Sie haben es entweder so oder so gemacht.



    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Du warst nicht tätig in einem milliardenschweren militärischen Programm mit limitiertem Zugriff auf Informationen. Darum ist da gar nichts sicher. Es gab bereits in den späten 1930ern Farbfernsehen und in den frühen 1940ern Tonbandgeräte. Wer weiß schon, was in den späten 1960ern an Technik möglich war.

    Ich habe auch erst gedacht, dass eine sanfte Landung auf einem Triebwerksstrahl in den späten 1960ern noch nicht möglich gewesen wäre. Es war aber nachweislich möglich, denn 1967 war der Erstflug des Harriers.


    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das mit der Zeitlupe kenne ich nicht. Um was soll es da gegangen sein?


    Es wurde mal behauptet, man könne so etwas wie geringere Mondgravitation in den Filmen nicht faken, weil die Technik noch nicht so weit war. Wird teilweise immer noch behauptet, konnte aber mittlerweile widerlegt werden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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