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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #1421
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Du verstehst nicht das Argument das ich machte: Man war überrascht von der Intensität, und die Astronauten haben durch das abgeschirmte Space Shuttle mit geschlossenen Augen Sternchen gesehen. Übrigens haben die Apollo-Astronauten nie irgendwelche Sternchen mit geschlossenen Augen erwähnt.

    Es gibt keinen Nachweis dafür, dass Menschen jemals den nahen Erdorbit verlassen hätten. Stattdessen gibt es Nachweise für Betrug.
    Wie konnte ein Space Shuttle jemals den Van-Allen-Gürtel erreichen, der sich in einer Höhe von etwa 1.000....15.000 Kilometern erstreckt, während die Shuttles in Höhen bis maximal etwa 500 Kilometer kamen?

  2. #1422
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Du verstehst nicht das Argument das ich machte: Man war überrascht von der Intensität, und die Astronauten haben durch das abgeschirmte Space Shuttle mit geschlossenen Augen Sternchen gesehen. Übrigens haben die Apollo-Astronauten nie irgendwelche Sternchen mit geschlossenen Augen erwähnt.

    Es gibt keinen Nachweis dafür, dass Menschen jemals den nahen Erdorbit verlassen hätten. Stattdessen gibt es Nachweise für Betrug.
    Die ganze Argumentation ergibt auch keinen Sinn, den man verstehen könnte. Das Space Shuttle ist erstens gar nicht abgeschirmt, jetzt in besonderer Weise. Zweitens ist die fehlende Erwähnung der Apollo-Astronauten kein Beweis für den fehlenden Flug zum Mond bzw. außerhalb des LEO.

    Hör doch auf mit dem Schwachsinn. Du kannst die fehlende Erwähnung gerne als Merkwürdigkeit erwähnen und festhalten, aber ein Beweis für die Unmöglichkeit ist das nicht. Und zwar prinzipiell schon mal nicht. Du zerstörst deine eigene Glaubwürdigkeit mit so einem Schwachsinn, ganz ähnlich wie mit der Atombombengeschichte unter den WTC-Türmen. Ganz nach dem Motto: Man sammelt einfach alles, was der offiziellen Version widerspricht. Egal ob es an sich schwachsinnig ist, also innere Widersprüche hat, oder die ganzen Versionen zueinander im Widerspruch stehen.

    Das ist nicht die Methodik eines Wissenschaftlers, das ist die Methodik eines Sektierers.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie konnte ein Space Shuttle jemals den Van-Allen-Gürtel erreichen, der sich in einer Höhe von etwa 1.000....15.000 Kilometern erstreckt, während die Shuttles in Höhen bis maximal etwa 500 Kilometer kamen?
    Es gibt da zwei Zonen, die erste fängt normalerweise irgendwo bei 700km Höhe an. Aber das ist, wie oben geschrieben, kein Fixwert. Sondern hängt sehr stark davon ab, wie das Weltraumwetter gerade so ist. Dass man da in 500km irgendwas schon erhöhte Strahlungswerte feststellte ist alles andere als unmöglich.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  3. #1423
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    (....)

    Es gibt da zwei Zonen, die erste fängt normalerweise irgendwo bei 700km Höhe an. Aber das ist, wie oben geschrieben, kein Fixwert. Sondern hängt sehr stark davon ab, wie das Weltraumwetter gerade so ist. Dass man da in 500km irgendwas schon erhöhte Strahlungswerte feststellte ist alles andere als unmöglich.
    Erhöhte Strahlungswerte stellt man bereits in den normalen Reiseflughöhen interkontinentaler Flüge (runde 12 Kilometer plus/minus) fest.

    Eine Flugzeugcrew, die mehrmals pro Woche den Atlantik nach New York oder ganz Eurasien bis nach Fernost auf dieser Höhe durchquert, dürfte kumuliert deutlich mehr Strahlenbelastung ausgesetzt sein, als die Crew eines Raumfahrzeugs, das den Van-Allen-Gürtel innerhalb weniger Stunden nur ein einziges Mal (und bei der Rückkehr noch einmal) durchquert.

  4. #1424
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Erhöhte Strahlungswerte stellt man bereits in den normalen Reiseflughöhen interkontinentaler Flüge (runde 12 Kilometer plus/minus) fest.

    Eine Flugzeugcrew, die mehrmals pro Woche den Atlantik nach New York oder ganz Eurasien bis nach Fernost auf dieser Höhe durchquert, dürfte kumuliert deutlich mehr Strahlenbelastung ausgesetzt sein, als die Crew eines Raumfahrzeugs, das den Van-Allen-Gürtel innerhalb weniger Stunden nur ein einziges Mal (und bei der Rückkehr noch einmal) durchquert.
    Ja, aber gemeint sind hier nochmals erhöhte Strahlungswerte für diese Höhe. Eben so, als ob man schon im 1. Strahlungsgürtel wäre, was bei 5xxkm Höhe eigentlich nicht der Fall sein sollte. Eigentlich. Aber das stimmt eben so nicht. Das Magnetfeld und die Strahlungsgürtel sind sehr variabel und so kann es sehr gut möglich gewesen sein, dass das Space Shuttle beim damaligen Flug schon im ersten unteren Strahlungsgürtel war, die untere Grenze überschritten hat, weil es damals nach unten hin verbogen war. Weil die Sonnenaktivität eine andere war.

    Dein Hinweis auf die akkumulierte Strahlungsbelastung ist noch mal so eine andere Geschichte, die ich hier jetzt nicht weiter kommentieren will. Fakt ist nur, dass die Argumentation vom DonauDude mehr als nur dürftig ist.
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  5. #1425
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ein Satellit im Mondorbit wäre aufgrund der im Vergleich zu einem Erdorbit wesentlich kürzeren Umlaufzeit für eine längere Übertragung zu lange im Funkschatten des Mondes gewesen. Das Signal wäre dann schätzungsweise alle 20...30 Minuten unterbrochen worden.
    Ja. Wo Problem?


    Und was sollte das mit zurückgebrachten Kameras zu tun gehabt haben, wobei man bei den ersten Apollo-Missionen - und vermutlich auch bei den nachfolgenden Mission, aber darüber habe ich noch nichts gelesen - die Kameras aus Gewichtsgründen in den Landeverhikeln zurückließ?
    Aber 300 kg Mondgestein angeblich zurückbringen, dat könnse.


    Aber das hat jetzt mit den Live-Übertragungen von der Landung und dem Ausstieg Armstrongs überhaupt nichts mehr zu tun.
    Das war keine Live-Übertragung. Das war ein vorher im Studio gedrehter Film. Im Raumanzug war auch nicht Armstrong, sondern jemand anderes. Armstrong war nämlich laut Aussage des Sicherheitsoffiziers Cyrus Eugene Akers einer der Gäste bei der Aufnahme im Hangar der Cannon Airforce Base in Clovis, New Mexico.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #1426
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ja. Wo Problem?
    Die Live-Übertragungen dauerten jeweils länger als etwa ein halber Mond-Orbit. Also wären keine ununterbrochenen Live-Sendungen möglich gewesen. Waren sie aber.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Aber 300 kg Mondgestein angeblich zurückbringen, dat könnse.
    Die insgesamt knapp 300 kg wurden ja auf sämlichen Missionen eingesammelt, nicht nur auf einer.

    Für die Wissenschaft waren die Gesteinsproben jedenfalls um ein Vielfaches wertvoller, als ein paar zurückgelassene Kameras.

  7. #1427
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie konnte ein Space Shuttle jemals den Van-Allen-Gürtel erreichen, der sich in einer Höhe von etwa 1.000....15.000 Kilometern erstreckt, während die Shuttles in Höhen bis maximal etwa 500 Kilometer kamen?
    Siehe Beitrag 1417


    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ...
    Eine Flugzeugcrew, die mehrmals pro Woche den Atlantik nach New York oder ganz Eurasien bis nach Fernost auf dieser Höhe durchquert, dürfte kumuliert deutlich mehr Strahlenbelastung ausgesetzt sein, als die Crew eines Raumfahrzeugs, das den Van-Allen-Gürtel innerhalb weniger Stunden nur ein einziges Mal (und bei der Rückkehr noch einmal) durchquert.
    Nein, das ist falsch. Die Werte sind um ein Vielfaches höher. Der Van-Allen-Gürtel kann derzeit nicht von Menschen durchquert werden wegen der extrem gesundheitsschädlichen Strahlung.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #1428
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Live-Übertragungen dauerten jeweils länger als etwa ein halber Mond-Orbit. Also wären keine ununterbrochenen Live-Sendungen möglich gewesen. Waren sie aber.
    War keine Live-Übertragung, sondern ein Signal wurde zu einer Surveyor-ähnlichen automatischen Landekapsel auf dem Mond geschickt, und das Signal wurde von dieser Surveyor-ähnlichen automatischen Sonde, die statt Apollo auf dem Mond landete, zurückgeschickt.

    Mit "Wo Problem?" meinte ich das es kein Problem gewesen wäre, wenn man auf der Nachtseite des Mondes ein Teleskop aufgestellt hätte, und diese Daten per Mondsatellit in Intervallen zurückgeschickt worden wären.

    Die insgesamt knapp 300 kg wurden ja auf sämlichen Missionen eingesammelt, nicht nur auf einer.

    Für die Wissenschaft waren die Gesteinsproben jedenfalls um ein Vielfaches wertvoller, als ein paar zurückgelassene Kameras.
    Diese Steine stammen von der Erde, nicht vom Mond. Siehe Beitrag 947 bzw. 1068.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #1429
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Siehe Beitrag 1417
    Du hüpfst völlig ziellos von Argument zu Argument, auch wenn dann nichts mehr zusammen passt.

    #1417 bezog sich auf die Radioaktivität, und hier ging es jetzt um die theoretische Annahme eines Satelliten in einem Mondorbit zwecks Funkübertragung von der Rückseite. Zwei völlig verschiedene Themenkreise.

    Was möchtest du mit diesem planlosen Herumgehüpfe eigentlich erreichen? Die Kontrahenten mit rhetorischen Nebelgranaten zur Aufgabe bringen?

  10. #1430
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Diese Steine stammen von der Erde, nicht vom Mond. Siehe Beitrag 947 bzw. 1068.
    Quatsch.

    Die Gesteinsproben wurden an viele mineralogische Institute in aller Welt verteilt und dort eingehend und nach allen Regeln untersucht.

    Es gab einhellig keinen Zweifel: Mondgestein. Unzweifelhaft nachweisbar aufgrund von Mikro-Meteoriten-Spuren, an fehlenden Lufteinschlüssen in den inneren Bereichen der Steine, u.v.a.

    Übrigens kannst du sogar in Deutschland einen solchen Brocken vom Mond besichtigen (schätzungsweise ein Kilo schwer) und zwar im Rieskrater-Museum in Nördlingen.
    Dieser Stein ist eine Leihgabe der NASA an Nördlingen als Dank für die Zusammenarbeit beim Geländetraining der Astronauten im Rieskrater.

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