Die ganze Argumentation ergibt auch keinen Sinn, den man verstehen könnte. Das Space Shuttle ist erstens gar nicht abgeschirmt, jetzt in besonderer Weise. Zweitens ist die fehlende Erwähnung der Apollo-Astronauten kein Beweis für den fehlenden Flug zum Mond bzw. außerhalb des LEO.
Hör doch auf mit dem Schwachsinn. Du kannst die fehlende Erwähnung gerne als Merkwürdigkeit erwähnen und festhalten, aber ein Beweis für die Unmöglichkeit ist das nicht. Und zwar prinzipiell schon mal nicht. Du zerstörst deine eigene Glaubwürdigkeit mit so einem Schwachsinn, ganz ähnlich wie mit der Atombombengeschichte unter den WTC-Türmen. Ganz nach dem Motto: Man sammelt einfach alles, was der offiziellen Version widerspricht. Egal ob es an sich schwachsinnig ist, also innere Widersprüche hat, oder die ganzen Versionen zueinander im Widerspruch stehen.
Das ist nicht die Methodik eines Wissenschaftlers, das ist die Methodik eines Sektierers.
Es gibt da zwei Zonen, die erste fängt normalerweise irgendwo bei 700km Höhe an. Aber das ist, wie oben geschrieben, kein Fixwert. Sondern hängt sehr stark davon ab, wie das Weltraumwetter gerade so ist. Dass man da in 500km irgendwas schon erhöhte Strahlungswerte feststellte ist alles andere als unmöglich.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Erhöhte Strahlungswerte stellt man bereits in den normalen Reiseflughöhen interkontinentaler Flüge (runde 12 Kilometer plus/minus) fest.
Eine Flugzeugcrew, die mehrmals pro Woche den Atlantik nach New York oder ganz Eurasien bis nach Fernost auf dieser Höhe durchquert, dürfte kumuliert deutlich mehr Strahlenbelastung ausgesetzt sein, als die Crew eines Raumfahrzeugs, das den Van-Allen-Gürtel innerhalb weniger Stunden nur ein einziges Mal (und bei der Rückkehr noch einmal) durchquert.
Ja, aber gemeint sind hier nochmals erhöhte Strahlungswerte für diese Höhe. Eben so, als ob man schon im 1. Strahlungsgürtel wäre, was bei 5xxkm Höhe eigentlich nicht der Fall sein sollte. Eigentlich. Aber das stimmt eben so nicht. Das Magnetfeld und die Strahlungsgürtel sind sehr variabel und so kann es sehr gut möglich gewesen sein, dass das Space Shuttle beim damaligen Flug schon im ersten unteren Strahlungsgürtel war, die untere Grenze überschritten hat, weil es damals nach unten hin verbogen war. Weil die Sonnenaktivität eine andere war.
Dein Hinweis auf die akkumulierte Strahlungsbelastung ist noch mal so eine andere Geschichte, die ich hier jetzt nicht weiter kommentieren will. Fakt ist nur, dass die Argumentation vom DonauDude mehr als nur dürftig ist.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Ja. Wo Problem?
Aber 300 kg Mondgestein angeblich zurückbringen, dat könnse.Und was sollte das mit zurückgebrachten Kameras zu tun gehabt haben, wobei man bei den ersten Apollo-Missionen - und vermutlich auch bei den nachfolgenden Mission, aber darüber habe ich noch nichts gelesen - die Kameras aus Gewichtsgründen in den Landeverhikeln zurückließ?
Das war keine Live-Übertragung. Das war ein vorher im Studio gedrehter Film. Im Raumanzug war auch nicht Armstrong, sondern jemand anderes. Armstrong war nämlich laut Aussage des Sicherheitsoffiziers Cyrus Eugene Akers einer der Gäste bei der Aufnahme im Hangar der Cannon Airforce Base in Clovis, New Mexico.Aber das hat jetzt mit den Live-Übertragungen von der Landung und dem Ausstieg Armstrongs überhaupt nichts mehr zu tun.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Live-Übertragungen dauerten jeweils länger als etwa ein halber Mond-Orbit. Also wären keine ununterbrochenen Live-Sendungen möglich gewesen. Waren sie aber.
Die insgesamt knapp 300 kg wurden ja auf sämlichen Missionen eingesammelt, nicht nur auf einer.
Für die Wissenschaft waren die Gesteinsproben jedenfalls um ein Vielfaches wertvoller, als ein paar zurückgelassene Kameras.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
War keine Live-Übertragung, sondern ein Signal wurde zu einer Surveyor-ähnlichen automatischen Landekapsel auf dem Mond geschickt, und das Signal wurde von dieser Surveyor-ähnlichen automatischen Sonde, die statt Apollo auf dem Mond landete, zurückgeschickt.
Mit "Wo Problem?" meinte ich das es kein Problem gewesen wäre, wenn man auf der Nachtseite des Mondes ein Teleskop aufgestellt hätte, und diese Daten per Mondsatellit in Intervallen zurückgeschickt worden wären.
Diese Steine stammen von der Erde, nicht vom Mond. Siehe Beitrag 947 bzw. 1068.Die insgesamt knapp 300 kg wurden ja auf sämlichen Missionen eingesammelt, nicht nur auf einer.
Für die Wissenschaft waren die Gesteinsproben jedenfalls um ein Vielfaches wertvoller, als ein paar zurückgelassene Kameras.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Du hüpfst völlig ziellos von Argument zu Argument, auch wenn dann nichts mehr zusammen passt.
#1417 bezog sich auf die Radioaktivität, und hier ging es jetzt um die theoretische Annahme eines Satelliten in einem Mondorbit zwecks Funkübertragung von der Rückseite. Zwei völlig verschiedene Themenkreise.
Was möchtest du mit diesem planlosen Herumgehüpfe eigentlich erreichen? Die Kontrahenten mit rhetorischen Nebelgranaten zur Aufgabe bringen?
Quatsch.
Die Gesteinsproben wurden an viele mineralogische Institute in aller Welt verteilt und dort eingehend und nach allen Regeln untersucht.
Es gab einhellig keinen Zweifel: Mondgestein. Unzweifelhaft nachweisbar aufgrund von Mikro-Meteoriten-Spuren, an fehlenden Lufteinschlüssen in den inneren Bereichen der Steine, u.v.a.
Übrigens kannst du sogar in Deutschland einen solchen Brocken vom Mond besichtigen (schätzungsweise ein Kilo schwer) und zwar im Rieskrater-Museum in Nördlingen.
Dieser Stein ist eine Leihgabe der NASA an Nördlingen als Dank für die Zusammenarbeit beim Geländetraining der Astronauten im Rieskrater.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)