Es gibt eine plausibele Erklaerung dafuer das die UDSSR in Bezug auf die gefakte Mondlandung der USA unter einer Decke steckten und das bis heute geheimgehalten wurde. Dabei muss man bedeutende Geschehnisse in den 50 und 60er Jahren beruecksichtigen.
1957 waren die ueberheblichen USA Amerikaner im Sputnik I und Sputnik II Schock, weil sie der UDSSR nicht den Vorsprung bei der Weltraumtechnik zugetraut und die Russen somit voellig unschaetzt hatten. Das war vor Ansehen der Weltoeffentlichkeit eine der groessten Niederlagen der USA ueberhaupt.
Daher haben sich die US Regierung und NASA anschliessend richtig ins Zeug gelegt, um vor der UDSSR eine Mondlandung hinzulegen, weil damit die Blamage von Sputnik I und Sputnik II nachtraeglich kompensiert worden waere. Das hochmotivierte, anstrengenden Treiben der Forschung und Entwickler in den USA wurde 1962 durch die sogenannte Kubakrise jaeh unterbrochen, wobei die ueberheblichen dummdreisten US Cowboys die Kubakrise selbst durch vorherige Stationierung nuklearen Mittelstreckenraketen in den NATO Laendern Italien und Tuerkei schuldhaft verursacht hatten.
Weil die Menschen und Politiker der Erde einen unmittelbare bevorstehenden militaerischen nuklearen Showdown zwischen den im kalte Krieg befindlich USA samt NATO vs. UDSSR befuerchteten, die mit einem globalen Overkill enden koennte, habe die zustaendigen Regierungsamtstraeger in den USA und UDSSR unter Hochdruck eine diplomatische Glanzleistung im Wege der sogenannten " stillen Diplomatie " zustandegebracht.
Der Bruder des damaligen US Praesidenten J.G. Kennedy hat im Auftrage des US Praesidenten dem beauftragten Diplomaten der UDSSR einen Zug um Zug Vorschlag unterbreitet. Der Vorschlag war das die USA unter Aufsicht des KGB alle in Italien und der Tuerkei stationierten nuklearen Mittelstreckenrakten und nuklearen Freifallbomben Typ B61 abziehen und zwar binnen 14 Tagen. Im Gegenzug sollten die UDSSR unter Aufsicht der CIA alle bereits auf Kuba stationierten nuklearen Mittelstreckenraketen der UDSSR abziehen.
Weil sich die USA durch die Vereinbarung mit der UDSSR bei ihren NATO Partner Italien und der Tuerkei sowie der gesamten NATO als nachgiebige Einlenker bzw. schwanzeinziehende Warmduscher verkaufen mussten, haben sie von Nikita Chruschtschow als Gefaelligkeitsleistung dafuer verlangt innerhalb der naechsten Jahre 5 die mediale Inszinierung einer " US Mondlandung " nicht zu widerlegen sondern erduldend mit zu tragen, wodurch die UDSSR auf ihren Sputnik Ruhm verzichtet und die " ruhmreichen USA " einen heldenhaften, erheblichen Zugewinn am Ansehen vor der Weltoeffenlichkeit erzielen.
Der schlaue Fuchs Nikita Chruschtschow hat auf das Angebot schon gewartet und natuerlich sofort angenommen und eingewilligt. Das drohende Weltuntergangsszenario der Kubakrise wurde erfolgreich abgewendet. Ruhm ist den dummen Amis wichtiger als den klugen Russen. Die Amis sind nichts anderes als Pusher, Poser, Showmaker und Maulhelden. Falls den primitiven, rueckstaendigen Amis jemals eine bemannte Mondlandung gelingen sollte, koennen Schweine fliegen!
Sputnik-Schock
Der Ost-West-Konflikt ("Kalter Krieg") und die Konkurrenz der beiden Machtblöcke entfesseln einen Wettlauf in der Rüstung und technischen Entwicklung. Jeder Vorteil der anderen Seite wird als Bedrohung der eigenen Sicherheit wahrgenommen. Es ist daher ein Schock für den Westen, als die Sowjetunion am 4. Oktober 1957 den ersten Satelliten Sputnik I ins Weltall schießt. Einen Monat später bringt Sputnik II die Hündin Laika als erstes Lebewesen ins All.
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Die Mondlandung
Die Patente, die den Mann auf den Mond brachten
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Sieg im „space race“
Mit der ersten Mondlandung siegten die USA im „space race“, dem Wettlauf mit der Sowjetunion um den ersten Menschen auf dem Erdtrabanten. Zunächst war die UdSSR führend in der Weltraumforschung: 1957 schockte sie die Amerikaner mit „Sputnik“, dem ersten Satelliten, 1959 mit dem Mondaufprall von „Lunik-2“ und 1961 mit dem ersten Menschen im Weltall, Juri Gagarin. Daraufhin vervielfachten die USA ihre Anstrengungen, beschäftigten zeitweise über 400.000 Menschen im Umfeld des Apollo-Programms und gewannen schließlich das prestigeträchtige Wettrennen zum Mond. Möglicherweise hätten die Russen ihren Vorsprung nicht eingebüßt, wenn nicht das „Mastermind“ ihres Raumfahrtprogramms, der geniale Konstrukteur Sergej Koroljow, 1966 unerwartet verstorben wäre.
Sicher nach Hause
Nachdem die Apollo-Astronauten die Mondoberfläche wieder verlassen hatten, wurden sie mit der Raumkapsel zurück zur Erde gebracht. Dabei erfolgte ein weiteres kritisches Manöver: das Eintauchen der Raumkapsel in die Erdatmosphäre. Da die Raumkapsel dabei noch eine hohe Geschwindigkeit aufwies, wurde sie durch Luftreibung auf sehr hohe Temperaturen aufgeheizt. Daher musste die Raumkapsel mit einem Hitzeschutzschild ausgestattet sein. US3130940A zeigt ein entsprechendes Hitzeschild, das ein gefahrloses Eintauchen der Raumkapsel in die Erdatmosphäre ermöglicht (sofern der Eintauchwinkel und weitere Faktoren berücksichtigt werden). Schlussendlich landeten die Apollo-Raumkapseln im Rahmen einer kontrollierten Wasserung im Meer. US3484826A beschreibt ein System für eine sanfte Wasserung einer Raumkapsel.
Nach der sensationellen ersten Mondlandung und fünf weiteren Missionen, die insgesamt zehn (männliche) Astronauten auf den Erdtrabanten brachten, beendete die NASA 1972 ihr Apollo-Programm zugunsten anderer Projekte wie Skylab und den Space Shuttle-Missionen. Damals hätte wohl niemand erwartet, dass es ein über halbes Jahrhundert lang keine weiteren Mondlandungen geben würde.
Mittlerweile hat die NASA angekündigt, 2024 auf den Mond zurückzukehren. Und dann soll endlich auch eine Frau dabei sein.
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