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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #1691
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Nein, auch die Artemis kann noch keine bemannte Mission ermöglichen, wegen mangelnder Nutzlast. Wurde erst heute morgen auf hr-info berichtet. Und jetzt? Merkst du überhaupt noch was? Außer Absichtserklärungen kommt da auch nichts mehr.

    Und Schub allein reicht auch nicht, wenn es nicht für die gesamte Strecke reicht.
    Das ist nicht verwunderlich, da Artemis 1 und 2 als Testflüge konzipiert sind und unbemannt sein sollen.... Die unbemannten Flüge sind auch ein wichtiger Teil des gesamten Programms, da im Gegensatz zu den Apollo Missionen mehr als nur die kurzen Besuche geplant sind und eine ganze Menge Ausrüstung zur Unterstützung unbemannt verbracht werden wird. Dazu werden unter anderem Satelliten zählen.

    Der Schub muss für sehr spezifische Manöver reichen, nicht die ganze Strecke:
    1) Überwindung der Erdanziehung und Bahneinsteuerung auf den Mond.
    2) Abbremsen des Systems und Landung des Landemoduls.
    3) Start des Landemoduls und Verbindung zur Rückkehr.
    4) Überwindung der Monanziehung und Bahneinsteuerung auf die Erde.
    5) Einfliegen in eine Erdumlaufbahn und für den Wiedereintritt.
    6) Reserven für unvorhergesehene Fälle.
    Man braucht nicht für die "gesamte Strecke" Schub, keine Ahnung wie du darauf kommst, das ergibt sich auch nicht aus der Raumflugmechanik.

    Da Artemis ja im Gegensatz zu Apollo nicht darauf angewiesen sein wird, alles auf einem System mitzuführen, ist das sowieso ein noch geringeres Problem als zu Apollo Zeiten.

  2. #1692
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    China wird bestimmt in etwa 5 Jahre auf dem Mond landen.


    China schickt weitere drei Astronauten ins All
    Das chinesische Raumschiff „#Shenzhou 15“ wurde am Dienstagabend Beijinger Zeit erfolgreich ins All geschickt. An Bord befindet sich eine dreiköpfige Besatzung. Die Astronauten Fei Junlong, Deng Qingming und Zhang Lu werden Dutzende von raumwissenschaftlichen Experimenten und technologischen Tests durchführen. Außerdem sollen drei bis vier Einsätze außerhalb der #Raumstation erfüllt werden.


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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #1693
    cornjung
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Unternehmensberater werden in der Regel auch für sehr spezifische Zwecke herangezogen....
    UB werden nicht für sehr spezifische Zwecke herangezogen, sondern von sehr spezifischen Betrieben engagiert. Behörden, Monopol-und Staatsbetrieben, die nicht betriebswirtschaftlich und profitabel, sondern defizitär von Beamten-ignoranten missmanaged werden. Die ihren Job nicht Leistung, sondern Dienstjahren und Politiker-verschwendern, die ihren Job nicht Fachwissen, sondern dem Parteibuch verdanken. Und in der freien Wettbewerbswirtschaft allesamt längst pleite wären und sich ihr Gehalt vom H4-amt abholen könnten.

  4. #1694
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    UB werden nicht für sehr spezifische Zwecke herangezogen, sondern von sehr spezifischen Betrieben engagiert. Behörden, Mopol-und Staatsbetrieben, die nicht betriebswirtschaftlich und profitabel, sondern defizitär von Beamten-ignoranten missmanaged werden. Die ihren Job nicht Leistung, sondern Dienstjahren und Politiker-verschwendern, die ihren Job nicht Fachwissen, sondern dem Parteibuch verdanken. Und in der freien Wettbewerbswirtschaft allesamt längst pleite wären und sich ihr Gehalt vom H4-amt abholen könnten.
    Von denen natürlich auch und wie du sicherlich zurecht anmerkst, oft äußerst fehlerhaft.
    Aber in der freien Wirtschaft ist es genauso normal, sich externe Kompetenzen einzukaufen, besonders wenn Unternehmen wachsen, neue Geschäftsfelder erschließen in spezifischen Sektionen Probleme haben oder wirtschaftliche Veränderung aufgrund externer Veränderungen ins Haus stehen.
    Zumal es ja in dem Bereich noch deutlich mehr als nur die großen Player wie McKinsey, BCG oder Deloitte gibt.

  5. #1695
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Hier für unsere Geistesriesen:

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    Uff, diese Gendersprache nervt. So sprechen die also heutzutage immer im Fernsehen.

    Aber danke für die Bestätigung, dass man Mondgestein tatsächlich auf der Erde herstellen kann. Ununterscheidbar vom NASA-"Mondgestein".
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #1696
    GESPERRT
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Uff, diese Gendersprache nervt. So sprechen die also heutzutage immer im Fernsehen.

    Aber danke für die Bestätigung, dass man Mondgestein tatsächlich auf der Erde herstellen kann. Ununterscheidbar vom NASA-"Mondgestein".
    Ja gerne.

  7. #1697
    GESPERRT
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Lustig- die Simulation von Chang che 3 aus China zeigt keine Krater oder Staubwolken oder Kraterbildung auf dem Mond.Die Chinesen können Physik.Hahahaha.....
    Hier:

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  8. #1698
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Chinesen haben 2020 ein automatisches Landemodul auf dem Mond gelandet, inklusive Wiederaufstiegsmodul das zurückkam. Sagen sie zumindest. Aber es ist plausibler (2004 wurde das Mondprogramm gestartet, und dann nach 16 Jahren Entwicklungszeit die erste automatische Landung mit zurückgebrachten Proben):

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    Das fehlte noch. Die Gelbe Gefahr nun auch noch auf dem Mond!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #1699
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Selbst wer 1000 Abschlüsse in 100 Unternehmen gemacht hat, hat keinen tieferen Blick als der BL, GF, Chef, Manager vor Ort. Andernfalls wäre Derjenige, der die Abschlüsse macht, der Chef. Siehe Beitrag 1666. Das mag in einem riesen Konzern , der von Beriebsfremden geführt wird, der nie vor Ort ist und auch nicht von vor Ort kommt, anders sein. Erst recht, wenn es ein Depp ist, der seine Position seinem Erbe/Vater oder Parteibuch verdankt.

    Ich war täglich vor Ort-ausser Urlaub- hab mich um jedes Detail gekümmert, hatte in meinem Laden die täglichen Umsatze, die monatlichen Fixkosten und den zu erwartenden Gewinn im Kopf. Dazu brauchte ich weder Excel noch einen Unternehmenberater. Die wissen eh alles, nur nicht wie man Umsatz macht und Geld verdient.

    Nicht mal den wichtigsten Buchhaltungs Grundsatz " Steuern muss man steuern " haben die mir beigebracht. Musst ich mir auch selber bei bringen. Learning by doing.
    Ich sehe das naturgemäß anders, weil ich zu viele Geschäftsführer, Betriebs- und Produktionsleiter gesehen habe, die so dicht an den Geschäften waren, dass der Abstand zu gering war, um deren Aufträge sachgerecht zu bewerten. In den meisten Unternehmen, wo ich Controlling gemacht habe, wollten die Verantwortlichen überhaupt nicht wissen, welche Aufträge Verlust einbringen, weil das einer Majestätsbeleidigung gleichgekommen wäre. Und die Geschäftsführer selbst in mittelständischen Unternehmen versuchen alles mögliche, um die Bilanz zu frisieren. Das geht am besten mit der Preismanipulation des Umlaufvermögens. Glaube mir, mein Vorgänger, als ich im März da anfing, war kurz davor, sich umzubringen. Ich sehe Dinge, die du nie mitgekriegt hättest. Kann aber auch sein, dass man vor lauter Gier oder Druck aus dem Vorstand selber verdrängt was richtig und falsch ist. Ich habe noch nie einen Geschäftsführer erlebt, der den Bilanzersteller völlig in Ruhe lässt, und die Zahlen so darstellt, wie es das HGB oder Steuerrecht verlangt. Und aus deren Sicht ist sowieso alles falsch. Ohne aber zu sagen, was richtig ist. Deswegen werde ich mich mehr in Richtung Insolvenzverwaltung orientieren. Da steht man nicht so unter Dauerbeschuss, weil sowieso schon alles den Bach runtergegangen ist. Z.B. durch größenwahnsinnige Geschäftsführer und provisions- und bonusgeile Vertriebler.
    Don't ask for sunshine!

  10. #1700
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    UB werden nicht für sehr spezifische Zwecke herangezogen, sondern von sehr spezifischen Betrieben engagiert. Behörden, Monopol-und Staatsbetrieben, die nicht betriebswirtschaftlich und profitabel, sondern defizitär von Beamten-ignoranten missmanaged werden. Die ihren Job nicht Leistung, sondern Dienstjahren und Politiker-verschwendern, die ihren Job nicht Fachwissen, sondern dem Parteibuch verdanken. Und in der freien Wettbewerbswirtschaft allesamt längst pleite wären und sich ihr Gehalt vom H4-amt abholen könnten.
    Genau. Es ist sinnlos, mit Beamten über Wirtschaftlichkeit von Prozessen zu diskutieren, weil sie einen dann sofort für einen üblen kapitalistischen Ausbeuter halten, und "amerikanische Zustände" wollen wir hier nicht usw.

    Leider ist es aber so, dass ab ca. 1000 Mitarbeitern auch mittelständische Unternehmen mit der Zeit ungewollt Beamtenstrukturen entwickeln, wenn man sie machen lässt. Auch für diesen Effekt gibt es einen Namen, aber der fällt mir gerade nicht ein. Kommt dann ein amerikanischer Konzern, der den Laden aufgekauft hat, müssen zwangsläufig jede Menge Köpfe rollen. Besonders das mittlere und obere Management hat oft keine Chance mehr, weil die so gut wie nie neu eingenordet werden können. Wenn die jahrelang die falschen Prozesse gelebt haben, wäre jede Veränderung eine Unterstellung, es die ganze Zeit falsch gemacht und damit blöde gewesen zu sein. Deshalb: Weg damit. Ich habe alles an Kulturschocks von Unternehmensübernahmen gesehen, was man sich vorstellen kann. Auch missglückte Unternehmen, wo Amerikaner den deutschen Betriebsrat nicht für voll genommen hatten, und sie machen ließen, bis ihnen die Zügel entglitten, und der Laden den Bach runter ging. Amerikaner haben auch kein Verständnis für deutsche Geschäftsführer. Die akzeptieren keine lokalen "Kings" mit Profilneurose, wie sie es nennen. Wenn der sich nicht bspw. als Vertriebsleiter in die Matrix unterordnet, fliegt er eben raus, notfalls mit einer siebenstelligen Abfindung.

    Übrigens würde ich nie einen Auftrag in einer öffentlichen Verwaltung annehmen. Ich kannte auch mal eine junge Frau, die von der Bundesbank in die Investmentbank kam. Die war eigentlich für privatwirtschaftliche Zwecke nicht mehr zu gebrauchen. Wenige Jahre als Beamte gearbeitet zu haben, bedeutet auch, völlig falsch programmiert worden zu sein.

    Wenn ich seit Ende der 80er in meinem Ausbildungsbetrieb geblieben wäre, wäre ich auch betriebsblind geworden. Und davon haben wir in diesem Land mehr, als uns gut tut. Dank Dunning-Kruger wissen wir ja, dass die Dummen gar nicht wissen können, dass sie dumm sind, denn dafür müssten sie ja schlau sein. Dabei sind die das gar nicht auf dem ersten Blick. Die meisten hatten nur zu wenig Inspiration, oder die falschen Bücher gelesen.

    Hier mein Spezialgebiet, unnötig komplexe Prozesse zerschlagen und auf das Nötigste zu reduzieren:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die allermeisten Betroffenen springen sofort im Dreieck, wenn ihnen gesagt wird, was alles zu komplex ist, weil sie jahrelang verinnerlichten, dass das so sein müsse, und 1000 Gründe aus dem Ärmel geschüttelt werden, die besagen, dass danach alles zugrunde geht.

    Und dann kommt der Chinese und macht den Laden platt.
    Don't ask for sunshine!

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