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Thema: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die sind seit 100 Jahren verrostet. Ohne die Kolonie Deutsch-Südwestafrika wäre Namibia heute eine ausgestorbene Wüste. Die Neger sollten uns dankbar sein, dass sie heute auf deutschen Strassen fahren dürfen.


    Die Neejers vor Ort sehen manches ja oft diametral (also n i c h t "361 Grad" ) anders,

    als dumme Kulturmarxisten!

    Das kommt vielleicht daher, daß letztere in aller Regel noch nie irgendwas gearbeitet haben.

    Beispiel:

    Vor nicht allzu langer Zeit schaute ich ein Filmchen "Transportprobleme Kamerun" (oder so ähnlich ).

    Als da so ein Dschungel-Taxi wegen ner kleinen Panne anhalten mußte, sagte der Taxi-Unternehmer und Fahrer,


    wir sind hier auf der


    Nationalstraße Nummer 1,


    die wurde noch von den Deutschen angelegt,


    alles in Handarbeit!!!


    Und darauf schien er ein bißchen stolz zu sein (mit Recht finde ich).


    Denn die Handarbeit dürften ja die Neejers selbst erledigt haben. Und auf ehrliche Arbeit kann man immer ein bißchen stolz sein (sage ich!).


    Übrigens verhilft die von den Deutschen angelegte "Nationalstraße Nummer 1"


    auch h e u t e noch vielen Neejers zu einem kleinen Einkommen, da sich an etlichen an diesem Weg liegenden Dörfern selbständig Arbeitskommandos gebildet haben,

    die diesen Weg bissel in Schuß halten (Löcher auffüllen und sowas) und

    vorbeifahrenden Fahrzeugen gegebenenfalls Schiebehilfe (bei Regen) oder Pannenhilfe leisten.



    Fand ich aber schon enorm stark, daß der Neejer genau wußte, von wem die Straße stammte - während ja viele weiße Dummdödel (= Kulturmarxisten!!!)


    gar n i x mehr wissen über i h r e eigenen Lebensumstände!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  2. #22
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie lange willst du Provokateur denn eigentlich noch in der uralten Scheisse herumrühren, um auf-Teufel-komm-raus eine Schuld von uns Deutschen herauszudestillieren?

    Dein Schmarrn ist jetzt über 100 Jahre her und hat mit der heutigen Situation in Afrika - hervorgerufen durch die Faulheit, Dummheit und dem unbeherrschten Schnackseldrang der Neger - nicht das geringste mehr zu tun.
    Milliarden Euro nach Afrika transferieren (spenden), das ist in etwa so, als würde man einen Trunksüchtigen permanent mit Alkohol heilen wollen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #23
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wann immer man irgendwelche Forderungen an Deutschland durchsetzen will, bringt man die "historische Schuld" mit in's Spiel.
    Ich glaube kaum, dass sich die "Neudeutschen" dieses Stigma auf Dauer bieten lassen.
    Ich bin mir keiner "historischen Schuld" bewußt und werde diese auch nie anerkennen.
    Wenn ich irgendjemand was vorhalte, heißt es immer: Das ist Sippenhaft, das geht gar nicht. Bei uns scheint das aber gut zu funktionieren.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  4. #24
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wir fühlen uns sogar für [Links nur für registrierte Nutzer] verantwortlich, mit denen wir nichts zu tun hatten.
    Wir nicht, aber die dämlichen anderen Kartoffeln.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wir fühlen uns sogar für [Links nur für registrierte Nutzer] verantwortlich, mit denen wir nichts zu tun hatten.
    Ja wir haben auch den Urknall ausgelöst und sind schuld für die Vertreibung aus dem Paradies.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  6. #26
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
    Ich bin mir keiner "historischen Schuld" bewußt und werde diese auch nie anerkennen.
    Wenn ich irgendjemand was vorhalte, heißt es immer: Das ist Sippenhaft, das geht gar nicht. Bei uns scheint das aber gut zu funktionieren.
    Ist diese pauschale Anschuldigung (Sippenhaft) mit unseren Gesetzen (GG) überhaupt vereinbar ?
    Muss ich mir eine solche Beschuldigung überhaupt bieten lassen ?
    Muss ich Dinge verantworten, mit denen ich nie etwas zu tun hatte ?!
    Oder soll mit diesem "Schuldkult" lediglich die Zahlungsbereitschaft der Nachkriegsdeutschen aufrecht erhalten werden ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #27
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Stehe ich allein da, wenn ich unsere Schuld am Massenmord an unschuldigen römischen Bürgern im Jahre 9 nach Christus sehe? Da müssten sich doch auch noch Nachfahren finden lassen, die wegen der erlittenen Qualen klagen können?

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

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    An alle Demokraten singt nicht das Lied der Ulbrichts Mielkes und Karl Eduard von Schnitzer, die haben mehr auf dem Kerbholz als Deutsche in Südwestafrika.


    Gedanken zu der Frage, ob Zeitgeschichte im Allgemeinen und die Geschichte des Hererokriegs im Besonderen überhaupt wahrheitsgemäß geschrieben werden kann.

    Wer vom Ausland her, also sozusagen von außen auf die heutige deutsche Kolonial- Historikerszene blickt, dem kann eine merkwürdig befangene Art der Nabelschau auffallen, die als eurozentristisch und in unserem besonderen Fall als germanozentristisch bezeichnet werden könnte und wird. Man spricht sogar von einem deutschen brutalisierenden Sonderweg. Selbstverständlich ist zu berücksichtigen, daß dabei Deutschland durch seine unglückliche und teilweise unbewältigte Vergangenheit zweier Weltkriege und der 12jährigen verheerenden Hitlerzeit geprägt ist, mit der DDR-Episode als einer ihrer verhängnisvollen Folgen. Ohne diese Vorgeschichte hätte es Auswüchse wie die „Kolonialschuldlüge“ oder die Hypothese von dem Völkermord an den Herero nicht gegeben. Letzteres Propagandaprodukt eines im übrigen hinter seiner Mauer sorgfältig recherchierenden DDR-Historikers ist seit Jahren Ausgangspunkt und Quellenwerk für archivalienscheuende Schnellschreiber geworden. Nicht gerade erleichtert wird die historische Wahrheitsfindung durch die allerdings nicht auf Deutschland beschränkte Bewegung der 68iger und ihrer „Post-Modernisten“, welche faktische Geschichtsschreibung als subjektive Wahrnehmung abtun. In seinem geistreichen
    11
    letztjährigen Büchlein über die Wahrheit rechnet der Princeton Philosophie-Professor Harry G. Frankfurt bitterböse mit den „schamlosen Verdrehern der Alltagsvernunft, diesen Post- Modernisten“, auch unter den Historikern ab. Es seien gebildete Menschen, die Wahrheit als etwas ansähen, das keine besondere Achtung verdiene: - es gäbe aber eine Dimension der historischen Realität, die selbst die kühnste Zügellosigkeit der Subjektivität nicht wagen könne anzugreifen. Er zitiert dazu des französischen Staatsmannes Clemenceau berühmte Antwort auf die Frage, was Historiker wohl über den ersten Weltkrieg an subjektiven Versionen sich ausdenken würden: „Sie werden nicht sagen können, daß Belgien in Deutschland einmarschiert ist!“
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Bis in die 60er Jahre war der Völkermord in Südwest vollkommen unbekannt, erst die DDR deklarierte es zu einem Völkermord, und nach 1990 wurde der Scheiß in ganz Deutschland salonfähig.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #30
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Stehe ich allein da, wenn ich unsere Schuld am Massenmord an unschuldigen römischen Bürgern im Jahre 9 nach Christus sehe? Da müssten sich doch auch noch Nachfahren finden lassen, die wegen der erlittenen Qualen klagen können?
    Nein, ich trage auch schwer an dieser Last. Ich würde mir wünschen, die Herren Tria und Milanesi, also Italiens Finanz- und Außenminister, würden endlich den Mut finden, in Berlin um eine entsprechende Entschädigung einzukommen. Angesichts der Länge der Zeit, die seit diesem Verbrechen vergangen ist, und der vermutlich hohen Zahl an Nachfahren Überlebender und indirekt geschädigter, kann hier nur eine exemplarisch hohe Entschädigung in Frage kommen, ein zweistelliger Billionenbetrag denke ich. Und Italien könnte das Geld verwenden, um sich um den Schutz der EU-Außengrenze im Mittelmeer zu kümmern. Besonders wünschen würde ich mir, dass unser großartiger Außenminister Heiko Eichmann Maas auf den Brustwarzen von Berlin bis Rom robbt, um dort dann unsere ewige Schuld anzuerkennen und undemokratische Entschädigung zu versprechen...

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