Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Eklat um Krall.
Kath.ch und nzz berichten.
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Und
2. Kath.ch
Dem deutschen Goldhändler und Buchautor Markus Krall (60) wird eine antidemokratische und antisemitische Gesinnung vorgeworfen. Am Mittwoch hätte er an der Churer Dekanatsversammlung ein Referat halten sollen. Daraus wird nun nichts. Am Samstag intervenierte Generalvikar Jürg Stuker.
Warum ist der deutsche Goldhändler umstritten? «Markus Krall verbreitete Verschwörungsmythen über eine angebliche Kulturmarxismus-Weltverschwörung der deutsch-jüdischen Frankfurter Schule», teilt der Religions- und Politikwissenschaftler Michael Blume auf Anfrage von kath.ch mit. Blume ist Beauftragter gegen Antisemitismus der Landesregierung von Baden-Württemberg.
Blume erfreut über «Wachsamkeit» gegenüber Antisemitismus
Michael Blume zeigte sich erfreut über die Ausladung von Markus Krall. Er sei dankbar, dass es auch in der Schweiz eine «zunehmende Wachsamkeit gegenüber grenzübergreifendem, häufig rechtslibertärem Antisemitismus» gebe. «Wenn auch Schweizer Kirchen und Kantone Beauftragte gegen Antisemitismus berufen würden, so wäre dies ein Gewinn für ganz Europa», meinte er.
6.11.2022
Kath.ch
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Nur der Nennwert. Wie hoch der Coupon ist, bei Niedrigzinsen, dürfte auch klar sein.
Gewinne konnte man nur durch Kursgewinne bei Anleihen machen, und diese sind jetzt passé, zumal niemand zuschauen wird, dass sein eingesetztes Kapital sind verpulverisiert und die Restlaufzeit kein Garant für eine Rückzahlung mehr sein kann, weil Staaten und Unternehmen bis dahin vielleicht gar nicht mehr existieren.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wir brauchen mehr offenen Antisemitismus und Rassismus, damit Journalisten, Professoren (und damit im Endeffekt Staatsanwälte) nicht mehr so überempfindlich reagieren. So kann das Overton-Fenster vergrößert werden. Außerdem hat Krall einfach nur Fakten benannt, keine "Verschwörungsmythen".
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Krach im Bistum Chur: Deutscher Bestsellerautor wegen Antisemitismusvorwürfen und AfD-Nähe ausgeladen – jetzt droht ein Rechtsstreit
Der Chef der Degussa Goldhandel GmbH, Markus Krall, hätte bei einer kirchlichen Veranstaltung im Bistum Chur einen Vortrag halten sollen. Weil er rechtsradikal sein soll, kam es zu Turbulenzen.
Nzz Link:
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Zoff im Dekanat Chur: AfD-Mann kritisiert Cebulj und Stuker, Dekan wirft hin
Die Ausladung eines AfD-Referenten im Dekanat Chur hat ein Nachspiel. Markus Krall wehrt sich gegen die Kritik. Und Dekan Helmut Gehrmann wirft entnervt das Handtuch. Pikantes Detail: Rektor Christian Cebulj und Generalvikar Jürg Stuker fehlten bei der Dekanatsversammlung.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der Rechtsstreit dürfte interessant werden.
Sollte die Redaktion seiner Forderung nicht nachkommen, müsste die Bischofskonferenz Druck auf ihr Portal machen, findet Krall. Falls das nichts fruchtet, behält sich Krall rechtliche Schritte vor. Diese würden sich gegebenenfalls gegen das Portal kath.ch und die Autoren richten, die dort falsche Behauptungen über ihn verbreitet hätten.[Links nur für registrierte Nutzer]
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