Natürlich wird Dr. Krall recht behalten, aber gegen die aufgebauschte "Klimahysterie" wird er wohl kaum anstinken können.
Aber vlt. dient gerade die Klimahysterie vor allem dazu, um von den eigentlichen Gefahren abzulenken ?!
Natürlich wird Dr. Krall recht behalten, aber gegen die aufgebauschte "Klimahysterie" wird er wohl kaum anstinken können.
Aber vlt. dient gerade die Klimahysterie vor allem dazu, um von den eigentlichen Gefahren abzulenken ?!
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Die Deflation ist eine Folge der sinkenden Nachfrage.
Derzeit ist die Konsumbereitschaft aus verschiedensten Gründen noch hoch.
Das kann sich aber ändern, z.b. durch eine deutliche Rezession, dann könnten zunächst die Preise Purzeln wegen eines Überangebotes.
Krall sieht aber denke ich die Deflation nur in einer Übergangsphase, danach wird es eine starke Inflation geben.
Nein, die Firmen machen eben keine Gewinne, sondern finanzieren sich einfach über den Kapitalmarkt.
Siehe zum Beispiel Tesla, die von der Marktkapitalisierung vergleichbar mit Firmen wie VW oder Ford sind bzw. waren, aber nur vergleichsweise eine winzige Anzahl an Autos verkaufen und das jedes Jahr mit grösseren Verlusten.
Sie konnten aber sich bisher immer sehr günstig Geld auf den Märkten beschaffen, obwohl es vollkommen irreal ist...
Niedrige Zinsen oder Null-Zinsen sind natürlich gar nicht gut für den Gläubiger (Verleiher).
Oder hast Du gerade die Begriffe verwechselt?
Für Unternehmen sind sie nur zum Schein gut, weil die Unternehmen zwar leicht und billig Geld bekommen, aber sie deswegen ja nicht automatisch Gewinne erwirtschaften.
Im Gegenteil, es breitet sich Goldgräberstimmung aus, man gibt das Geld mit vollen Händen aus, ohne auf Effizienz zu achten. Der Aufprall wird dadurch nur härter.
Naja, ist natürlich Unsinn...
Nein, Krall beschreibt genau die Ursachen, das passt schon.
Was die genauen Folgen sein werden, wann und wie sie eintreten werden, da kann man sicherlich anderer Meinung sein als er...
Vermögensgüter sind auch Konsumgüter, denn die Mieten sind ja auch gestiegen, die Löhne haben aber stagniert.
In den Großstädten haben sich die Immopreise und Mieten in den letzten 10 Jahren verdoppelt.
Und wenn du glaubst, es würde keine Nachfrage nach Konsumgütern geben. Es sind da potenziell 7 Mrd., die in die BRD einreisen können und hier Nachfrage generieren.
Die Inflation kommt natürlich im Energiesektor, bei den Wohnnebenkosten, Grundsteuer und Abgaben aller Arten brachial in die Lebenswelt der Schafe.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Klimawandel ist ein Eckpfeiler des Systems, denn er impliziert Ausplünderung mittels steuersubventionierter Energiewende, Zerstörung von Industrien und Arbeitsplätzen sowie unserer Landschaft durch Windkraftwahn, damit auch Zerstörung des seelischen Wohlbefindens.
Klimawandel ist neben Massenmigration und Geldpolitik die zentrale Säule des Systems.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Der Windkraftwahn ist eher der Anti-Atomhysterie geschuldet. An der traut sich die BRD-Rechte aber nicht zu rütteln. Die Grünen wären leicht entzaubert, wenn man den Leuten klarmachen würde, dass der Atomausstieg zu mehr CO2-Ausstoss führt und Windräder kein CO2 einsparen, da sie nicht grundlastfähig sind. Sogar Gutmenschen-Schweden hält an der Atomkraft fest.
Mit der stupiden Leugnerei des anthropogenen Klimawandels und Greta-Bashing wird die Rechte keinen Blumenpott gewinnen und nur als griesgrämige, alte Wohlstandschauvinisten rüberkommen, das Ergebnis hat man u.a. bei der Europawahl gesehen.
Achwas, du denkst Grüne sind so wie Juden zu beeindrucken, wenn man sich ihnen anschleimt?
Die ganze Grünen-Bewegung fußt u.a. auf der Anti-Atomkraft-Bewegung.
Es ist keine stupide Leugnung, sondern mit Fakten untermauert.Mit der stupiden Leugnerei des anthropogenen Klimawandels und Greta-Bashing wird die Rechte keinen Blumenpott gewinnen und nur als griesgrämige, alte Wohlstandschauvinisten rüberkommen, das Ergebnis hat man u.a. bei der Europawahl gesehen.
Der IPCC-Bericht ist Betrug und unwissenschaftlich, aber die Schafe fressens, weil die großen Medien mitspielen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das ist aber nicht das, was Krall meint. Etwa die japanische Deflation 2000-2010.
krall redet hier von einem kurzen Deflationsschock, der ausgelöst wird, nachdem die EZB das Bankensystem in Europa gerettet hat.
Er sieht das kommen, weil dann die Banken wieder Kredite vergeben, und das zu einer explosionsartigen Nachfrage führen müßte.
(Wenn ich ihn da richtig verstanden habe, denn klar begründet er das nicht).
Ich sehe das nicht. Es wäre nur eine Normalisierung der Situation.
Jede Firma, die Verluste schreibt, tut das im Hinblick darauf, daß sie später einmal Gewinne machen wird. Wenn der Markt diese Erwartung teilt (etwa bei Tesla), dann kann der Aktienkurs trotzdem hoch sein.Nein, die Firmen machen eben keine Gewinne, sondern finanzieren sich einfach über den Kapitalmarkt.
Siehe zum Beispiel Tesla, die von der Marktkapitalisierung vergleichbar mit Firmen wie VW oder Ford sind bzw. waren, aber nur vergleichsweise eine winzige Anzahl an Autos verkaufen und das jedes Jahr mit grösseren Verlusten.
Sie konnten aber sich bisher immer sehr günstig Geld auf den Märkten beschaffen, obwohl es vollkommen irreal ist...
Ob die Rechnung aufgeht oder nicht, entscheidet das Geschäftsmodell, die Geschäftspolitik etc.
Das war schon immer so. Der Unterschied ist nur, daß Firmen im Niedrigzinsumfeld länger überleben als bei höheren Zinsen.Deswegen werden sie aber keine "Zombies."
So etwas gibt es nicht, weil jede Firma anstrebt, in die Gewinnzone zu kommen.
Sorry, ich hatte natürlich die Begriffe verwechselt. Ich meinte die Kreditnehmer. Gläubiger dagegen verlieren bei Niedrigzinsen. Die Wirtschaft wird quasi mit ihrem (indirekt) enteigneten Geld angekurbelt.Niedrige Zinsen oder Null-Zinsen sind natürlich gar nicht gut für den Gläubiger (Verleiher).
Oder hast Du gerade die Begriffe verwechselt?
Das passiert ja aktuell und ist auch so geplant: Die Deutschen waren jahrzehntelang Sparweltmeister. Diese Sparguthaben enteignet Draghi jetzt mithilfe der Zinspolitik und setzt sie zur Ankurbelung der Wirtschaft ein.
Der andere, ebenso wichtige Grund für die Niedrigzinsen ist, die Schulden der Staatshaushalte loszuwerden. Das passiert, wenn die Zinsen niedriger sind als die Inflation.
In Deutschland ist das Realität. Anderswo natürlich nicht, etwa in den USA.
Naja, ist natürlich Unsinn...
Für unseren Finanzminister gäbe es nurnoch die DB als letzte Großbank zu verstaatlichen. Die Commerzbank gehört ihm schon zur Hälfte.
Geändert von derNeue (10.06.2019 um 12:35 Uhr)
Wir hatten aber bisher eben keine Inflation der Konsum- und Verbrauchsgüter.
Deswegen waren die Inflationszahlen in den letzten Jahren immer so niedrig, weil Vermögenswerte nicht mitgerechnet werden.
Rein praktisch gesehen ist die Trennung zwischen Konsum und Investitiongütern natürlich nicht klar zu ziehen, da hast Du recht.
Trotzdem: die ausgebliebene Inflation bei den Konsumgütern zeigt, das Angebot und Nachfrage trotz aller Versuche der Regierungen immer noch in ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen.
Der Anstieg der Vermögenswerte dagegen ist eine Folge der Niedrigzinsen und zeigt den Anlagenotstand und das schwindende Vertrauen in den Euro.
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