Bei jedem Verbrechen machte Deutschland aktiv mit, hier Heiko Maas, und die doofen und korrupten Botschafter vor Ort


Im Hinterhof der USA: Russland, China und Iran planen gemeinsame Militärübung in Lateinamerika


"Ein heiliger Eid: Erinnerungen eines Verteidigungsministers während außerordentlichen Zeiten" ("A Sacred Oath: Memoirs of a Secretary of Defense During Extraordinary Times") heißt das Mitte Mai erschienene Buch von Mark Esper, der von 2019 bis 2020 Präsident Donald Trumps Verteidigungsminister war. In dem Buch enthüllt der Autor nicht nur, dass die Trump-Regierung eine Invasion Venezuelas, sondern auch die Ermordung von Präsident Nicolás Maduro sowie die Durchführung einer Welle von Terroranschlägen auf die zivile Infrastruktur des Landes geplant hatte. Außerdem wurde die Aufstellung einer Söldnerarmee für den Einsatz in Venezuela in Angriff genommen, um einen Terrorkrieg im Contra-Stil zu führen, wie in Nicaragua Anfang der 1980er-Jahre unter Präsident Ronald Reagan. Zugleich bestätigt Esper auch Washingtons Beteiligung an der [Links nur für registrierte Nutzer] – einer verpfuschten militärischen Invasion Venezuelas – und an einem Attentat auf Maduros Leben im Jahr 2018.

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Damit bestätigt Esper – allerdings ungewollt – den lang gehegten Verdacht, dass die Falken im Weißen Haus, z. B. John Bolton als Nationaler Sicherheitsberater oder die Kriegstreiber in den US-Ministerien wie Ex-CIA-Chef und Trumps Außenminister Mike Pompeo, den Präsidenten in politischen Entscheidungen marginalisieren und austricksen konnten.

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