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Thema: Wie man ein “rechtes Netzwerk” erfindet

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  1. #1
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Standard AW: Wie man ein “rechtes Netzwerk” erfindet

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Ich erkenne beim Paulemann ganz klar einen akuraten Seitenscheitel, die Erkennungsfrisur der "Neuen Rechten".
    Blond ist er auch noch!

    Ich bin entsetzt, dass die "Nazis" sogar schon in die ZEIT unterwandert haben...
    Wenn die Nazis für den IS,rael arbeiten, sind diese bei solchen Zeitungen gerne gesehen.

    Also dieser middelhoff hat Sicherheitspolitik in Tel Aviv studiert
    Hat Sicherheitspolitik in Tel Aviv und Journalistik in Eichstätt und Washington studiert. Ausgebildet an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Buchautor im Rowohlt-Verlag ("Das Netzwerk der Neuen Rechten").
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    Geändert von Memory (23.12.2023 um 17:21 Uhr)

  2. #2
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Wie man ein “rechtes Netzwerk” erfindet

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Wenn die Nazis für den IS,rael arbeiten, sind diese bei solchen Zeitungen gerne gesehen.

    Also dieser middelhoff hat Sicherheitspolitik in Tel Aviv studiert

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    Ich hab auch erst gestutzt, der Rohwolt-Verlag das Netzwerk der neuen Rechten
    Dabei ist das Machwerk des Schmierfinken gemeint.

  3. #3
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Standard AW: Wie man ein “rechtes Netzwerk” erfindet

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich hab auch erst gestutzt, der Rohwolt-Verlag das Netzwerk der neuen Rechten
    Dabei ist das Machwerk des Schmierfinken gemeint.
    Vom Rowohlt Verlag ist mir nichts aufgefallen.

    Noch ein Auszug aus dem obigen Link von Lengsfeld
    Middelhoff und Fuchs behaupten im Klappentext, dass sie durch Deutschland und Europa gereist seien und die „wichtigsten Protagonisten der Szene“ getroffen hätten. Wer hat das bezahlt? Die Zeit, der Verlag, das Familienministerium direkt oder indirekt aus dem Topf für den Kampf gegen rechts? Wer immer es war, warum wurde für diesen Aufwand ein so stümperhaftes Ergebnis nicht nur akzeptiert, sondern mit viel Eifer der Öffentlichkeit präsentiert?
    Mich haben die Autoren nicht getroffen, sie haben mich nicht mal anständig gegoogelt. So behaupten sie in meiner Kurzvita auf Seite 81, ich arbeitete als Publizistin für die Freie Welt, Journalistenwatch und eigentümlich frei. Tatsächlich bin ich Autorin der Achse des Guten und habe seit drei Jahren einen eigenen Blog. Ich veröffentliche lediglich auf meinem Blog und auf der Achse. Meine Beiträge werden häufig von anderen Blogs und Online-Zeitungen übernommen. Es handelt sich dann klar um Zweitverwertungen. So lange mir die entsprechenden Medien offen standen, habe ich auch Artikel in der Jungen Welt, dem Neuen Deutschland publiziert oder der taz Interviews gegeben, ohne dass jemand auf den Gedanken kommen würde, mich zur Autorin dieser Blätter zu erklären.
    Ist die oben beschriebene Zuordnung noch eine Manipulation der kleineren Art, wird um des Grusel-Effekts willen behauptet, als Autorin würde ich vor der „drohenden Umvolkung“ warnen und Demokraten als „Systemlämmer“ bezeichnen. Es fehlt jeglicher Hinweis, wo ich das geschrieben haben soll. Aber so war es auch in der Hexenverfolgung. Die Anzeige genügte und die Frau fand sich mit fast hundertprozentiger Sicherheit auf dem Scheiterhaufen wieder. Wobei ich von Glück sagen kann, dass es bisher nur ein ideeller Scheiterhaufen ist. Aber die Bodentruppen der Schreibtischtäter, die Antifanten, sind bereits in der Nähe meiner Wohnung aktiv geworden, vorerst nur mit Flugblättern, die mir den Mund verbieten wollen.Noch mehr Öl ins Feuer wird mit der gänzlich unbelegten Behauptung auf der selben Seite gegossen, ich gehöre „zu einem kleinen Zirkel der Frauen innerhalb der Neuen Rechten“. Was für ein Zirkel, wird nicht verraten. Geht auch schlecht, denn er ist ein reines Phantasieprodukt der beiden kreativen Netzwerkerfinder.
    Rufmord gegen angebliche Rechte ist in unserem perversen Unrechtsstaat ja nicht nur erlaubt, sondern wird auch massiv subventioniert.

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