Nö, wieso? Fontane war ein heller Kopf.Zitat von Rolf1973 [Links nur für registrierte Nutzer]
Herr Fontane war angeblich auch ein schröcklicher Antisemit, wie Uns ein Youtuber unter einem Video mit "Die Brück' am Tay" belehrte. Oh my goodness, Wir waren angemessen betroffen entsetzt. Shocking!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Schade, dass mir seine Bilder nicht gefallen. Brauche noch etwas für die Wand. Eine schöne Arno-Breker-Büste wäre übrigens top für mein Büro.„Wir haben es hier mit einem Antisemiten und Rassisten zu tun, der bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs fest daran glaubte.“ Es sei belegt, so Krämer, dass Nolde ein überzeugter Nationalsozialist war.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Nein. Wagner hat dem Gröfaz nicht den Schritt ausgeleckt, wie Nolde das getan hat.
"Den Nationalsozialismus verehre ich als die besondere und jüngste Staatsform, die Arbeit ist zur Ehre erhoben. Und ich habe den Glauben, dass unser großer deutscher Führer Adolf Hitler nur für das Recht und Wohl des deutschen Volkes lebt und wirkt und auch dass er in ernsten Sachen von Grund auf die Wahrheit wissen will, [...] und trotz allem, was in jüngster Zeit gegen mich unternommen worden ist, bin ich stets und immer im In- und Ausland für die große deutsche nationalsozialistische Sache mit vollster Ueberzeugung eingetreten. Ich habe den Eindruck, dass meine um 1910 geführten Kulturkämpfe gegen die herrschende Ueberfremdung in allem Künstlerischen und gegen die alles beherrschende jüdische Macht, jetzt nur noch wenigen bekannt sein möge."
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"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Okay, Wagner kann sich zum Glück der Gnade der frühen Geburt erfreuen. Was unsere hochmoralischen Gutmenschen allerdings nicht daran hindern wird, dem Komponistengott nebst Bach dereinst noch einmal nachhaltig ans Bein zu pinkeln, wenn sie in ihrem scheinheiligen Furor so weitermachen wie bisher. Sich aufzuführen wie ein Protestant im Devotionalienladen gehört ja inzwischen zum guten Ton bei den linken Judenhasser (Luther) -Liebhabern und Aufklärungsrevisionisten... >ß´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
An die beiden, die sich in diesem politischen Forum [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] nennen, richte ich ein Wort, welches gut bedacht werden sollte, nämlich dieses: Ich, Leila, halte ein Orchester für die höchste Form der menschlichen Kultur. – Für diese Meinung aus politischen Gründen beschimpft zu werden, habe ich als Buchhalterin kalkuliert.
Einen jeden, der sich der vielfältigen Kompositionen der Komponisten nicht zu erfreuen vermag, bemitleide ich aus tiefstem Herzen.
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Ich lasse mir die Freude von Miesmachern gleich welcher politischen Gesinnung nicht vermiesen!
Ob jemand des ehrenwerten Musikwissenschaftlers [Links nur für registrierte Nutzer] Schriften gelesen hat, weiß ich nicht. –
Aber, Ihr bösen und guten Leute, hört Musik, wann immer es Euch ermöglicht wird, Musik zu hören, – Sie, die Musik, halte ich für die engste, innigste Verbindung zwischen den Menschen, nebst der Literatur.
Gruß von Leila
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