Wenn die niedersächsische AfD-Landtagsfraktion sich einen VW als Dienstwagen anschaffen möchte, dann muss sie wohl den vollen Preis bezahlen. Der Volkswagenkonzern will der Partei keine Sonderkonditionen gewähren. Das Unternehmen sei frei darin, zu entscheiden, welchen Geschäftspartnern es Rabatte anbiete, teilte der Wolfsburger Autobauer am Dienstag mit. Die Partei hatte zuvor um eine Vergünstigung für ein Fraktions-Fahrzeug gebeten.
Das ist ungefähr so; kauft nicht bei Juden.
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