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Nach Unilever verläßt jetzt auch Shell die EU (NL) und geht nach GB .Könnte wohl auch am EuGH liegen,den die brüsseler Bürokraten GB unbedingt aufzwingen wollten.Klappte
aber nicht.Gleiches versucht die EU auch bei der Schweiz mit dem Rahmenvertrag,dagegen wehren sich die Schweizer bisher,deshalb kommt eine Sanktiion ,man könnte auch Erpressung sagen,nach der anderen.
Mal schauen,ob jetzt aus meinen Election-Shell A ,eventuell nur Shell wird .
War eigentlich immer etwas nervig ,die 15 % NL-Quellensteuer mit der Bank zu regeln.
Bei meinen B habe ich nur unsere Abzocker an der Backe.
Einstieg bei der UBS, was haltet ihr davon ?
Die UBS gilt als Konkurrentin der Deutschen Bank in Europa. Seit Jahren kursieren auch wiederholt Fusionsgerüchte zwischen beiden Geldhäusern, zuletzt zur Vermögensverwaltungs-Sparte. Allerdings unterscheidet sich gerade im Investmentbanking das Profil der beiden Konzerne deutlich. Das zeigen die Top-Zahlen der UBS zum dritten Quartal.
Die UBS hat im dritten Quartal erneut von den günstigen Marktbedingungen und der zumeist positiven Anlegerstimmung profitiert. Sie hat nicht nur die bereits starken Vorjahreswerte, sondern auch die Erwartungen des Marktes klar übertroffen. Unter dem Strich verdiente die größte Schweizer Bank im Sommerquartal 2,28 Milliarden US-Dollar (rund zwei Milliarden Euro), wie aus einer am Dienstag in Zürich veröffentlichten Mitteilung des Deutsche-Bank-Konkurrenten hervorgeht. Experten hatten mit einem deutlich niedrigeren Ergebnis gerechnet. Im Vorjahresquartal wie auch im Vorquartal hatte die Bank einen Gewinn von etwas mehr als zwei Milliarden Dollar erzielt
Gemäß Angaben der UBS waren die Resultate die besten Ergebnisse in einem Vierteljahr seit dem ersten Quartal 2015. Nur auf das dritte Quartal - also das normalerweise schwächere Sommerquartal bezogen - war es gar das beste seit 2007. Die Erträge stiegen zum Vorjahr in den Monaten Juli bis September um rund zwei Prozent und erreichten 9,13 Milliarden Dollar. Da die Kosten jedoch leicht rückläufig waren, hat sich das Verhältnis von Kosten zu Erträgen - die für Banken wichtige Cost-/Income-Ratio - auf 68,7 Prozent verbessert, was klar unter der eigenen Vorgabe liegt.
Die UBS profitierte stark von steigenden Gebühren der Kunden im Wealth Management. Dieses Segment ist deutlich größer als bei der Konkurrentin Deutsche Bank. Zuwächse gab es auch beim Aktienhandel – den betreibt der deutsche Branchenprimus nicht mehr – und bei Erlösen durch M&A-Beratungshonorare. Dieser Posten wird morgen auch bei der Deutschen Bank mit Argusausgen beachtet werden.
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