Wie dumme Frauen die Bundeswehr ruinieren, durch die totale Korruption, aber verrücktet kann es nicht mehr werden.
Bundeswehr verbietet sich selbst vertraglich das Reparieren
25.2.2019 22:12
Wir haben wohl die erste sabotagefreie Armee der Welt. [Links nur für registrierte Nutzer]
Details in diesem Betrag
Verträge der Bundeswehr verbieten ihr das Reparieren von Waffen ...
… und teilweise sogar das Zuschauen dabei
Peter Mühlbauer 25. Februar 2019, 08:00 Uhr 338
Der Linksfraktions-Wehrexperte Matthias Höhn verglich die Situation bei der Bundeswehr nicht mit einer Waschmaschine, sondern mit einem Automobil, bei dem man "den Reifen nicht selber wechseln, nicht entscheiden, wer ihn wechselt und beim Wechsel auch nicht zusehen" dürfe. Ob die Reparaturverbote tatsächlich so weitgehend sind, ist unklar.
Dass bei Hubschraubern oder Kampfflugzeugen bereits der Reifenwechsel verboten ist.....
Viele Systeme nicht einsatzbereit
Die Frage, ob die aktuellen Verträge für die Bundeswehr optimal sind, stellt sich darüber hinaus, weil in letzter Zeit bemerkenswert viele Systeme nicht einsatzbereit waren: In den letzten Jahren mussten einem vertraulichen Bericht des Verteidigungsministeriums nach (der der Tageszeitung Die Welt zugespielt wurde) nicht nur Kampfjets, sondern auch Transporthubschrauber durchschnittlich acht von zwölf Monaten am Boden bleiben und auf Ersatzteile oder Reparaturpersonal warten.
Mit den Waffensystemen, die dort hingehören sah es nicht viel besser aus: Von den 44 vorgesehenen Leopard-2-Kampfpanzern der Panzerlehrbrigade 9 in Munster waren im Februar 2018 35 kaputt, von 14 Marder-Schützenpanzern elf. Die U-Boot-Flotte der deutschen Bundeswehr war im letzten Jahr zeitweise sogar überhaupt nicht mehr einsatzfähig (vgl. 30-Milliarden-Euro-U-Boot-Geschäft zwischen Frankreich und Australien). Einer Meldung des Bundesrechnungshofs an den Haushaltsausschuss zufolge traf das auch für viele Korvetten zu, weil entweder Ausrüstungs- oder Mannschaftsteile fehlten. Beim Kauf von fünf Korvetten des Typs 130 hatte Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) 2,5 Milliarden Euro Steuergeld zu viel gezahlt (vgl. Sehr, sehr bedingt abwehrbereit)............................
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Hadmut
23.2.2019 14:17
Es wird schlimmer.
Das Handelsblatt meldet, dass die Ministerien in den vergangenen zwei Jahren 1,4 Milliarden für „private „Beratungs- und Unterstützungsleistungen“ gezahlt hätten und Gesundheitsminister Jens Spahn das jetzt auch im Bereich Gesundheit einführen will:
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= Schmiergeld für Politiker und Parteien also für mindestens 140 Millionen €