Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Das ist dein persönlicher Glaube. Maße dir nicht an darüber bescheid zu wissen was Realität ist oder was der Tod ist.
Ich bezweifle das du zu den geistigen Größen eines Ghandis gehörst, sondern zu den Normalos, die weniger als profane "Gedanken" zur Existenz haben und daher noch eine Menge zu lernen, daher würde es dir gut stehen, wenn du dich brav auf dein Stuhl in die hintere Reihe setzen würdest und zumindest zu hören, was diejenigen zu sagen haben, die jenen in diesem Kontext näher kommen, anstatt überheblich und frech zu werden.
Der Tod existiert nicht, er ist ein menschliches Konstrukt.
Existenz durchdringt alle Dimensionen.
Alle Lebewesen sind von Existenz belebt.
Der Tod ist nur in den Augen der Egoisten eine Tatsache, nicht in den Augen derer, die sich in allem wiedererkennen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Und das weißt du exakt woher?
Es ist und bleibt dein persönlicher Glaube.
Selbst wenn du tot warst und es wieder zurück geschafft haben solltest aus dem Nichts, so bleibt es dein Glaube.
Selbst wenn verstorbene Verwandte zum Zeitpunkt ihres Todes im "Traum" erschienen sind und über ihren Tod sprachen oder Menschen während sie tot waren nach ihrer Wiederbelebung über Ereignisse in der "realen" Welt erzählen konnten, obwohl das nicht möglich sein sollte, so bleibt auch das deren persönlicher Glaube daran.
Wie gesagt, der Tod scheint nur aus der SICHT eines EGOISTEN eine Tatsache, der es dann für eine faktische Realität hält. Für jemanden der sich in allem wieder erkennt, ist er eine Illusion und Konstrukt im Gehirn eines Verblendeten, der meint seine eingeschränkte Sichtweise der Welt, auf alle übertragen zu können. Der Tod existiert auch logisch nicht. Denn er ist subjektiv nicht erfahrbar. Und Nichts existiert, qua Definition, logisch auch nicht. Wenn Nichts nicht existiert, bleibt Existenz übrig. Folglich existiert der Tod nicht. Das ist ein Widerspruch.
Jede Entität ist ein Teil von EXISTENZ und EXISTENZ ist EWIG. Daher gibt es weder GOTT noch TOD. Nur EXISTENZ in allen ihren FORMEN.
grün - was heute lebt, ist morgen in einer anderen Dimension. Es wäre traurig und nicht logisch, wenn etwas nicht mehr existierte, was einmal Sinn machte. Wenn ich Gottfried de Puruckers Bücher lese - ich weiß, daß ich auf ewig mit denen verbunden bin, die einmal meinen Weg gekreuzt haben. Deshalb bin ich eher in Richtung Hinduismus unterwegs - https://www.esoterische-philosophie.de/verlag/autor_purucker.shtml
Was nun Menschen sagen, die mit diesen Themen noch keine Berührung hatten, man muß es einfach so sehen: sie sagen etwas, wovon sie sich selbst überzeugen wollen und doch wissen sie es nicht und es drängt sie auch nicht danach, mehr zu wissen. Das kann man alles so stehen lassen.
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Evolvierende Seelen – II
Die vier Pläne des universalen Seins. Natur und Evolution der Elementale erklärt. Der Mensch – sein eigener Architekt. Unsere Quelle und der Ursprung unserer Lebensatome. Dualer Aspekt der Lebensatome. Ein Gesetz, aber unzählige Verzweigungen von Einzelheiten und Wiederholungen. Die Ketzerei des Sonderseins. Die Rûpa-Pläne und die Sephîrôth der Kabbala. Jedes Wesen ein Urquell schöpferischer Aktivität. Welcher Teil einer ewig sich verändernden Wesenheit dauert fort? Ununterbrochenes monadisches Hervorbringen von Elementalen. Das Emporklimmen der Lebensleiter.
https://anthrowiki.at/Sephiroth
Es gab in allen Zeiten Menschen, die mehr wollten, mehr Wissen, mehr forschen, mehr erfahren.
Das Rad dreht sich – Die Vergangenheit
Zivilisation und Zivilisationen. Übergangszeiten illustriert durch die Zeit des Untergangs des Römischen Reiches. Weissagung. Wahrsager usw. damals und heute. Orakel und die Weisheit der Zeitalter. Das Schließen der Mysterienschulen und das Zeitalter spiritueller Unfruchtbarkeit im Abendland. Astronomische Lehren des frühen Mesopotamien. Claudius Ptolemäus und sein Vermächtnis an die dunklen Zeitalter. Die griechisch-römische Welt, die Retorte der Religionen und Philosophien vor zweitausend Jahren. Pioniere der Renaissance: ihre Auslegung der Wahrheit und die Aufnahme, die sie fanden. Die Bedeutung der Gründung der Theosophischen Gesellschaft. Unbeständigkeit der Naturwissenschaft und Beständigkeit der Alten Weisheit. Die wissenschaftliche Haltung vor fünfzig Jahren und heute.
Ich bin froh, daß es solche Menschen gab, gibt, und immer geben wird, die sich nicht in Schablonen pressen lassen, die weiter forschen, selbst auf die Gefahr hin, damit umzukommen.
Der Islam hat für mich aber schon eine gewisse Sonderstellung. Als einzige Selbsterniedrigungs- und Selbstverdummungsideologie, die keinen großartigen klerikalen Überbau braucht. Der Islam wirkt von sich heraus, wie eine Art Perpetuum Mobile und ist deshalb auch so gefährlich. Und als politische Ideologie für gewisse Kreise auch höchst erstrebenswert. Denn ein Volk, für das Unterwerfung & Hingabe (so die genaue Übersetzung von "Islam") als höchste Tugend gilt, das hat man natürlich in der Tasche. >x´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Die christliche Kirche mit ihrem Schuldkult bei welchem Neugeborene per se schuldig sind wegen der Erbsünde ist natürlich um weiiiiten besser. Auf die Spitze mit dem Schuldkult treiben es jetzt gerade die Deutschen. Oder was von denen noch übrig ist. Wo das hinführt sieht man ja. In die eigene Abschaffung. In voller Produktivität und Arbeitseifer.
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