Guter, alter Matthew. Jetzt stand er fast den ganzen Tag in der Garage. Aber er war der Großvater aller Autos mit Positron-Motor. In seiner Jugend hatten nur blinde Kriegsveteranen, Gelähmte und Staatsoberhäupter Automatics gefahren. Aber Samson Harridge, mein damaliger Boß, war reich genug gewesen, um sich eine zu leisten. Zu der Zeit war ich sein Chauffeur. Bei diesen Gedanken kam ich mir alt vor. Ich kann mich daran erinnern, daß es auf der ganzen Welt kein Auto gab, das Verstand genug besaß, seinen Weg allein zu finden. Ich hatte tote Maschinen chauffiert, deren Steuerung jede Minute eine menschliche Hand benötigten. Jedes Jahr hatten solche Maschinen Zehntausende von Menschen getötet.
Die Automatics hatten das abgeschafft. Ein Positronengehirn kann natürlich viel schneller reagieren als ein menschliches, und die Leute konnten ihre Hände von der Steuerung lassen. Man setzt sich hinein, gibt den Bestimmungsort an, und der Wagen findet seinen Weg.
Heute erscheint uns das alles selbstverständlich, aber ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, als die Gesetze die alten Maschinen von den Autobahnen zwangen und nur noch Automatics zuließen. Gott, was für ein Aufruhr! Sie nannten es alles mögliche, von Kommunismus bis Faschismus, aber es leerte die Autobahnen und beendete das Töten, bis sich die Automatics schließlich durchsetzten.
Natürlich, die Automatics waren hundertmal so teuer wie handgelenkte, und nur wenige konnten sich ein solches Privatfahrzeug leisten.