Es gab aus Weimar nur ein solches "Musterhaus", mehr nicht, und Architektur war auch nur eine von mehreren Disziplinen im Bauhaus. Die sogenannte "Neue Sachlichkeit" war damals schon länger ein Thema und international verbreitet, allerdings wurde das Bauhaus erst wirklich zum weltweiten "Star" seit seiner Schließung von den Nazis und die Übersiedlung vieler Bauhaus-Lehrer in die USA...
Zum heutigen Weltruhm trugen also die Nazis bei, wenn auch ungewollt.
P.S. Übrigens, auch die "Neue Sachlichkeit" hatte so ihre expliziten Vorbilder:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Heute mal etwas zum Thema mittelalterliche Stadtplanung...:
>8´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Der SPIEGEL enttarnt Hans Kollhoff als die Reinkarnaion Albert Speers! >%´(
"Berliner Architekturstreit
Am rechten Platz
Haben Architekten dafür gesorgt, dass ein faschistischer Geist in die Hauptstadt zurückgekehrt ist?..."
[Links nur für registrierte Nutzer]
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
.. ach komm , dieser dämliche Ngo ist Journalist und hat es als Architekt nie geschafft , es spricht nur der Neid aus seinem Gesulze .. ich hab mit Kollhoff schon oft am Verhandlungstisch gesessen und kenne ihn als super guten Architekten mit viel Feingefühl ..
......... Kollhoff: Solides Bauen. Aus Stein und Fuge ergibt sich ein Bild, das Menschen anspricht. Die Mauer trennt und verbindet drinnen und draußen, das Private und das Öffentliche, das ist tektonische Ambivalenz. So ist die europäische Stadt entstanden.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Worüber hattet ihr denn verhandelt? Über quallengerechtes Wohnen? >x´)
Aber natürlich geht es hier nicht um die Quallifikation irgendeines Spiegel-Schreiberlings, sondern um das große Ganze. Um die Ausgrenzung und Diskreditierung alles Nonkonformen und Systemkritischen, jetzt auch in der Architektur. Und gemeint ist natürlich nicht der sozialdemokratische Beton-Brutalismus, den man am ehesten noch als einem totalitären Menschenbild verhafteten Baustil bezeichnen könnte, sondern all die Versuche, der Kälte und Menschenfeindlichkeit der Moderne etwas entgegenzusetzen. >8´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)