Vielleicht sollte man Armut dadurch definieren,
nicht aufsteigen zu können in die Mittelschicht
mit 30-jährigem Hypothekendarlehen, Wunschkind,
2 mehrwöchigen Fernurlauben im Jahr, Neu- und Zweitwagen.
Ich gebe zu, daß ich nicht 100% darauf
fixiert war, gesellschaftlich aufzusteigen,
Karriere hatte mich nie interessiert.
Wer obdachlos wird, hat in einer Region
mit wechselnden Klimas eine höhere Sterbechance
im Winter, als wenn er von Chicago nach
Miami trampen könnte.
Auch wenn eine Wohnung gefunden wurde,
kann es viele Jahre dauern, bis diese
möbliert ist, u.A. da Mietkaution abgestottert wird.
Heute sind viele Obdachlose Zuwanderer aus
Osteuropa oder gar die ausgewachsenen Kinder
von Asylanten.
Man kann heute nicht mehr wie im Westen
der 80er Jahre und im Osten der 90er
bei Armut in Deutschland nicht mehr
von größtenteils Original-Deutschen ausgehen.
Es gibt zwar immer noch gescheiterte Deutsche,
aber die Zahl der Armen in Deutschland
müsste seit dem Jahr 2010 in der Mehrheit
von Zugereisten gestellt werden.
Insbesondere Kinderarmut wird die
Asylanten-Weiber treffen, die mit 4 Gören
im Schlepptau aus den Billig-Supermärkten kommen.
Und wenn jetzt Kindergrundsicherung eingeführt wird,
möchte ich rückwirkend als Deutscher diese
auch ausgezahlt bekommen!
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Das ist ein Zusammenspiel. Du kannst diese Punkte deswegen nicht separieren weil sie zusammengehören. Es ist nicht nur ein Punkt und dieser gilt dann für eine Person und für den Nächsten gilt der nächste Punkt.
So ist es. Man hat das Volk entwurzelt indem man diesem seine Vergangenheit gestohlen und verzerrt hat in einen Spiegel, in welchen du wenn du reinsiehst nur ein Monster siehst. Deswegen: "Du darfst die Vergangenheit nie vergessen, sie ist ein Teil von dir und Deutschland, du musst büßen."man hat eine vereinzelung forciert, die zu genau dem führt, geführt hat, was du beschreibst.
Dasselbe macht die Religion mit der Erbsünde, aber ich will es nur gesagt haben weil einige ältere Semester hier lesen und das wissen und es ihnen im Unterbewusstsein ebenfalls im Kopf herumschwirrt. Der Mensch ist das Böse, Gott ist das Gute. Gott ist nicht greifbar, nicht beschreibbar. Der Mensch schon. Alles am Menschen ist schlecht.
Alles am Nationalismus ist schlecht.
Zuerst durften die Menschen kein eigenes Volk mehr haben auf das sie stolz sein können. Die Geschichte reduziert. Nachdem man das hatte mit lokalen Fußballclubs, Karnevall, Politik, überall ein Stückchen weit voneinander entfernen. Ost-West. Alt-Jung.die schwächung dieser gesellschaft bestand zu einem beträchtlichen darin, die menschen auseinander zu treiben, den familiären zusammenhalt zu schwächen. solitäre sind in einer schwachen position, wenns da scheppert und einbricht, kanns sehr schnell happig werden.
Ich weiss von meinen Großeltern, dass deren Mutter den Mann im Krieg verloren hat, von der Auszahlung des Staates ein Grundstück gekauft hat, und ihre 2 Kinder dann ein Haus gebaut haben. Mit ihren Händen. Nach dem Steine abklopfen, Mörtel anmischen und mauern. Kannst du heute vergessen. Nicht dass du das nicht könntest, du DARFST so etwas nicht tun. Die haben dann beide das Haus abbezahlt 20-30 Jahre lang, in der Zeit dennoch Urlaub gemacht mit den Kindern. Aber eben nicht geflogen, sondern national. In Deutschland gibt es viele Dinge zu sehen.ich weiss eben vom land, wo in einem großen anwesen 3 generationen gelebt haben, da waren die großeltern für die kinder da, die mutter sowieso zu hause, der mann konnte eine familie ernähren.
Sie hätten es nie gemacht wenn die Arbeit nicht sicher gewesen wäre! Heute ist die Arbeitsstelle nicht sicher und das ist ein sehr zentraler Punkt. Auch wie du schreibst, dass der Haupternährer die Familie ernähren kann stimmt daher nur sehr weit gefächert. Überleg dir mal heute folgende Situation, ich mache extra nur einen kleinen geldlichen Ausflug weil man das nicht so 1:1 wie damals abbilden KANN.die leute standen auf einem völlig anderen fundament. bei mir zu hause wars wieder anders, wir hatten ein geschäft zu hause, das meine mutter betrieb und zur unterstützung war immer ein lehrmädchen da und eine haushaltshilfe stundenweise. das war so ein mittelding, nicht schlecht aber für die mama schon stressig, das geschäft wurde um aufgesperrt um 6 uhr zu, dann abend essen, dann das geschäft aufgeräumt und dann wars schnell 8 und der tag gelaufen.
Stell dir also die damalige Familie heute vor. Deine 3 Generationen JETZT in Deutschland. Der Rentner bekommt 800€ Rente, seine Frau 400€weil sie weniger gearbeitet hat, sie hat ja auf die Kinder aufgepasst und war Hausfrau mit später ein wenig Nebentätigkeitsarbeit. Sind 1200€. Der Mann geht arbeiten für 1600€ netto. Die Frau ist zu hause, kümmert sich um den Haushalt, 2 Kinder. Die älteren unterstützen sie dabei.
Bedeutet in Summe: 2800€netto, 2 Kinder 400€ = 3200€. Für dieses Geld kannst du LOCKER ein Grundstück kaufen, ein Haus bauen lassen. Wenn sie clever sind dann gibt es eine Vollunterkellerung, 120qm und 120qm Wohnraum im Erdgeschoss. Das Dach mit der Mauerbank so geschnitten, dass man an den Außenwänden der Schräge 2m Höhe hat. Dann lässt sich das später ausbauen. Keller kostet sowieso das meiste.
Und jetzt wird das abbezahlt. Vaters Arbeit ist nicht sicher. Aber wenn er Arbeitslos wird kann entweder er oder seine Frau arbeiten. Das bedeutet das Einkommen schrumpft auf 600€+1200+400 = 2200€. Auch damit käme man mit 6 Personen aus und Kreditrückzahlung. Wir reden hier nicht vom heutigen Luxusleben! Das nicht, aber man muss überlegen was die Menschen DAMALS hatten und sich erlauben konnten wenn sie in dieser Situation wären. Meiner Meinung nach ist es in einem solchen Generationenhaushalt durchaus möglich selbst ohne dass einer von denen arbeitet ein Haus abzubezahlen! Das setzt aber voraus, dass die Großeltern mitmachen. Und die Eltern mitmachen. Machen die alle nicht mit wars das.
In der Hinsicht würde es also gehen. Es scheitert also letztlich an den Großeltern. Die nicht mitmachen. Ich hör es schon kommen "die haben schon genug geleistet". Ja haben sie. Ja und sie haben auch das Recht zu machen was sie wollen. Aber dann funktioniert es eben nicht! Nicht ohne Privilegien, ohne Kapital. Also ohne Geld,Aktien, Vorimmobilien etc.
Das ist gewollt. Die Leute sollen abhängig gemacht werden und sie werden vom Konsum abhängig gemacht. Von der Arbeit abhängig gemacht. Auch gesellschaftlich. Wer sich das so über den Staat finanziert lassen würde, man sieht ja hier schon, das wäre wieder eine Neiddiskussion, der Bestmann würde denen das Geld entziehen. Er gesteht es denen nicht zu und MEINT, er hätte dann mehr Geld in der Tasche. Hat er nicht. Er kann den H4lern oder wem auch immer noch soviel abziehen und hat dennoch genauso wenig drin wie vorher. Dann bekommt es eben ein anderer Reicher in den Arsch geschoben.
Ich weiss. Die Leute hatten zwar wenig, aber waren zufrieden. Auch für mich ist im Geiste eine Waschmaschine, eine Spülmaschine, ein Elektroherd, ein Wasserkocher, warmes Wasser aus dem Hahn, Wasser aus dem Brunnen oder der Leitung, Abwasser ins Netz, Strom aus der Steckdose, Kälte und Wärme auf Knopfdruck, eine Küchenmaschine eine ARBEITSERLEICHTERUNG. Luxus, den wir uns leisten und der ZEIT spart. Zeit und Geld und daher Erfahrungen mit den Kindern (die leider wieder durch Corona eingeschränkt ist bei Besuchen von Museen etc.). Aber auch hier, meine Eltern erwähne ich gar nicht erst, die 68er Generation muss von mir geistig getilgt werden mit ihrem konsumfreudigen Lari-Fari und im Alter dann meckern. Eher meine Oma, meine Uroma (ich bin ja noch jung! 35).mein traum ist eine zeitmaschine...ich würd dich mitnehmen auf einen ordentlichen trip, beginnend anfang der 60er, dir würds gefallen, es war so herzig und gemütlich, die leute zufrieden, die einfachen am land, schuster, schneider, bäcker usw., ach was das schön über diese langen jahre.
und heut schau ich mir die leute an und weiss nicht, was das sein soll mit denen, wie ferngelenkte plastikteile...
Ich sagte ja, ich WEISS wie es war. Warum? Weil mich die oberflächlichen Erzählungen von Verwandten, von der Schule zur Zeit des NS und später nicht befriedigt haben. Sie zeichnen kein Bild der Realität, der Möglichkeiten und der harten Arbeit der Menschen nach dem Krieg. Dem Aufbau. Sondern nur die technischen Fortschritte, Mondlandung der USA, die Hippies, der Mauerfall, usw. usf. Aber du lernst keine Menschen. Und ich habe mir ein Bild gemacht der Menschen und deren Leben. Ab, wie du schreibst, den 60ern gings aufwärts. Aber was ist davon geblieben? Nocht nichtmals eine Erinnerung. Kaum einer hat was davon mitgenommen, wählen immer noch denselben Unsinn der sie jetzt schon 20-30 Jahre lang um dieses schöne Leben enteignet.... geistig.
Ich habe es ja später ausgeschrieben. Das war wieder der Pawlowsche weil Bestmann ALLE H4ler genannt hatte...
Wenn 20 jährige nach ettlichen Lehren und Abbrücken in einer Hängematte liegen, weil sie logischerweise mit den Abbrüchen nur Unqualifizierte Arbeit verrichten könnten, die dann viele Ausländer machen, dann willst du die NOCH MEHR BESTRAFEN? Du müsstest deren Eltern bestrafen und deren Großeltern die sie so verzogen haben! Das H4 zu drosseln ändert an den sozialen, gesellschaftlichen und staatlichen Problemen gar nichts. Auch hast du oder wer anders nicht mehr Geld. Es kneift an allen Ecken und Kanten aber untenrum kannst du schneiden wie du willst wenn es vom Kopf her stinkt....
Doch, du sprachst von H4. Du assoziierst aber keine Armutsrentner die H4 bekommen mit den Rentnern. Weil das ein "vom Vater Staat abgreifen" ist. Weil deine Generation das "auf der Tasche liegen" nennt. Wenn die Oma Erne sich schämt Geld vom Staat zu nehmen, zur Tafel zu gehen, ihre Kinder und Enkel zu fragen und sagt, "es geht schon", keine Pflegestufe bekommt weil "doch, das schaff ich noch!" sagt und die Ärmel vom Kittel hochkrempelt. Weil das nicht ins Bild passt. Aber so IST das Bild. Während sich also die ihr Zusammengespartes zusammenkratzen und versuchen es zu erhalten können die nachfolgegenerationen es nicht erhalten weil sie es erst gar nicht haben. Die verkaufen das dann, verjubeln das Geld oder bekommen vom Staat Hilfe. Der Staat, der nach oben hin noch mehr Geld verballert. Das Geld geht nicht an Flüchtlinge, Arbeitslose, Kranke und Rentner. Verabschiedet euch endlich von dieser Vorstellung. Das Geld wird durch Steuern in Infrastruktur, in Unternehmen wie Tesla etc. gepumpt und dort dann ins Auslang gebracht. Kapitalvernichtung durch Enteignung von unten weg nach oben hin. Und da kannst du noch so viele Arbeitslosen Lebensmittelgutscheine geben, dem H4ler seine 300€ monatlich, dem Rentner seine Rente oder dem Arbeitslosen sein Arbeitslosengeld. Oder dem Flüchtling seine Konsumabgabe die er umlegt. Alles keine Ursachenforschung, keine Ursachenbekämpfung.
Sondern damit bekämpfst du die, die dir auf dem Präsentierteller angeboten werden. Einer MUSS schuld sein.
So wie jetzt die Ungeimpften. Fällt dir das nicht auf? Damit wird gegen GESUNDE DEUTSCHE gehetzt. Und keiner macht was dagegen. Alle treten nur mit, weil treten besser ist als getreten werden.
moin
ich greife jetzt nur den letzten aspekt raus, zeitmaschine, 60er usw., kommt dann später nochmal für die anderen teile.
du hast es dir erzählen lassen, aber du hast es nicht erlebt, ein entscheidender unterschied.
die leute, egal ob handwerker, arbeiter, angestellte, die ich so erlebt hab damals, arm waren die nicht, vor allen dingen gings für jeden jedes jahr aufwärts. knapp wars bei den nebenerwerbsbauern, die 6 bis 8 kinder hatten, aber auch nur so lange, bis es anfing, dass die kinder verdienten.
in den 70ern gabs nach den tarifabschlüssen (klunker etc.) straßenfeste...das kann sich heute kein mensch mehr vorstellen.
es ist ja nicht ausschlaggebend, wie etwas läuft sondern das, wie gehts den leuten dabei und es ging allen gut. diagnosen wie depression, allergien, adhs konnte kaum jemand buchstabieren, musste jemand zum nervenarzt, war die anreise locker 1 stunde dorthin in die kreisstadt. es war nicht an jedem eck so ein quacksalber oder schwätzer, hat man nicht gebraucht.
irrenhäuser waren ebenso weit weg (damals gabersee, haar oder ecksberg), die einen einzugsbereich von einem erhblichen radius hatten, weil da drinnen in der mehrzahl nur frauen und mütter von kriegsteilnehmer saßen, die ihre männer und/oder söhne verloren hatten. die verwaisten väter regelten das mit bier in einer der 2 dorfwirtschaften ab, immer sonntag nach der messe (die hauten bei der wandlung schon ab). es war wie heute, frauen reden, männer meistens eher weniger und wenn, dann nach einfüllen lösender substanzen.
wir hatten eine am dorf. frau h., die musste da jedes jahr rein, war schwerst melancholisch, hat viel geweint, auch bei uns im geschäft und dort bekam sie halt zuspruch und pillen, beides gabs zu hause nicht, da war eine landwirtschaft und die familie war da halt tätig.
das war ein anderer planet damals.
wenns dich interessiert, wie es nochmal länger vorher war, dann schau dir den film "schiefweg" von jo baier an... da gehts um die emerenz maier, die lange vor den 60ern von passau aus weg ist.
der film zeichnet ihr leben nach... mir ist schon klar, dass ich zu der generation gehöre, die es jahrzehntelang sehr schön und locker gehabt hat, als kind nix entbehren musste und bis mitte der 30 in dem wahn lebte, es würde immer so weiter gehen.
als mitte 30er hast du die guten zeiten nicht erlebt, du kannst sie dir erzählen lassen.
traurig ist das...in normalen zeiten hatte ich viel mit jungen leuten zu tun, als mein kurs laufend lief, was sind wir bei mir daheim über meinen fotoalben gesessen "zeigen sie uns, wie das war" und ich zeigte es ihnen. nicht nur einmal flossen da tränen bei denen die schnallten, das war für immer vorbei, was nicht vorbei sein müsste.
ich schäme mich so für dieses land, frei nach karl valentin, erst langsam und dann immer schneller. es ist einfach nur fürchterlich, weil die schier flächendeckende enthirnung um einen rum da noch ordentlich was drauf setzt. die show um diesen virus hat uns noch "gefehlt"...tja...
gott schütze uns (bin keine atheistin)
Geändert von dscheipi (14.12.2021 um 06:34 Uhr)
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied ... in einem Land, das dich des Schmiedehammers enteignet ... in einer Welt, die vorschreibt, was Glück ist ... unter Glücksschmiedern, die dich dämlich anschauen, wenn du nach dem Schmiedehammer suchst und das Wort "Glück" hinterfragst. In einer gescripteten Welt voller Bots werden Schausteller und Komparsen gesucht, da brauchste nicht nach der Regie fragen ... die zerren dich ins Hinterzimmer und lassen dich wöchentlich in weiße Plastebecher pissen.
"Ja sagen Sie, Sie sind doch verrückt! Einmal Mittelstrahl bitte!"
Die Leute suchen heute ihre Freiheit in Schwulenchats und ihr Glück auf Amazon. Sie werfen immer mehr Konsumartikel und Sondermüll zu Sonderpreisen in das Loch, das diese Welt in sie reißt ... es wächst mit jedem Plastikdreck, der reingeworfen wird. Sie suchen ihre Seelenverwandten auf Datingportalen ... sie suchen die große Liebe und finden maximal einen Tripper. Sie suchen etwas, um das Loch zu füllen. Etwas, was sie liebend in den Arm nehmen können ... wie das gestreckte Heroin, das im Grunde nur Ersatzdroge in dieser sich stetig verändernden kalten Welt ist.
Vereinsamte und abgehängte Glücksucher, die nicht einmal mehr pures Heroin wärmen kann ... sie suchen irgendwann ihren wärmenden Frieden auf kalten Bahngleisen. Die Welt ist voller Pechvögel, die nach ihrem Glück streben.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
der glückszustand ist eine form von sättigung, wer nicht erlernt wurde, wie innere sättigung zu erreichen ist und wie sich das anfühlt, der bleibt nur im hunger nach der äußeren sättigung hängen.
das ist, als wie wenns dich friert und du drückst dich an den ofen hin, ohne drauf zu kommen, dass man den einheizen muss.
wenns nur grad die ganze scheisse zerreissen würde...
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
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