Wahrheit Macht Frei!
Gender-Neusprech bald amtlich und damit für alle verbindlich?
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Darauf wird es wohl hinauslaufen. Es wird wohl eine Übergangszeit geben, in der die alte Schreib- und Sprechweise noch verwendet werden darf. Danach ist die deutsche Sprache Geschichte. Ihre weitere Verwendung wird dann unter Strafe stehen.. . . Rat der Deutschen Rechtschreibung berät über Genderstern
Der Rat für Deutsche Rechtschreibung soll an diesem Freitag über geschlechtergerechte Sprache beraten. "Es geht dabei primär um die verkürzenden Zeichen wie Genderstern, Doppelpunkt und Co. im Wortinneren", sagte Geschäftsführerin Sabine Krome dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgabe). "Bei der Sitzung soll ein Beschluss gefasst werden", kündigte die Geschäftsführerin an.
Diese selbsternannten Sprachpolizisten sollten lieber mal Alarm schlagen darüber, wieviel Analphabeten oder Asoziale mittlerweile bei der Post tätig sind, welche die Post irgendwo reinschmeißen, wo sie es für richtig halten!
Und nebenbei könnte man auch mal fragen, warum teilweise Ämter nicht in der Lage sind das Wort "-straße" richtig zu schreiben und es stattdessen mit einem "ss" verfassen. Wäre mal eine Bemerkung wert von diesen Germanisten!
Oder mal dem Stern empfehlen, sich nicht mehr bei der Verwendung von Frakturschrift zum Affen zu machen (s. Alice Weidel und ihr "Hass" - und ich persönlich würde die Frakturschrift nach der alten Rechtschreibung setzen, also "Haß", wenn schon...)
Aber das war ja nicht das erste Mal, dass man beim Stern diesbezüglich Probleme hatte und z.B. ein F mit einem A verwechselt hatte^^
Heft numero 18 auch noch ???
LOL
Verkorkste Familienpolitik
Wie die Regierung Eltern und Kinder im Stich lässt – und was wirklich helfen würde
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So stellen sich die Schmierfinken vom Spiegel die deutsche Normal-Familie des Jahres 2023 vor.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Rechtschreibrat entscheidet gegen Gendern. Regimetreue Medien und Staatspresse verbreiten Falschmeldungen dazu.
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Da können wir uns wohl auch bei den deutschsprachigen Menschen im Ausland bedanken. Deutsch wird offiziell (d.h. Amts- oder Regionalsprache) in Österreich, der Schweiz, Belgien und Südtirol gesprochen.Rechtschreibrat zeigt Gendern die rote Karte
Das war auch der dezente Hinweis darauf, dass im Rat eben nicht nur Mitglieder aus dem sich ideologisch stramm auf Linie stehenden Deutschland ein Wort zu sagen haben – sondern auch Fachleute aus Belgien, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und dem italienischen Südtirol.
Wo die Ideologisierung nicht so weit fortgeschritten ist wie in Deutschland, wo wieder einmal „Weltrettung“ auf dem Programm steht.
Und siehe da – am Nachmittag dann die erlösende Meldung. Wieder im Deutschlandfunk.
Wobei die Kollegen offenbar so geschockt waren, dass sie mit der Überschrift den Inhalt der Nachricht regelrecht verschleierten – und stattdessen einen „Nicht-Inhalt“ doppelt wiedergaben:
„Rat für deutsche Rechtschreibung gibt keine neuen Empfehlungen
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat bei seiner Sitzung im belgischen Eupen keine neuen Empfehlungen zur Gendersprache abgegeben.“
Wer nur die Überschrift liest, wird also glauben – alles bleibt so, wie es ist. Und aktuell wird ja in den Medien fast überall gegendert. Dass dies regelwidrig ist, dürfte vielen gar nicht bewusst sein.
Auch im Kleingedruckten versuchen die Kollegen dann noch die Entscheidung, die ihnen offenbar missfällt, kleinzureden: „Damit bleibt die Maßgabe des Rates von 2021 gültig, in der festgehalten wird, dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden solle. Neu aufgenommen wurde in das Regelwerk allerdings ein Passus zu Zeichen wie dem Gender-Stern und dem Doppelpunkt. Solche Wortbinnenzeichen gehörten nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie, erklärten die Experten. Ihre Verwendung könne zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt seien.“
Damit ist dann schon Schluss, es folgen nur noch ein paar Zeilen zur Aufgabe des Rates.
Ob die Redaktion noch beim Heulen ist und deshalb nicht schreiben kann?
Liebe öffentlich-rechtliche Kollegen*de, Journalisten:de und Redakteur-Ende (weil Ihr das so liebt, habe ich es ausnahmsweise mal mit dem Gendern versucht),
warum verschleiert Ihr die Nachricht, die Euch nicht passt?
Handwerklich sauber gewesen wäre eine Überschrift wie bei der JF:
„Rat der Rechtschreibung entscheidet: Gendersprache bleibt tabu“
Ihr seid laut Medienstaatsvertrag zur Ausgewogenheit verpflichtet.
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