„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Irrer Streit in England
Vagina soll jetzt „Bonus-Loch“ heißen
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Die richtige Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil entfachte jetzt in Großbritannien eine absurde Diskussion
09.07.2023 - 17:05 Uhr
Verrückter Streit um ein besonderes Wort!
In Großbritannien hat eine Krebs-Organisation vorgeschlagen, das Wort Vagina umzubenennen: in „vorderes Loch“ oder „Bonus-Loch“, im englischen Original „bonus hole“ oder „front hole“.
Die Organisation Jo’s Cervical Cancer Trust kümmert sich um Transgender-Männer – Frauen, die sich als Männer betrachten. Um sie bei der Krebs-Vorsorge besser zu erreichen, soll das Wort Vagina verändert werden.
Der Vorschlag brachte binnen kürzester Zeit Aktivisten für Frauenrechte auf die Palme. Sie warfen der
[Links nur für registrierte Nutzer] vor, Frauen damit „entmenschlicht“ zu haben.
Eine Aktivistin empörte sich: „Eine abscheuliche Sprache wie diese, muss von allen vernünftigen Menschen abgelehnt werden. Tatsache ist, dass Frauen [Links nur für registrierte Nutzer]haben. Es ist erschreckend, dass irgendjemand denken würde, die Realität sei beleidigend. Wenn Sie denken, dass es beleidigend ist, dann ist das Ihr Problem.“
Ein Sprecher sagte „Frauen sind unser Hauptpublikum bei Jo’s.“ Allerdings haben einige Transmänner und nicht binäre Menschen einen Gebärmutterhals, und um so viele [Links nur für registrierte Nutzer]wie möglich zu reduzieren, sei es wichtig, dass auch Informationen für diese Gruppe und die sie unterstützenden Gesundheitsfachkräfte bereitgestellt werden.
Kellie-Jay Keen, Gründerin von Standing For Women, hält dagegen: Das Ganze sei abscheulich. „Bonus-Loch“ und „vorderes Loch“ seien absolut frauenfeindlich.
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OMG!
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Jetzt wird es kriminell...................
Sex mit Folgen: Heterosex ist nicht natürlich
Unsere Autorin hat nur ab und an Sex mit Cis-Männern, aber auch die biologischen Fakten geben ihr Recht: Heterosex bringt Tücken mit sich.
Ich habe nichts gegen Heteros. Ich habe heterosexuelle Freunde. Manchmal schlafe ich sogar selbst mit Cis-Männern. Alle sollen von mir aus Sex haben, wie und mit wem sie wollen. Aber ich muss jetzt trotzdem mal was sagen: Heterosex ist einfach nicht natürlich. Ich denke mir das ja nicht aus, das sind die biologischen Fakten. Sperma und Scheidenflora haben völlig unterschiedliche PH-Werte. Die Vagina hat ein saures Milieu, um Krankheitserreger abzuwehren. Durch das basische Sperma steigt der PH-Wert zumindest kurzzeitig an – die Scheidenflora wird also weniger sauer – und Krankheitserreger können sich leichter ausbreiten. Viele Menschen mit Vagina bekommen deshalb von ungeschützem Geschlechtsverkehr mit Penissen eine Pilzinfektion.
Noch ein Klassiker: Blasenentzündung. Bei Menschen ohne Penis ist der Weg zwischen Blase und Harnausgang nicht weit. Und auch Anus, Vagina und Harnausgang liegen unpraktisch nah bei einander. Durch die mechanische Rein-raus-Bewegung, die für die meisten Heteros zum Sex dazugehört, werden Darmbakterien in die Harnröhre transportiert. Viele meiner Heterofreundinnen bekommen ständig nach Penetrationssex eine Blasenentzündung.
Ich bin davon lange verschont geblieben, erst als ich mit einem Cis-Mann zusammen kam, habe ich verstanden, was sie meinten: Du musst ständig auf Klo, pinkeln brennt, Unterleibskrämpfe, die mich schon Nächte hindurch wach gehalten haben. Fiese Sache. Wenn es schlecht läuft, hilft nur ein Antibiotikum. Das ist verschreibungspflichtig. Das bedeutet, mit besagten Symptomen regelmäßig Stunden in einem überfüllten Gynäkolog*innen-Wartezimmer zu sitzen. Heterofrauen müssen sich quasi entscheiden, ob sie Sex oder ein Leben haben wollen. Antibiotika wiederum töten die guten Milchsäurebakterien in der Scheidenflora. Also kommt als Nächstes wieder eine Pilzinfektion.
Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien oder Gonorrhoe können zwar durch alle möglichen Sex-Praktiken übertragen werden, aber Penis-Vagina-Penetration bringt ein höheres Risiko mit sich als beispielsweise Lecken oder Fingern. Wo es an medizinischer Versorgung mangelt, ist eines der größten Risiken von Heterosex immer noch: [Links nur für registrierte Nutzer] weltweit im Zuge von Schwangerschaft oder Geburt.
Ich frage mich oft, was sich die Natur dabei gedacht hat. Weil ich aber, wie gesagt, dafür bin, dass alle Sex haben können, wie sie möchten, sollten wir als Gesellschaft zumindest zwei Dinge tun: die medizinischen Kosten umverteilen, die insbesondere Frauen durch Heterosex entstehen. Zum Beispiel durch eine Sex-Abgabe für Heteromänner. Außerdem müssen wir das Risiko für alle Beteiligten verringern. Dafür [Links nur für registrierte Nutzer]. Und vor allem: Die Früchte dieser Forschung müssen weltweit gerecht verteilt werden.
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Das hält man doch im Kopp nicht mehr aus! Schwuler Sex ist ja so viel gesünder!
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Anglikanischer Erzbischof kritisiert Vaterunser als patriarchalisch.
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Da der Begriff Mutter im woken Mainstream inzwischen auch problematisch ist, empfehle ich das geschlechtsneutrale Elterunser. Das schließt auch die Transmensch*innen mit ein. Vermutlich ist Gott sowieso eine Transe.. . . "Patriarchalische Bezüge" – Englischer Erzbischof findet Vaterunser "problematisch"
Der anglikanische Erzbischof von York, Stephen Cottrell, hat sich kritisch zum Gebet "Vaterunser" geäußert. Der Begriff "Vater" am Anfang des bekanntesten christlichen Gebets könne "wegen seiner patriarchalischen Bezüge belastend auf Menschen wirken", sagte Cottrell laut britischen Medien bei seiner Eröffnungsrede vor der Generalsynode der Kirche von England am Freitagabend in York. Cottrell fügte hinzu:
"Ich weiß, dass das Wort 'Vater' für diejenigen problematisch ist, deren Erfahrungen mit irdischen Vätern zerstörerisch und missbräuchlich waren, und für alle von uns, die etwas zu sehr unter einem erdrückenden patriarchalischen Griff auf das Leben gelitten haben."
also ich glaubs ja wohl nicht mehr.
ich als normale frau habe "da unten" drei löcher.
aus dem vordersten pinkle ich, aus dem mittleren schlüpfte mein sohn, nachdem er genau dort mit viel spaß und willen fabriziert wurde und aus dem hinteren schmeiße ich raus, was keine miete zahlt, feddsch.
oder gilt das etzad auch nicht mehr?
immer, wenns dem esel zu wohl wird und es ihm zu gut geht, kommt er auf dumme gedanken.
nicht falsch verstehen, ich mag die eselchen, also die vierbeinigen.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
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