„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Die Politik wollte es, die Mehrheit der Bürger nicht.
Gewisse Politiker/innen/**************innnnennen
haben darauf bestanden und drücken es gegen Volksmeinung durch.
Mittlerweile werden in der UNI Berlin nur gendergerechte Abhandlungen, Bachelorarbeiten etc. zugelassen.
UNIS sind staatsgeführt!
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Schottland
Gestürzt übers Woke-Sein: Nicola Sturgeon will Ämter niederlegen
Nun ist sie also über den Fall eines – angeblichen – Transgender-Häftlings gestürzt. Der Rücktritt der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon ist eine Warnung an alle ideologisch denkenden und handelnden Politiker.
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"Sturgeon habe das Wohlergehen eines Vergewaltigers über die Interessen von Frauen gestellt."
Das ist hart.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Ich fürchte eher, die schottische Lady ist von London zurück gepfiffen worden, da sie immer lauter die schottische Unabhängigkeit gepriesen hat.Nun ist sie also über den Fall eines – angeblichen – Transgender-Häftlings gestürzt.
Da werden ihr ein paar "wichtige" Leute Knüppel zwischen die Beine geworfen haben.
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Merke auf:
Wenn man unbequeme Leute absägen will, wird das in der politischen Klasse nie direkt, aus dem eigentlichen Grund getan - das wäre für die Kritiker oft von Nachteil - nein, dann werden irgend welche schlimmen Geschichten ausgebuddelt - denn Dreck haben sie alle am Stecken.
So war es auch beim österreichischen Kanzler Kurz, der "keine Afghanen mehr ins Land lassen wollte" - so war es bei vielen Merkel Widersachern, die alle kalt von ihr abserviert wurden.....
Kam sogar im Mainstream
Die internationale Presseschau
Neben der Münchner Sicherheitskonferenz, dem Krieg in der Ukraine und der Diskussion über den Abschuss mehrerer Ballons über Nordamerika steht die Rücktrittsankündigung der schottischen Premierministerin Sturgeon im Mittelpunkt.
16.02.2023
Die Londoner TIMES weint Sturgeon dagegen keine Träne nach: „Niemand hat Sturgeon gezwungen, eine katastrophale Reform der Transgender-Gesetzgebung auf den Weg zu bringen, die ihre Partei spaltete, die Wähler entfremdete und sie in die groteske Lage brachte, den Anspruch eines Vergewaltigers auf Weiblichkeit und damit auf einen Platz in einem Frauengefängnis zu verteidigen. Dass Sturgeons Gender-Reformen eine Verfassungskrise und eine Auseinandersetzung mit Westminster auslöste – umso besser. So kann man ein Land nicht regieren. Und auch kein Partei leiten, die einen aussichtslosen Kampf führt, um die schottische Bevölkerung davon zu überzeugen, dass die Antwort auf ihre Probleme eine weitere sinnlose und spalterische Volksabstimmung über Schottlands Unabhängigkeit ist“, unterstreicht die britische TIMES.
„Nicola Sturgeon hat sich in der Kontroverse um die Unterbringung eines als Mann geborenen Vergewaltigers in einem Frauengefängnis schwer verkalkuliert“, stellt die NATIONAL POST aus Don Mills in Kanada fest: „Die schottische Premierministerin trat zurück, nachdem es ihr nicht gelungen war, ihr umstrittenes Gesetz zur Geschlechterreform durchzubringen. Sturgeons Niederlage zeigt, dass viele Menschen zwar zu Recht vernünftige Änderungen für Transgender-Personen unterstützen, dass aber die Bereitschaft für eine rücksichtslose Politik, die Frauen gefährdet, begrenzt ist.“
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Wie die Woken sich alle über Indianer aufregen
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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