Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Fast 80 Prozent, laut Umfragen, wollen keine Gendersprachenvergewaltigung.
Unser Marionetten-Ampel-Gender-Befürworter, ignorieren die Meinung des Volkes -wie so oft.
Bald sind Wahlen, in Bayern bereits heuer. Markus hat das kapiert!
Es ist mehr als nur bloss 'Toleranz'... Es soll eine Art Identitaet sowie Lebensstil sein. Man will das andere es bejahen. Das ist grundsaetzlich was anderes als das Gemeinverstaendnis von Toleranz, was ja nur heisst, dass man andere ihr Ding tuen laesst. Hier wird auch eine Anerkennung der Richtigkeit, Gutheit und Respektabilitaet gefordert. Das sollte man ihnen bei jeder Gelegenheit verweigern.
Wahrheit Macht Frei!
Das wahre Ziel der Gender-Sprache! – Sven Tritschler (AfD)
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Völliger Irrsinn
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Kommentar dazuLehrerverband: „Schadet mehr als es nutzt“
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger (68), ist entsetzt.
Meidinger zu BILD: „Ich sehe das bezogen auf die Altersgruppe sehr kritisch. Die sind ja alle in der Pubertät und unsicher, bzw. suchen erst noch ihre Rolle. Sie in dieser Phase mit der Frage von Geschlechtsumwandlungen zu konfrontieren ist unsensibel, unpädagogisch und schadet mehr als es nutzt.“Eine Mutter eines betroffenen Schülers ist gegenüber BILD entsetzt, dass Kinder nicht aufgeklärt werden, sondern mit „einer strittigen Thematik alleine gelassen“ werden.
Die besorgte Mutter zu BILD: „Diese Arbeitsblätter, auf denen nicht wissenschaftliche Szenebegriffe verwendet werden, verfestigen Rollen und Stereotype. Dem Kind, das sich mit dieser Sexualisierung nicht wohlfühlt, wird vermittelt, dass sein Körper falsch sei und operativ angepasst gehört.“
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Schon länger geistert durch den Biologie-Unterricht in zahlreichen Schulen, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Doch dass Lehrmaterialien für Schüler der 6. Klasse eine Geschlechtsumwandlung wie eine selbstverständliche und unkomplizierte OP behandeln, geht zu weit. Und am Bildungsauftrag von Schulen einfach vorbei.
Aufklärung ist wichtig. Sie muss altersgerecht in den Klassenräumen stattfinden. Problematisch wird es, wenn im Unterricht die Ideologie dazukommt. Und Kinder überfordert werden. [/COLOR][COLOR=var(--body-color)]Es ist absurd zu glauben, dass unsere Kinder nicht in der Lage sind, ihr Geschlecht selbst zu finden. Dafür brauchen sie weder Gender-Gaga noch Gender-Sterne.
Schule sollte nicht zu einer Ideologiestätte verkommen. Sondern sollte unsere Kinder auf das Leben vorbereiten: neutral und aufklärend
Woke "Bücherverbrennung" in Deutschland.
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Die Alltagsanarchistin Pippi Langstrumpf steht schon länger auf der Schwarzen Liste von Woko Haram. Sie ermuntert Kinder, sich nicht allen Regeln zu unterwerfen und weckt die Sehnsucht nach Freiheit und Unbeschwertheit.
Unter Verdacht: Pippi Langstrumpf & Komplizen Woker Kulturkampf in Augsburg
Schon vor zehn Jahren hat sich der Oetinger-Verlag entschlossen, die deutsche Ausgabe des Kinderbuchklassikers Pippi Langstrumpf zu ändern, wie die „Augsburger Allgemeine“ in einem Bericht über den bösen Verdacht gegen die Heldin meiner Kindheit schreibt: „Pippis Vater wurde darin bis dato etwa als ‘Negerkönig‘ bezeichnet, er wurde zum ‘Südseekönig‘. Auch andere Bücher, etwa Michael Endes Jim Knopf, geraten immer wieder in die Kritik – mit der Begründung, sie würden rassistische Sichtweisen und Klischees transportieren“, schreibt meine alte Heimatzeitung.
‘Studierende‘ als Hilfssheriffs
„Die Augsburger Stadtbücherei reagiert darauf“, beruhigt das Blatt sodann seine Leser: „Demnächst sollen Studierende“ – beachten Sie das überkorrekte Gendern – „der Augsburger Hochschule den Bestand an Kinderbüchern durchforsten und entsprechend kritische Literatur identifizieren. Wie die Stadtbücherei am Ende mit den Büchern umgehen wird, ist noch offen. Erste Überlegungen gibt es aber.“
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