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Thema: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

  1. #1921
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    LKA Berlin schickt Polizisten zum Gender- und Woke Sprachunterricht.

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    Da lernen sie dann die korrekte Ansprache von Transen und den Kniefall vor Schutzsuchenden aller Art. Alte weiße Männer und Frauen dürfen weiterhin verprügelt werden, wenn sie den Anordnungen nicht schnell genug Folge leisten.

    Prioritaeten eben.


    Wie das ein normaler Mensch noch aushaelt im Dienst, ist mir ein Raetsel.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #1922
    Mitglied Benutzerbild von Bones
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    „Südländisch“ heißt bald „westasiatisch“
    Berliner Polizei schafft Klartext ab



    Die Polizei setzt 2023 auf weniger Klartext!
    Der Neujahrs-Vorsatz der Beamten in der Hauptstadt lautet: vorsichtigere Wortwahl. In einer Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA (liegt BILD vor) wird den Beamten erklärt, welche Begriffe „angemessen“ sind.
    ► So sollen die Polizisten „westasiatisch“ statt „südländisch“ sagen. Begründung: Der Begriff sei geografisch ungenau und durch „verfassungsfeindliche Medien negativ belegt“.
    Fakt ist: In der Hauptstadt gab es zuletzt Diskriminierungs-Vorwürfe, gegen die eine sensible Wortwahl helfen soll. ABER: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (66), fürchtet eine „Verschleierung der Realität“!
    Wendt zu BILD: „In Berlin sind junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt.“ Wenn diese Personen als „Westasiaten“ bezeichnet werden, verwische dies die Lebenswirklichkeit.

    ► Der Begriff „Flüchtling“ sei „umstritten“. „Besser“ solle man „schutzsuchende Menschen“ sagen.


    ► Auch vom Begriff Asylbewerber wird den Berliner Beamten abgeraten. Stattdessen sollen sie die gegenderte Form „Asylsuchende“ benutzen.
    Wendt findet das irritierend. In Anbetracht der Probleme der Berliner Polizei – Clan-Kriminalität, Islamisten, Klima-Kleber usw. – wirkten solche Empfehlungen „wie eine Verhöhnung der Belegschaft“.


    Wendt: „Die beste Sprachschule hilft nichts gegen die Schattenseiten der Migrationspolitik.“
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    Umdeutungen, Euphemismen, Verschleierung! Sprachregelung als Beschwichtigung und Verharmlosung. Sie nennen es „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“!
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  3. #1923
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    „Südländisch“ heißt bald „westasiatisch“
    Berliner Polizei schafft Klartext ab

    ...
    Sie nennen es „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“!
    Ob es diskriminierungssensibel ist erweist sich, wenn die Araber und sonstige Halbneger als Westasiaten angesprochen werden.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #1924
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Ob es diskriminierungssensibel ist erweist sich, wenn die Araber und sonstige Halbneger als Westasiaten angesprochen werden.
    Hauptsache die Kommunikation wird erschwert... Und damit auch der Diskurs ueber die Themen, die alle irgendwie beruehren. Den man aber nicht haben will, weil die Dinge dann schnell fuer die Altparteien kippen koennten.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #1925
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    „Südländisch“ heißt bald „westasiatisch“
    Berliner Polizei schafft Klartext ab



    Die Polizei setzt 2023 auf weniger Klartext!
    Der Neujahrs-Vorsatz der Beamten in der Hauptstadt lautet: vorsichtigere Wortwahl. In einer Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA (liegt BILD vor) wird den Beamten erklärt, welche Begriffe „angemessen“ sind.
    ► So sollen die Polizisten „westasiatisch“ statt „südländisch“ sagen. Begründung: Der Begriff sei geografisch ungenau und durch „verfassungsfeindliche Medien negativ belegt“.
    Fakt ist: In der Hauptstadt gab es zuletzt Diskriminierungs-Vorwürfe, gegen die eine sensible Wortwahl helfen soll. ABER: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (66), fürchtet eine „Verschleierung der Realität“!
    Wendt zu BILD: „In Berlin sind junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt.“ Wenn diese Personen als „Westasiaten“ bezeichnet werden, verwische dies die Lebenswirklichkeit.

    ► Der Begriff „Flüchtling“ sei „umstritten“. „Besser“ solle man „schutzsuchende Menschen“ sagen.


    ► Auch vom Begriff Asylbewerber wird den Berliner Beamten abgeraten. Stattdessen sollen sie die gegenderte Form „Asylsuchende“ benutzen.
    Wendt findet das irritierend. In Anbetracht der Probleme der Berliner Polizei – Clan-Kriminalität, Islamisten, Klima-Kleber usw. – wirkten solche Empfehlungen „wie eine Verhöhnung der Belegschaft“.


    Wendt: „Die beste Sprachschule hilft nichts gegen die Schattenseiten der Migrationspolitik.“
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    Umdeutungen, Euphemismen, Verschleierung! Sprachregelung als Beschwichtigung und Verharmlosung. Sie nennen es „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“!
    Passt schon. Südländer sind für mich Italiener, Portugiesen, Spanier.
    Ist schon okay so dass man die voneinander trennt.

  6. #1926
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Passt schon. Südländer sind für mich Italiener, Portugiesen, Spanier.
    Ist schon okay so dass man die voneinander trennt.
    Für diese Südeuropäer hat der Begriff Südländer die gleiche Bedeutung wie für uns. Wie werden eigentlich wir bezeichnet? Mitteeuropäer habe ich noch nie gelesen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #1927
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    „Südländisch“ heißt bald „westasiatisch“
    Berliner Polizei schafft Klartext ab



    Die Polizei setzt 2023 auf weniger Klartext!
    Der Neujahrs-Vorsatz der Beamten in der Hauptstadt lautet: vorsichtigere Wortwahl. In einer Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA (liegt BILD vor) wird den Beamten erklärt, welche Begriffe „angemessen“ sind.
    ► So sollen die Polizisten „westasiatisch“ statt „südländisch“ sagen. Begründung: Der Begriff sei geografisch ungenau und durch „verfassungsfeindliche Medien negativ belegt“.
    Fakt ist: In der Hauptstadt gab es zuletzt Diskriminierungs-Vorwürfe, gegen die eine sensible Wortwahl helfen soll. ABER: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (66), fürchtet eine „Verschleierung der Realität“!
    Wendt zu BILD: „In Berlin sind junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt.“ Wenn diese Personen als „Westasiaten“ bezeichnet werden, verwische dies die Lebenswirklichkeit.

    ► Der Begriff „Flüchtling“ sei „umstritten“. „Besser“ solle man „schutzsuchende Menschen“ sagen.


    ► Auch vom Begriff Asylbewerber wird den Berliner Beamten abgeraten. Stattdessen sollen sie die gegenderte Form „Asylsuchende“ benutzen.
    Wendt findet das irritierend. In Anbetracht der Probleme der Berliner Polizei – Clan-Kriminalität, Islamisten, Klima-Kleber usw. – wirkten solche Empfehlungen „wie eine Verhöhnung der Belegschaft“.


    Wendt: „Die beste Sprachschule hilft nichts gegen die Schattenseiten der Migrationspolitik.“
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    Umdeutungen, Euphemismen, Verschleierung! Sprachregelung als Beschwichtigung und Verharmlosung. Sie nennen es „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“!
    Südländisch oder Südländer war ursprünglich auch als politisch korrekte Variante angedacht. Man wollte die Türken und Araber aus der Schusslinie nehmen, indem man die Herkunft durch einen allgemein gehaltenen Begriff verschleierte. Es wusste natürlich schnell jeder, dass mit Südländer nicht Spanier oder Portugiesen gemeint waren. Sollte sich Westasiatisch durchsetzen, wird diesem Begriff das Gleiche wiederfahren.

  8. #1928
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    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Südländisch oder Südländer war ursprünglich auch als politisch korrekte Variante angedacht. Man wollte die Türken und Araber aus der Schusslinie nehmen, indem man die Herkunft durch einen allgemein gehaltenen Begriff verschleierte. Es wusste natürlich schnell jeder, dass mit Südländer nicht Spanier oder Portugiesen gemeint waren. Sollte sich Westasiatisch durchsetzen, wird diesem Begriff das Gleiche wiederfahren.

    Es wird wohl eher auf "Junge Männer" hinauslaufen. Das können alle und jeder sein.....
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  9. #1929
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Irrenhaus Deutschland.

  10. #1930
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    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    „Südländisch“ heißt bald „westasiatisch“
    Berliner Polizei schafft Klartext ab



    Die Polizei setzt 2023 auf weniger Klartext!
    Der Neujahrs-Vorsatz der Beamten in der Hauptstadt lautet: vorsichtigere Wortwahl. In einer Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA (liegt BILD vor) wird den Beamten erklärt, welche Begriffe „angemessen“ sind.
    ► So sollen die Polizisten „westasiatisch“ statt „südländisch“ sagen. Begründung: Der Begriff sei geografisch ungenau und durch „verfassungsfeindliche Medien negativ belegt“.
    Fakt ist: In der Hauptstadt gab es zuletzt Diskriminierungs-Vorwürfe, gegen die eine sensible Wortwahl helfen soll. ABER: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (66), fürchtet eine „Verschleierung der Realität“!
    Wendt zu BILD: „In Berlin sind junge Männer aus der Türkei, dem Irak oder dem Libanon nicht selten in Straftaten verwickelt.“ Wenn diese Personen als „Westasiaten“ bezeichnet werden, verwische dies die Lebenswirklichkeit.

    ► Der Begriff „Flüchtling“ sei „umstritten“. „Besser“ solle man „schutzsuchende Menschen“ sagen.


    ► Auch vom Begriff Asylbewerber wird den Berliner Beamten abgeraten. Stattdessen sollen sie die gegenderte Form „Asylsuchende“ benutzen.
    Wendt findet das irritierend. In Anbetracht der Probleme der Berliner Polizei – Clan-Kriminalität, Islamisten, Klima-Kleber usw. – wirkten solche Empfehlungen „wie eine Verhöhnung der Belegschaft“.


    Wendt: „Die beste Sprachschule hilft nichts gegen die Schattenseiten der Migrationspolitik.“
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    Umdeutungen, Euphemismen, Verschleierung! Sprachregelung als Beschwichtigung und Verharmlosung. Sie nennen es „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“!
    Ob das im Sinne des Erfinders ist? Mit "westasiatisch" haben die die Tätergruppe explizit eingegrenzt. DEie Südländer Spanien, Italien, Griechenland etc... fallen so durchs Raster und es ist für den interessierten Bürger nun endlich leicht ersichtlich aus welchem Kulturkreis die "westasiatischen" Täter kommen.

    Tja, die politische Korrektheit kann manchmal auch nach hinten losgehen.

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