Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Der grüne Staatssekretär und die „grauenhafte Geschichte“ im Kindergarten
Der „Queer-Beauftragte“ Sven Lehmann glaubt in einer Kasseler Kindereinrichtung einen unfassbaren Skandal entdeckt zu haben. Der existiert allerdings gar nicht. Allerdings zeigt der Vorgang exemplarisch das Gesellschaftsbild des Politikers: Vertritt jemand die richtige Ideologie, sollen keine Regeln mehr gelten.
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Empfehlung: Bericht von Tichy fertig lesen.
Unglaublich, was die sich so alles einbilden - wenn wir so weiter machen, sind wir in 10 bis 15 Jahren wirtschaftlich und moralisch fertig!
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Das Wappentier des USMC wird ein rosa Einhorn: [Links nur für registrierte Nutzer]
Die seals werden jetzt in Unicorn Einheiten umbenannt: [Links nur für registrierte Nutzer]
Unfassbar.
LKA Berlin schickt Polizisten zum Gender- und Woke Sprachunterricht.
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Da lernen sie dann die korrekte Ansprache von Transen und den Kniefall vor Schutzsuchenden aller Art. Alte weiße Männer und Frauen dürfen weiterhin verprügelt werden, wenn sie den Anordnungen nicht schnell genug Folge leisten.. . . LKA Berlin schickt Polizisten zum Sprachkurs
Behörde pocht auf politisch korrekte Formulierungen
So sollen Dunkelhäutige und Farbige künftig nicht mehr als solche bezeichnet werden dürfen. Stattdessen sollen die Polizisten in Berlin lieber von einer „Schwarzen Person“ sprechen, wobei ausdrücklich auf die orthographisch falsche Großschreibung des Adjektivs zu achten ist. Echt jetzt? Es darf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass gerade diese Bezeichnung von eingefleischten Mitgliedern der woken Regenbogen-Community als besonders rassistisch bewertet wird. Als antisemitisch soll neuerdings auch die Verwendung der Bezeichnung „Holocaust“ für den Völkermord an den Juden während des Zweiten Weltkriegs gedeutet werden. Die Beamten sind daher angehalten, stattdessen von der „Schoah“ (hebräisch für „Katastrophe“) zu sprechen, auch wenn zumindest im ersten Moment kaum jemand eine Vorstellung davon haben dürfte, worum es bei diesem Wort gehen könnte.
Das Thema Rassismus wird im Leitfaden des LKA sehr ausführlich behandelt. Offenbar gibt es nach Ansicht der Autoren für die Beamten vor allem in diesem Bereich noch großen Nachholbedarf. Begriffe wie „Flüchtling“ oder „Asylant“ seien sehr stark „negativ konnotiert“. Anstatt sich Gedanken darüber zu machen, woran das eventuell liegen könnte, gibt das LKA auch hierzu alternative Empfehlungen heraus. Aus „Flüchtlingen“ sollen „geflüchtete, schutzsuchende oder geschützte Personen“ werden. Noch besser sei es, von „geflüchteten Menschen“ oder „schutzsuchenden Menschen“ zu sprechen. Und wo bisher von „Asylanten“ die Rede war, sollen künftig Formulierungen wie „Asylsuchende bzw. asylsuchende Menschen oder Schutzsuchende“ verwendet werden.
Und natürlich kommt ein solcher Ratgeber im Jahr 2022 auch nicht ohne den vermeintlich richtigen Umgang mit „geschlechtlichen Identitäten“ aus. Die Zeiten, in denen Männer einfach nur Männer und Frauen noch Frauen waren, sind im „besten Deutschland aller Zeiten“ nämlich längst vorbei. Das LKA empfiehlt daher: „Elementar ist es, aufmerksam zuzuhören und wahrzunehmen, wie sich die betreffende Person selbst bezeichnet. Diese Selbstbezeichnung sowie das selbstgewählte Pronomen sind in jedem Fall zu achten und nicht zu hinterfragen.“ Dinge zu hinterfragen, womöglich auch noch kritisch, wird hierzulande ja ganz grundsätzlich nicht mehr gerne gesehen.
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