Gendermedizin :
Operationen im Akkord
Die größte britische Genderklinik wird nach einer Untersuchung geschlossen. Jugendlichen wurden dort offenbar ohne ausreichende Beratung die Geschlechtsorgane wegoperiert.
Im Jahr 2010, als die Tavistock Klinik in London mit der Verschreibung von experimentellen Pubertätsblockern für Minderjährige mit Geschlechtsidentitätsstörungen begann, erhielt der einzige Gender-und-Identitäts-Entwicklungsdienst des staatlichen Gesundheitswesens 138 Zuweisungen. 2020 lag die Zahl schon bei 2383 Fällen. Im vergangenen Jahr schnellte sie wohl unter dem Einfluss der sozialen Netzwerke und dem transaffirmativen Zeitgeist auf rund 5000 hoch. Kindern unter zehn Jahren wurden ohne lange Untersuchungen oder Erklärungen der Nebenwirkungen Pubertätsblocker verabreicht. Besorgte Eltern stimmten zu, weil man sie vor schlimmeren psychischen Folgen warnte. Dem höchsten Gericht zufolge liegt die Entscheidungsfähigkeit von Minderjährigen im Ermessen der Ärzte.
Aufsehen erregte der Fall Keira Bell, die sich mit sechzehn Jahren zur Geschlechtsangleichung entschied und zwanzig war, als sie nach der medikamentösen Therapie die Brustamputation vornehmen ließ. Sie behauptete im Nachhinein von der Klinik unter Druck gesetzt worden zu sein und nicht die Reife zur Entscheidung gehabt zu haben – und zog vor Gericht. Wie mehrere Patienten berichteten, wurden die Empfindungen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen an der Klinik kaum hinterfragt, obwohl es in dem Alter eine Fülle von Ursachen für Identitätszweifel und Abneigungen gegen den eigenen Körper gibt.
Drogenzug mit Fahrtziel Geschlechtsumwandlung
Ein Mädchen, das ein Junge sein wollte und mit zwölf Jahren zur Tavistock Klinik geschickt wurde, sprach später von einem Drogenzug mit Fahrtziel Geschlechtsumwandlung. Hinzu kamen Versäumnisse bei der Nachverfolgung der Patienten, so dass die späteren Folgen der Behandlung nicht registriert sind. Zahlreiche Mitarbeiter äußerten öffentlich ihr Sorge, dass junge Menschen sich ohne hinreichende Prüfung einem unumkehrbaren Prozess unterzogen. Wer intern oder von außen Zweifel an dem Vorgehen der Klinik anmeldete, wurde jedoch als transphob gebrandmarkt und der Hetze von Aktivisten ausgesetzt.
Jetzt hat der vernichtende interimistische Bericht einer angesehenen Kinder- und Jugendärztin zur Schließung der Tavistock Klinik geführt. Um das Monopol und die damit einhergehende Gesinnung zu durchbrechen und Behandlungen landesweit leichter erreichbar zu machen, sollen die Aufgaben künftig regional an Krankenhäuser verteilt werden, die auch die nötige psychische und medizinische Unterstützung liefern können. Es bleibt zu hoffen, dass fundierte Befunde dann Vorrang über identitätspolitische Ideologie haben werden.
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Und hier geht es nach den Initiativen der Grünen und Linken erst richtig los! Na dann, fröhliches Umoperieren.
Bravo Russland, den EU, Deutschen Schwachsinn, gegen die Bevölkerung stoppen
Russische Staatsduma billigt in erster Lesung Verbot von LGBT-Propaganda
27 Okt. 2022 15:53 Uhr
Russland geht gegen LGBT-Propaganda vor. Die Staatsduma hat in erster Lesung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der Propaganda für nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen verbietet – auch in Medien, im Internet und im Kino.
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Krimineller Schwachsinn
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Hier ein Beispiel für selektives gendern. Bewusst wird in der "Schlagzeile" auf das sonst schon ritualisierte verwenden des :innen verzichtet! Man beschränkt sich auf "Querdenker sowie Rechtsextremisten" ganz ohne :Innen! Ein Schelm wer sich etwas dabei denkt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Verfassungsschutz-Präsident: "Querdenker" nutzen Energiekrise
Stand: 28.10.2022 09:57 Uhr
Falsche Informationen sind ein großes und gefährliches Problem - davor warnt Niedersachsens Verfassungsschutz-Präsident Bernhard Witthaut.
Vor allem sogenannte Querdenker sowie Rechtsextremisten nutzten die Energiekrise für ihre Zwecke aus, so Witthaut. Sie verbreiteten Verschörungsmythen: In Europa drohe ein Blackout, dem der Zusammenbruch der staatlichen Ordnung folgen werde. "Diesen Leuten geht es darum, die Gesellschaft und das politische System insgesamt zu destabilisieren", sagt Witthaut. "Es soll gezielt Hass und Angst geschürt werden, um diese Emotionen für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren."
Na hoffentlich greifen Correctiv und Faktenfinder hier durch!
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Die Vernichtung einer ganzen Generation.
Bei der Bahn dürfen jetzt männliche Zugbegleiter Frauenkleider tragen.
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Die Züge bleiben weiter unpünktlich, dreckig und oft technisch defekt. Man setzt halt andere Prioritäten.. . . Prioritätensetzung: Schaffner und Lokführer bei der Bahn dürfen Frauenkleider tragen
Seit dem 2. November dürfen männliche Schaffner, Lokführer und Servicemitarbeiter der Deutschen Bahn Frauen-Dienstkleidung tragen – und Frauen umgekehrt Männer-Uniformen. Das teilte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Richard Lutz, am Mittwoch auf dem sozialen Netzwerk LinkedIn mit.
Lutz schreibt auf LinkedIn (Rechtschreibung wie im Original):
"Come as you are: Mitarbeitende der Deutschen Bahn können seit gestern unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer geschlechtlichen Identität ihre Unternehmensbekleidung selbst wählen. Zugbegleiter:innen, Kundenbetreuer:innen, Lokführer:innen oder Servicekräfte können damit sowohl Artikel aus der Männer- als auch aus der Frauenkollektion bestellen und im Dienst tragen."
Und weiter:
"DB-Mitarbeitende können damit also genau die Kleidung tragen, in der sie sich am wohlsten fühlen. Das freut mich persönlich sehr, denn eine vielfältige und bunte DB liegt mir als Schirmherr von #Railbow, unserem #LGBTIQ* Mitarbeitenden-Netzwerk, besonders am Herzen."
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