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Thema: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

  1. #1531
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Da wird nichts legal.
    Der Täter hat seine Strafe bekommen. Da er Ausländer ist, wird er noch diesen Sommer erneut straffällig und dann greift die Haft. Das wissen die Richter.
    Was sind die ersten deutsche Worte welche die Sandaffen und Buschnegern aus allen
    Shithole-Laendern dieser Welt nach gesammelter Fluchterfahrung in Deutschland lernen?

    " Asylbewerberleistungsgesetz " , " ficki-ficki " und " Justizvollzugsanstalt " !

    Asylbewerber, Sozialhilfe, Asylbewerberleistungsgesetz

    Berlin - Dauerhafte Kürze von Leistungen nach dem Aslbewerberleistungsgesetz. Der Bundesrat will die Angleichung der Grundleistungen für Asylbewerber auf Sozialhilfeniveau gänzlich streichen. Als Alternative dazu schlägt die Länderkammer in einem Gesetzentwurf (15/4645) vor, die im Zuwanderungsgesetz festgeschriebene Neuregelung der Angleichung rückgängig zu machen und die Möglichkeit Sozialhilfe zu beziehen gänzlich abzuschaffen.

    Die Frage, welche staatlichen Leistungen ein Asylbewerber erhalten soll, ist erst 12 Jahre alt. Denn vor dem Jahre 1993 erhielten diejenigen, die in Deutschland Asyl beantragten, wie alle andere Menschen, die sich aus verschiedensten Gründen nicht selber ernähren konnten, Sozialhilfe.

    Steigende Asylbeweberzahlen und Vorbehalte in der Bevölkerung haben zu Maßnahmen geführt, mit denen bezweckt wurde, die wirtschaftliche Attraktivität des ?Asylstandorts? Deutschland und damit die fälschliche Inanspruchnahme des Asylrechts zu verringern.

    So wurde im Jahre 1993 das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erlassen. Danach erhalten Asylbewerber und ihnen gleichgestellte Personen soziale Grundleistungen, die 30 Prozent unter dem Sozialhilfeniveau liegen. Außerdem kann ein Großteil der Leistungen als Sachleistungen erbracht werden. Das heißt, dass Asylbewerber zu ihrer Existenzsicherung kein Geld zum Einkauf, sondern Nahrungsmittelgutscheine, Kleidercoupons und unter Umständen eine Zwangseinweisung in ein Asylbewerberheim erhalten. Während des ersten Jahres ihres Aufenthaltes unterliegen Asylbewerber einem strikten Arbeitsverbot. Lediglich gemeinnützige Arbeiten in den Gemeinschaftsunterkünften oder bei kommunalen, staatlichen oder gemeinnützigen Trägern können von ihnen verlangt werden, wofür sie je Arbeitsstunde 1,05 ? zusätzliches Taschengeld bekommen. Hält sich ein Ausländer aber mindestens ein Jahr erlaubt in der Bundesrepublik auf und besitzt er einen Aufenthaltstitel, kann er eine Arbeitserlaubnis erhalten. Bezüglich der Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt gibt es erhebliche Einschränkungen. Nur bei akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen ist den Betreffenden uneingeschränkt die gebotene medizinische Versorgung zu gewähren; eine reguläre Krankenkassen-Chip-Karte erhalten sie nicht.

    Vor dem Hintergrund, dass in unserem Land die Sozialhilfe dazu dienen soll, ein menschenwürdiges Leben in der Gemeinschaft zu gewährleisten, ist offensichtlich, dass die Absenkung der Existenzsicherung auf ein erheblich darunter liegendes Niveau bedenklich ist. Das Standardwerk zum Flüchtlingssozialrecht des Berliner Flüchtlingsrats Georg Classen trägt deshalb nicht ohne Grund den Namen: Menschenwürde mit Rabatt?.

    Aus diesem Grund sah § 2 AsylbLG bis Dezember 2004 vor, dass ein Asylbewerber, der länger als drei Jahre in Deutschland lebt und aus humanitären, rechtlichen oder persönlichen Gründen nicht ausreisen konnte, Leistungen in Höhe der Sozialhilfe erhielt.

    Durch das seit 1. Januar 2005 geltende Zuwanderungsgesetz erfolgt die Angleichung auf das Sozialhilfeniveau nach dreijährigem Aufenthalt dann, wenn der oder die Betreffende die Dauer des Aufenthalts nicht rechtsmissbräuchlich selbst beeinflusst hat. Dies trägt dem Gedanken Rechnung, dass es nicht zumutbar erscheint, länger als drei Jahre auf die niedrigeren und bedeutend eingeschränkten Leistungen für Asylbewerber beschränkt zu sein.

    Der Bundesrat plädiert nun für die generelle Streichung der Angleichung und begründet dies damit, dass es für Asylbewerber vertretbar sei, während des nur vorübergehenden Aufenthalts in Deutschland mit Leistungen unterhalb der Sozialhilfe auszukommen. Sozialhilfeleistungen sollten erst dann gebilligt werden, wenn die betreffenden Personen eine Bleibeberechtigung in der Bundesrepublik haben und damit ein generelles Bedürfnis nach sozialer Eingliederung besteht. Die Länderkammer rechnet gleichzeitig vor, dass mit der vorgeschlagenen Regelung allein für das Land Bremen Einsparungen in Höhe von 1,5 Millionen Euro jährlich zu erwarten seien.

    Die Bundesregierung lehnt in ihrer Stellungnahme die Bundesratsforderung ab, "weil dies jene Leistungsberechtigten betreffen würde, die schon drei Jahre abgesenkte Leistungen erhalten haben, ohne die Dauer ihres Aufenthaltes selbst missbräuchlich beeinflusst zu haben". Auch sei es im Hinblick auf die Menschenwürde verfassungsrechtlich bedenklich, wenn den betroffenen Ausländern und Ausländerinnen auf Dauer die Mittel für eine Teilnahme am sozialen Leben der Gemeinschaft versagt würden.

    Der Gesetzentwurf des Bundesrates ist nicht nur kritikwürdig, weil er dem Bund-Länder-Kompromiss zum Zuwanderungsgesetz widerspricht, sondern auch weil er soziale Realitäten verkennt und den tatsächlichen Entwicklungen nicht ausreichend Rechnung trägt. Es ist unzutreffend, dass es sich nur um einen vorübergehenden Aufenthalt handelt, während dessen Einschränkungen der Bewerber hinzunehmen sind. Schon nach der bestehenden Regelung müssen Menschen zunächst drei Jahre hier leben. Nach drei Jahren kann von einem kurzfristigen, vorübergehenden Aufenthalt nicht mehr gesprochen werden. Hinzu kommt aber, dass nicht nur Asylbewerber auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz fallen. Auch Kontingentflüchtlinge und Menschen, die aus humanitären Gründen geduldet oder nicht abgeschoben werden können, sind auf diese Leistungen angewiesen. Wenn diese Menschen fünf oder zehn Jahre in Deutschland leben und die Dauer ihres Aufenthaltes nicht selber rechtsmissbräuchlich verursacht haben, kann niemand verlangen, sie möchten stets auf ein derart niedriges Niveau der Existenzsicherung angewiesen sein. Auch diese Menschen haben ein Recht auf menschenwürdige und normale Lebensverhältnisse und auf Integration in der Gesellschaft.

    Auch ist das Problem der Flüchtlingsströme, die die Aufnahmekapazitäten der Bundesrepublik auslasten, heute nicht mehr von besonderer Dringlichkeit. Nach den am 23. Januar 2005 vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Asylbewerberzahlen 2004 sind diese erneut deutlich gesunken und befindet sich damit auf dem niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Im Jahr 2004 haben 35.607 Personen in Deutschland Asyl beantragt. Damit sank die Zahl der Asylanträge im Vergleich zum Vorjahr um 14.956 Personen oder 29,6 Prozent, was den seit einigen Jahren bestehenden Abwärtstrend fortführt. Im gesamten Jahr 2004 wurden dabei nur 960 Personen als Asylberechtigte anerkannt, was lediglich 1,5 Prozent der getroffenen Entscheidungen entspricht. 1.107 Personen (1,8 Prozent) erhielten Abschiebungsschutz und 39.563 Asylanträge (63,9 Prozent) wurden abgelehnt.

    Angesichts der Bedeutung von sozialer Grundsicherung, die in engem Verhältnis zu den Grundpfeilern unseres Sozialstaates und des Grundsatzes der Menschenwürde steht, und der stetig sinkenden Zahlen von Asylbewerbern verdient die Initiative des Bundesrates keine Zustimmung.

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    Der Artikel ist zeitlich ueberholt. Die Zahl der Asylbewerber aus den shithole Laendern der Erde,
    einschliesslich der nach Deutschland und in andere EU Laender ruebermachenden Millionen von
    fluechtigen Ukren steigt exponentiell an.

    Sozialhilfe, Leistungen für Asylbewerber
    Leistungen erhalten die Ausländer


    o die eine Aufenthaltsgestattung besitzen
    o die wegen Krieg im Heimatland eine Aufenthaltserlaubnis ohne Arbeitserlaubnis in Deutschland besitzen
    o die eine Duldung haben
    o deren Asylverfahren nicht abgeschlossen ist.

    Die monatlichen Leistungen umfassen Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgüter des Haushalts. Zusätzlich dazu können Leistungen gewährt werden, wenn diese zur Sicherung des Lebensunterhalts unerlässlich sind oder wenn zur Deckung besonderer Bedürfnisse von Kindern oder zur Erfüllung einer verwaltungsrechtlichen Mitwirkungspflicht zusätzliche Leistungen erforderlich sind.

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    Geändert von ABAS (20.07.2022 um 08:21 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #1532
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Aber Muttermilch(Menschenmilch) ist nicht vegan!

    Aus 'Muttermilch' wird 'Menschenmilch'

    Ärzt*innen, Pflegepersonal und Hebammen sollen neben den herkömmlichen nun auch transfreundliche Begriffe verwenden: "Person" etwa statt "Frau", "Geburtselternteil" (birthing parent) statt "Mutter". Das Wort "Muttermilch" (breastmilk) kann durch "Menschenmilch" (human milk) oder "Milch des stillenden Elternteils" (milk from the feeding parent) ersetzt werden. "Elternteil" oder "Co-Elternteil" soll als Alternative für "Vater" dienen.

    Das diskriminierungsfreie Wording hält auch in den Geburtsvorbereitungskursen und bei allen anderen Terminen Einzug, wo Eltern zusammenkommen. Falls klar ist, dass es sich bei den Anwesenden ausschließlich um CIS-Frauen und CIS-Männer handelt, könne man aber bei den herkömmlichen Begriffen bleiben, so die Empfehlung der Kliniken. Als CIS-Frauen und -Männer bezeichnet man Menschen, die sich mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.

    Mit Sprache gegen Ausgrenzung

    Wie die Zeitung "Metro" berichtet, hofft man, mit den Maßnahmen "schnell die historische Ausgrenzung von trans- und nichtbinären Menschen auf den Geburtsstationen" zu beenden. Brighton ist britische „Trans-Hauptstadt“ – entsprechend viele LGBT-Menschen bekommen hier Kinder: Transmänner etwa, die mit einem weiblichen Körper geboren worden sind und sich nicht operieren ließen. Umgekehrt können Frauen, die mit einem männlichen Körper zur Welt kamen, Kinder zeugen. Sie alle möchte man sprachlich inkludieren.

    Obwohl die Kliniken ausdrücklich empfehlen, neben den geschlechtsneutralen Begriffen weiterhin die übliche Sprache für Frauen zu verwenden, um auch diese adäquat zu adressieren, ließ der Protest nicht lange auf sich warten: Die "Times" wetterte, dass die "Sprachpolizei" Frauen "ausradieren" wolle.

    Dieser Artikel ist zuerst erschienen bei BRIGITTE.de.
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    schönen Tag noch!

  3. #1533
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Sabeth (29) dachte, sie sei transsexuell
    „Die OP hat mein Leben zerstört“



    Sabeth studiert jetzt im Master Elektrotechnik in Köln
    Foto: Pervin Inan-Serttas

    Von: Simon Czura
    19.07.2022 - 09:16 Uhr Köln – Sabeth (29) spielte als Kind im Dreck, kletterte auf Bäume, zog Jungsklamotten an. Früh outete sie sich als bisexuell. Sie fühlte sich unwohl in ihrem Körper. Doch Sabeths Wunsch, ein Junge zu werden, zerstörte fast ihr Leben.
    ► Nach ihrer Jugend in Erlangen und München zieht Sabeth nach Berlin. Dort besucht sie Selbsthilfegruppen – Trans-Menschen berieten sie, inspirierten sie. Die 29-Jährige zu BILD: „Jahrelang stand ich immer zwischen den Geschlechtern. Bei den Trans-Menschen fühlte ich mich wohl, die hatten kurze Haare wie ich, dieselben Probleme wie ich.“ Ihre Entscheidung stand fest: „Ich wollte ein Junge werden.“
    Die Transition (engl. für Umwandlung) beginnt 2014: Sabeth bekommt zum ersten Mal Testosteron verschrieben. „Die Erfahrungen mit Testosteron waren toll. Meine Gefühle wurden gedämpft, ich hatte mehr Energie, meine Muskeln wuchsen. Auf der Baustelle fragte keiner mehr, warum hier eine Frau arbeitet.“ Sie änderte ihren Namen in Sabit-Pascal.

    Ihre Jugend verbrachte Sabeth in Erlangen, sie kletterte gerne auf Bäume
    Foto: privat

    ▶︎ „Testo war der erste natürliche Schritt, als Nächstes kommt die Geschlechtsumwandlung. Das ist der Weg, den in den Selbsthilfegruppen alle gehen. Alle sagten, es lebt sich danach leichter“, erzählt sie.
    Silvester 2016, steht die Mastektomie (eine OP zum Ausschaben und Amputieren der Brust) an. 5000 Euro zahlt Sabeth aus eigener Tasche: „Ich habe alle meine Probleme auf die Oberweite projiziert. Hätte die Krankenkasse meine Geschlechtsangleichung bezahlt, hätte ich mir wohl auch Gebärmutter und Eierstöcke entfernen lassen.“
    Tags nach der OP beginnt für Sabeth die Hölle: „Andere wachen nach der OP auf und sind glücklich, das war bei mir überhaupt nicht der Fall.“ Schmerzen auf der linken Seite, Nachblutungen, OP. Sabeth: „An dem Tag hat mein Umdenken begonnen. Mir wurde klar, dass Eingriffe in den natürlichen Körper gefährlich sind. Das war mir zuvor nicht bewusst.“ Sie vermisste ihre Brüste. Es dämmert ihr: „Mein ganzes Leben wollte ich ein Mann werden, als ich auf dem Weg dahin war, wollte ich wieder eine Frau sein. Die OP hat mein Leben zerstört.“
    Sie zieht weg aus Berlin nach Schleswig-Holstein. Ein Jahr später, 2017, setzt Sabeth das Testosteron ab.

    ► „Ich hatte damals zu wenig kritische Personen um mich, die mich vor der OP gewarnt hätten. Mit den 5000 Euro der OP hätte ich mir jede Menge Therapiestunden leisten können. In all den Selbsthilfegruppen geht es immer um die Optik, die Sensibilisierung für die OP und die Umwandlung ist das Wichtige.“
    Sabeth studiert jetzt im Master Elektrotechnik in Köln. Sie leidet bis heute unter Schmerzen in der Brust. Durch die Testosteron-Kur ist ihr die tiefe Stimme geblieben. Sabeth: „Heute bin ich eine Frau.“

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  4. #1534
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Selber schuld, kein MItleid.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #1535
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    […] "Mir wurde klar, dass Eingriffe in den natürlichen Körper gefährlich sind. Das war mir zuvor nicht bewusst." […]
    Dummheit wird bestraft.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #1536
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Selber schuld, kein MItleid.
    Ergebnis der Hirnwäsche von den angeblich nicht existierenden biologischen Geschlechtern!

  7. #1537
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    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Ergebnis der Hirnwäsche von den angeblich nicht existierenden biologischen Geschlechtern!
    Ja, schon klar. Das geht soweit, dass nun jedes hässliche Entlein:in meint, es wäre queer und im falschen Körper geboren.

    Es gibt ja Ärzte, die sich darauf spezialisiert haben, Jugendliche umzubauen. Drecksäcke!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  8. #1538
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Debatte
    "Markus Söder lügt":
    Heftige Kritik nach Aussagen über "Umerziehung" durch bayerischen Ministerpräsidenten


    Markus Söder (CSU) hat der Ampel die "Umerziehung" der Deutschen vorgeworfen. Dafür muss er jetzt ordentlich einstecken, nicht nur von Politiker*innen der Ampel-Parteien.
    Der bayerische Ministerpräsident[Links nur für registrierte Nutzer]: Neben Forderungen nach weiteren Entlastungen für die Menschen in Deutschland kamen vom CSU-Chef auch Vorwürfe in Richtung Berlin, man wolle die "Mehrheit der Normalbürger" umerziehen.

    So sei es falsch, "Gendern zwanghaft zu verordnen" oder "staatliche Vorgaben zur Ernährung zu machen", so Söder. Auch die [Links nur für registrierte Nutzer] kritisierte er. Für diese Äußerungen bekommt Söder nun Gegenwind, nicht nur aus Kreisen der Regierung.

    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #1539
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Aber Muttermilch(Menschenmilch) ist nicht vegan!



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    schönen Tag noch!
    Bei diesem Irrsinn kann man nur im Strahl kotzen. Man kann jetzt wohl nur noch hoffen, daß diw con "unseren" regierenden Stümpern verursachte schwere Krise diesen Blödsinn von der Tagesordnung fegen wird.

  10. #1540
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Gender - PolCor und anderer Irrsinn

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Ergebnis der Hirnwäsche von den angeblich nicht existierenden biologischen Geschlechtern!
    Vermutlich.

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