Gender - PolCor und anderer Irrsinn

[marion]

wart ihr heute schon mal in der Stadt

Heute ist das hier angesagt: Mit grausen bin ich sofort wieder umgedreht brrr , 100e waren unterwegs[Links nur für registrierte Nutzer]

[konfutse]

wart ihr heute schon mal in der Stadt

Heute ist das hier angesagt: Mit grausen bin ich sofort wieder umgedreht brrr , 100e waren unterwegs[Links nur für registrierte Nutzer]

Eine Veranstaltung, bei der sich Geistekranke selbst als normal feiern? Abartig. Wissen Transen und ihre Verehrer überhaupt, dass sie psychisch gestört, also geisteskrank sind?

ICD-10-GM-2023
Kapitel V F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen
F60-F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
F64 Störungen der Geschlechtsidentität

F64.0 Transsexualismus
Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen.

F64.1 Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen
Tragen gegengeschlechtlicher Kleidung, um die zeitweilige Erfahrung der Zugehörigkeit zum anderen Geschlecht zu erleben. Der Wunsch nach dauerhafter Genitalorganumwandlung oder chirurgischer Korrektur besteht nicht; der Kleiderwechsel ist nicht von sexueller Erregung begleitet.
Inkl.: Störung der Geschlechtsidentität in der Adoleszenz oder im Erwachsenenalter, nicht transsexueller Typus
Exkl.: Fetischistischer Transvestitismus (F65.1)

F64.2 Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters
Diese Störung zeigt sich während der frühen Kindheit, immer lange vor der Pubertät. Sie ist durch ein anhaltendes und starkes Unbehagen über das zugefallene Geschlecht gekennzeichnet, zusammen mit dem Wunsch oder der ständigen Beteuerung, zum anderen Geschlecht zu gehören. Es besteht eine andauernde Beschäftigung mit der Kleidung oder den Aktivitäten des anderen Geschlechtes und eine Ablehnung des eigenen Geschlechtes. Die Diagnose erfordert eine tief greifende Störung der normalen Geschlechtsidentität; eine bloße Knabenhaftigkeit bei Mädchen und ein mädchenhaftes Verhalten bei Jungen sind nicht ausreichend. Geschlechtsidentitätsstörungen bei Personen, welche die Pubertät erreicht haben oder gerade erreichen, sind nicht hier, sondern unter F66.- zu klassifizieren.
Exkl.: Ichdystone Sexualorientierung (F66.1)
Sexuelle Reifungskrise (F66.0)

F64.8 Sonstige Störungen der Geschlechtsidentität

F64.9 Störung der Geschlechtsidentität, nicht näher bezeichnet
Störung der Geschlechtsrolle o.n.A.

[Arndt]

Eine Veranstaltung, bei der sich Geistekranke selbst als normal feiern? Abartig. Wissen Transen und ihre Verehrer überhaupt, dass sie psychisch gestört, also geisteskrank sind?

ICD-10-GM-2023
Kapitel V F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen
F60-F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
F64 Störungen der Geschlechtsidentität

F64.0 Transsexualismus
Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen.

F64.1 Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen
Tragen gegengeschlechtlicher Kleidung, um die zeitweilige Erfahrung der Zugehörigkeit zum anderen Geschlecht zu erleben. Der Wunsch nach dauerhafter Genitalorganumwandlung oder chirurgischer Korrektur besteht nicht; der Kleiderwechsel ist nicht von sexueller Erregung begleitet.
Inkl.: Störung der Geschlechtsidentität in der Adoleszenz oder im Erwachsenenalter, nicht transsexueller Typus
Exkl.: Fetischistischer Transvestitismus (F65.1)

F64.2 Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters
Diese Störung zeigt sich während der frühen Kindheit, immer lange vor der Pubertät. Sie ist durch ein anhaltendes und starkes Unbehagen über das zugefallene Geschlecht gekennzeichnet, zusammen mit dem Wunsch oder der ständigen Beteuerung, zum anderen Geschlecht zu gehören. Es besteht eine andauernde Beschäftigung mit der Kleidung oder den Aktivitäten des anderen Geschlechtes und eine Ablehnung des eigenen Geschlechtes. Die Diagnose erfordert eine tief greifende Störung der normalen Geschlechtsidentität; eine bloße Knabenhaftigkeit bei Mädchen und ein mädchenhaftes Verhalten bei Jungen sind nicht ausreichend. Geschlechtsidentitätsstörungen bei Personen, welche die Pubertät erreicht haben oder gerade erreichen, sind nicht hier, sondern unter F66.- zu klassifizieren.
Exkl.: Ichdystone Sexualorientierung (F66.1)
Sexuelle Reifungskrise (F66.0)

F64.8 Sonstige Störungen der Geschlechtsidentität

F64.9 Störung der Geschlechtsidentität, nicht näher bezeichnet
Störung der Geschlechtsrolle o.n.A.

Man kann es auch ganz simpel als Entartung ansehen, wenn man es nicht pathologisieren möchte. Pathologisierung ist immer irgendwie mit "Schuldunfähigkeit" verquickt und die trifft auf die betreffenden Figuren eher selten zu.

[Morrison]

wart ihr heute schon mal in der Stadt

Heute ist das hier angesagt: Mit grausen bin ich sofort wieder umgedreht brrr , 100e waren unterwegs[Links nur für registrierte Nutzer]

Widerlich. Es kommt einem hoch. Das sind für mich keine Menschen, sondern eine Fehlleistung der Natur.

Morgen wird in Göttingen [ Niedersachsen] zum ersten Mal seit Jahren eine ",,Montagsdemo" am Samstag stattfinden.
So wie wöchentlich in Leinefelde, Heiligenstadt, Uder..... .
Da sind sich die Bürger einig. Keine Störung außer vereinzelte Versuche aus Niedersachsen, die aber erfolglos blieben . Ich bin in diesen Städten häufiger auch mit dabei an den Terminen.

In diesem westdeutschen Göttingen aber kocht die Stadt vor Empörung. Zig Gegendemos laufen, der Bürger ist dort voll von Grimm.
Zeit, sich das morgen mal selber anzusehen, obwohl ich sehr ungern in dieser Idiotenstadt bin.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Bahnhofsvorplatz. Nicht direkt im Zentrum, etwa 1km über die Goetheallee kommt man ins Stadtzentrum.
Auf beiden Seiten jeweils ca 400m entfernt Kriminalitätsschwerpunkze islamischer und ziganischer Gewalt in 2 grauenhaften Hochhäusern, von denen das Idunazentrum in den 70ern eine edle Adresse war. Heute Zigeunerhochburg.

Da wird richtig was los sein.

Diese Gegendemos werden wie immer rein arisch sein.

[Soraya]

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Georg Pazderski (AfD)

Wie wäre es denn mal mit einem [Links nur für registrierte Nutzer]-Kommissar, der heterosexuell und glücklich verheiratet ist, mehrere Kinder hat und ein glückliches Familienleben führt?

[Shahirrim]

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Georg Pazderski (AfD)

Spielt der einen Schwulen? Oder ist er selbst privat schwul?

[Soraya]

Spielt der einen Schwulen? Oder ist er selbst privat schwul?

So wie der aussieht wahrscheinlich beides. Einen privat schwulen Tatort Kommissar haben wir doch schon mit dem Burlakov

[Kikumon]

Auf einem Laufband eines Senders habe ich (mit halbem Auge) gelesen, dass der ARD das Gendern fallen lassen will. Falls das wirklich stimmt, kann ich sagen, dass der Sender auf Volkes Stimme (auch meine) gehört hat!

[konfutse]

Auf einem Laufband eines Senders habe ich (mit halbem Auge) gelesen, dass der ARD das Gendern fallen lassen will. Falls das wirklich stimmt, kann ich sagen, dass der Sender auf Volkes Stimme (auch meine) gehört hat!

Volksverdummung. Sie wollen es jedem selbst überlassen, was aufs Gleiche wie vorschreiben raus läuft.

[Kikumon]

Volksverdummung. Sie wollen es jedem selbst überlassen, was aufs Gleiche wie vorschreiben raus läuft.

Danke Dir.