Nun, meine 25-30 KW waren die Angaben für die derzeit so üblichen Schnellladestationen.
Dem Nutzer ist es erst mal egal, wie lange die Batterien halten, wenn er schnell das Auto wieder benötigt.
Wenn man aber nun DEINEN WERT von 75,6 KW nimmt,
und JEDER hat Anspruch auf seine Möglichkeit sein Auto schnell zu laden ,
dann reichen die derzeitigen Leitungen in den Strassen schon 3 mal nicht aus.
Wie Du so schön geschrieben hast in Solingen seit 70 Jahren,......
Meinen geschilderten Fall, den gibts auch noch, mit Oberleitungen seit 100 Jahren.
Nur HEUTE HIER und JETZT ist dies anders, weil Jeder über Bürgerbeteiligung usw.
die Möglichkeit hat, so was zu verhindern und dies auch verhindern will,
und wenn es sein Gebäude ist, auch verhindern kann und wird.
Stell Dir das so vor, wie beim Autobahnbau,....Baugenehmigungszeitraum
(wenn man in die Rechte Anderer eingreifen muss, weil man den Grund nicht bekommt)
20 Jahre plus X (und das X kann auch noch mal 20 Jahre und mehr betragen).
Und selbst unser Ökologen sind vor solchen Verhaltensweisen nicht gefeit,
siehe dazu die "grüneTaktik" Transportoberleitungen oberirdisch zu verhindern,
sodass für den Transport des "ÖKO-Stromes nun grosse Teile unterirdisch verlegt werden müssen,
was letztendlich der Endkunde zu bezahlen hat.
Oder die immer absichtlich fehlende Gesamtbetrachtung der Grünen,
der Ausbau erneuerbarer Energien wurde drastisch gefördert, aber um Speicher für den Strom
(Wind und Solar fällt nun mal zeitlich anders an als der Bedarf)
und um den Trassenumbau
(die Erzeugung ist ja nun nicht da, wo die derzeitigen Kraftwerks stehen, sondern dezentral, wo nun Solar-Park oder Windparks sind)
wollten sich die Grünen erst Recht nicht kümmern, weil dazu Eingriffe in die Natur notwendig sind,
welche wiederum von "anderen" Grünen vehement vor Ort bekämpft werden.
Lange Rede , kurzer , Sinn,
die oberirdische Verlegung in den Städten ist theoretisch zwar machbar
real aber nicht umsetzbar.
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