wasss?
sie sind gesund???
dann wurden sie noch nie richtig "untersucht"!!!
habe ich erst kürzlich wieder erlebt.
der arzt wollte mir so richtig was anhängen, das ekelhafte astloch.
gepierct, tätowiert wie sonstwas und will mir was von gesundheit erzählen, ich glaube, ich spinne.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Im allgemeinen passiert so etwas oft Pivatpatienten, weil bei denen "etwas zu holen" ist. Bei Kassenpatienten ist das eher selten, weil 1. ein langes Gespräch mit dem Patienten nicht lukrativ ist, in dem man möglicherweise Beschwerden aufdeckt, die dem Patienten kaum wert sind, sie spontan zu erzählen und 2. werden auch sehr viele "lukrative" diagnostische Maßnahmen von den gesetzlichen Krankenkassen nicht gut oder auch gar nicht honoriert. Es ist also durchaus auch mitunter von Nachteil, Privatpatient zu sein.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Naja, die Patienten sind aber auch nicht so ohne.
Mal zur Auflockerung eingestreut:
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
In vielen Arbeitsverträgen von Ärzten steht, dass sie eine bestimmte Anzahl von OPs durchführen müssen. Schaffen sie mehr, bekommen sie eine Prämie.
Die meisten Krankenhäuser gehören Krankenhausgesellschaften. Die arbeiten nicht aus Nächstenliebe, sondern das sind Profitcenter. Entsprechend läuft das Ganze.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Warum -müssen-Krankenhäuser wirtschaftlich arbeiten ??
Für mich gehört dies zur Grundversorgung der Bevölkerung,und die Masse der Krankenkassen gehört abgeschafft.Muß jeder AOK-Boß 30 Mille p.M .verdienen ?
Die neoliberale Gaunerei der Privatsierung der Krankenhäuser muß Einhalt geboten werden.
Woher kommen denn die resistenten Keime ,doch nicht durchs Fenster geflogen.
In der Glotze gab es kürzlich eine Sendung ,wonach im Geflügelfleisch der Supermärkte bis zu 70 % resistente Keime gefunden wurden.
Hauptsache billig aber am Würstchenstand 3 Euro für die mit Seperatorenfleisch verseuchte Currywurst hinblättern.
Durch falsch verordnete Medikamente sterben allerdings auch Tausende jährlich.´,weil ldie Ärzte nicht mehr die Zeit zum zuhören haben.
Ich war letztes Jahr zu Besuch in D und musste wegen eines Akutfalles leider in ein Kreiskrankenhaus. Der Arzt, der mich untersuchte, war Iraner und sprach gut deutsch. Er wies mich auf Station ein, und zwar am Freitag nachmittag. Am Samstag kam eine "Putzfrau", die mal kurz über die Nachttische wischte, dann war sie auch schon wieder weg. Ob die den Lappen oder das Wasser vorher gewechselt hat, weiss ich nicht. Visite war auch. Ausserdem kamen natürlich Krankenschwestern und Pfleger ins Zimmer. Patienten wurden angefasst und Essen, sowie Medizin gebracht. KeineR hat sich die Hände desinfiziert!
Am Sonntag hatte die Putzfrau wohl frei, da passierte nichts.
Am Montag wurde dann mal der Boden gewischt (oder besser gesagt: der Dreck mit dem Wischmop neu verteilt).In dem Stil ging es dann die ganze Woche weiter. Kurz vor meiner Entlassung nahm ich einen der Pfleger beiseite und fragte ihn, warum er sich nicht die Hände desinfiziert, wenn er das Zimmer betritt. Er holte eine kleine Flasche Desinfektionsmittel aus der Kitteltasche und sagte, er würde sich damit die Hände desinfizieren. Was für ein Quatsch. In dem Augenblick, wo er aus einem Zimmer mit Keimen kommt, und die Flasche anfasst, schmiert er die Keime doch an die Flasche. Da kann er sich die Hände desinfizieren, wie er will. Ins nächste Zimmer trägt er doch die Keime wieder rein, weil er sie sich an seiner Flasche holt. Das habe ich ihm auch so gesagt und auf einmal hatte er unheimlich viel zu tun und musste weg...
Also mich wundert es nicht, wenn Patienten kränker aus dem KH kommen, als sie rein gegangen sind. Zum Glück hatte ich keine offene Wunde, die sich hätte infizieren können.
Das mit den Keimen, und dass man sie nicht in den Griff bekommt, ist dummes Geschwätz. In anderen Ländern klappt es ja auch, und die haben die gleichen Keime dort.
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