beides bringt richtig asche... ich hatte nach einem sturz ein problem mit der linken hüfte, erste diagnose des orthopäden, schleimbeutel verletzt - was gestimmt hat.
dann mrt zur absicherung, gut, dann zu einer, die hat mir strom durch, dann 3 x zur physiotherapie, hat alles nix genutzt.
dann bin ich zu einem osteopathen, der hat mich etwas gekitzelt, 30 euro berappt, danach waren 80 prozent der beschwerden weg. gleichzeitig hab ich wobenzym eingeworfen, 3 x 3 täglich über 2 wochen und vollständige ruhe ist.
der orthopäde meinte, wenn das vorherige - stromdingens und physio - nicht helfen, dann wird geschnitten.
ne, man muss selber schaun, sonst ist man ständig patient, leidet ewig dahin, diese und jene verdienen, ohne dass was besser wird und man wird echt zum tier.
bin nochmal hin zum orthopäden, hab ihm die adresse von dem osteopathen da gelassen und gleich wieder raus dort. blöd geschaut hat er, der ignorant, der arbeitet 15 stunden am tag, operiert und ist der mann für hüftgeschichten in der stadt.
alles irre...
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Ich habe ja hauptsächlich sehr viel ältere Freunde. Diejenigen, die im hohen Alter noch fit sind, sind die vom alten Schlag. Impfungen ja, Medikamente nur im äußersten Notfall. "Die Ärzte wollen nur mein Geld!". Solche Typen halt.
Viel Bewegung an der frischen Luft, ohne zwanghaft "Sport" zu betreiben wichtiger als ausgeklügelte Ernährung. Gesundheitsapostel sind die allesamt nicht, eher Genußmenschen.
Nein, ich glaube nicht an Wundermedizinen und Lebenselixiere. Auch in sogen. besseren Kreisen sterben die Leute mitunter jung und an schlimmen Krankheiten.
Die Genetik macht m.M. insgesamt mehr aus, die Lebensführung ist nachrangig zu bewerten.
ich schrieb nicht von wunderelexieren, es gibt zeug für den pöbel und es gibt anderes.
frag doch mal eine anästhesisten, welche narkose sie kassenpatienten verpassen und was es sonst noch gibt.
als die zeit mit den kontrastmitteluntersuchungen bei bandscheibenvorfällen war (myelographie), da wurde der patient gefragt, ob er zwischen 50 und 100 dm drauf zahlt für das "teure" kontrastmittel - bei dem kassenzeugs hats manche umgehaun und schlimmer.
ich hab damals auf der neurologischen station einer großen uni-klinik mal ausgeholfen...
das denke ich auch, dass die gene eine vorrangige rolle spielen. trotzdem ist es in manchen sippen, berufsfeldern wirklich nicht zu glauben, dass die durchwegs alt werden, saufen, rauchen, rumhuren und alles geht bis zum 98. usw.
grad diese teufel...
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FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
Das Triggern von Shia, Er wird uns nicht teilen HWNDU, Shia La Beauf Vs 4chan Best Of:
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Das kanadische Gesundheitssystem ist nicht sehr brauchbar. Es gibt kaum Spezialisten oder Spezialkliniken. Allgemeinmedizin für jeden per single-payer-system. Wer es braucht. Jeder ist beim Staat versichert. Brauchbarer sind die Zusatzversicherungen, welche entweder du oder der Arbeitgeber zahlt. Bei mir sind es etwa 300 $ im Monat, was mein Arbeitgeber für mich zahlt. Dennoch besuche ich für meine Frau und Tochter Spezialisten, wo ich meistens alles selbst aus der Tasche zahle, weil ich mir den Allgemeinärzten und deren Kunst nicht wirklich zufrieden bin. Keine Ahnung, warum die Kanadiee so stolz sind auf ihr Gesundheitssystem. Vielleicht sind deren Ansprüche auch sehr gering.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Wenn der Staat alles unter Kontrolle hat und zudem die Dritte Welt importiert, wird nichts besser. In Kanada haben die Krankenhäuser zwar eine gute Ausstattung, aber die Ärzte sind nicht sehr berauschend. Ich habe schon lange festgestellt, das ich mit der Behandlung wesentlich zufriedener bin, wenn ich es selbst bezahle, oder es über eine Privatversicherung geht. Wenn es über staatliche Systeme geht, leidet meist die Qualität und Effizienz.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ähm...Das Portemonnaie des Arztes liegt unseren politischen Eliten nun nicht gerade am Herzen. Eher die "Gesellschafter", die du ganz nebenbei erwähnst. Andernfalls wären viele biodeutsche Ärzte nicht sonstwo unterwegs, nur nicht in Deutschland. Stattdessen arbeiten hier in Deutschland zunehmend nicht nur Ärzte aus Osteuropa, was schon nicht unbedingt ideal ist, sondern immer mehr Ärzte aus allen möglichen exotischen Regionen der Welt. Unsere Multi Kulti- Fans hier im Forum mögen das ja ganz drollig und bereichernd finden. Aber sicher nur so lange, bis sie nicht selbst einmal in den Genuss einer solchen exotischen Behandlung kommen. Selbst wenn man einmal ganz großzügig unterstellt, dass sogar syrische oder andere nord- und sonstigen afrikanischen oder arabischen Ärzte komplett die Anforderungen erfüllen, die an einen europäischen Facharzt gestellt werden, kann allein die Sprachbarriere ein u.U. ein lebensbedrohender Stolperstein für einen Patienten werden, der im Extrem- oder Notfall gar nicht die Möglichkeit der "freien Arztwahl" hat.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Die Zweiklassenmedizin hatte ich weiter vorher schon angesprochen. Klar ist das so, da gibt es deutliche Unterschiede. Die Kehrseite der Medaille ist, daß bei Privatpatienten im KKH dann aus dem Vollen geschöpft wird, diese also meist völlig unnötige Behandlungen bekommen.
Ein letztes Jahr verstorbener Freund, Privatpatient, wurde nach dem Hirntod noch eine Woche an Maschinen be"lebt". Da haben die richtig dran verdient....
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