Hallo Leute,
man hört das Gejammer, man sieht der Verfall, man riecht den Dreck........
Deutschland verfällt, ich hoffe, dass wir hier übereinstimmen....( und uns hier nicht von falschen statistiken vormachen lassen)
soweit, so gut.........
Es handelt sich bei unserem Wirtschaftssystem um die sog. soziale Marktwirtschaft, angeblich die effizienteste aller "Wirtschaftsformen", dem wir all unseren Fortschritt verdanken.
Betrachten wir das ganze doch mal kritischer:
Wenn ich so durch die Städte im Ruhrgebiet gehe, da kriege ich nen Brechreiz, da packt mich das kalte Kotzen.
Dermassen verwahrloste Häuser, ekliger Dreck, der da rumliegt.........
.......und dann sieht man ab und zu diese "Prachtarchitektur" aus besseren Deutschen Zeiten.......jaja...... (wie zB Schlösser....)
Kommen wir auf den Punkt:
Einerseits wird geheuchelt, dass es keine "Arbeit" gäbe, andererseits verrottet Deutschland.
Einerseits krepiert hier alles chronisch vor sich hin, andererseits gibt es keine Arbeit.
Soweit ich sehe, man sieht brachliegendes Potential, wo man unzählige Leute beschäftigen könnte.....
Ich werde anschließend einen simplen Plan aufzeigen, womit Deutschland praktisch über Nacht Vollbeschäftigung erreichen könnte, vorher noch ein Gedanke:
Mich beeindruckt die Leistungsfähigkeit des 3ten Reiches. Jetzt kommt mir nicht mit Nazi und sonstigem Geschwätz, es geht um die Leistung.
Man hört ja überall, dass alles so dermassen schei.ße war, früher.......
Einer genaueren Inspektion hält dieses "Geschwätz" nämlich nicht stand.
Wenn das 3te Reich nämlich so effizient wie die BRD gewesen wäre, dann hätte man nichtmal Polen überrannt......
Mich wundert, dass von der Leistung her alles möglich war.
Armee, Forschung, Germania.........alles hätte geklappt, wenn man nicht.....ihr wisst schon.
(das soll keine Debatte über die Ziele der damaligen Nationalsozialsten werden, sondern ausschließlich über die Leistungsfähigkeit und Wohlstand des Landes)
soooo, wie war das alles möglich?
Viele "Indoktrinierte" werden sagen, "jaaaaaa, die haben doch das Geld der Juden und anderen Staaten geklaut....."
Mag sein, jedoch irrelevant.
Jeder hat eben für das Land gearbeitet, JEDER, da gab es kein "zu teuer", kein "kein Bock" oder sonstigen BS.
So, übertragen wir dies nun auf die BRD:
8,5 mio Arbeitslose haben wir. Das ist genug Arbeitskraft, um mit dem technischen Fortschritt Deutschland in 10 Jahren zur absoluten Elite zu verwandeln.
Wieso geschieht dies nicht?
- Marktversagen:
Wie ich bereits ausführte: der Begriff der "Arbeit" ist relativ:
einerseits liegt hier unbegrenzt Arbeit herum:
Man müßte weder Panzer noch Autobahnen bauen, erstmal sollte man hier die Großstädte aufs Niveau vom Jahre 2006 bringen.
Wieso geschieht dies nicht?
Privatunternehmen, die diese Aufgaben übernehmen könnten, würden sich finden lassen, doch der Staat ist pleite........
Der einzigste Ausweg aus der Misere ist:
Die Arbeitslosen, bei 10-20% Lohnerhöhung (Arbeitslosengeld = Lohn) an die Arbeit schicken. Nämlich an "Volksprojekte".
Wieso geschieht dies nicht?
-Einerseits das Geschwätz vom Eingreifen in den Markt. Man würde ja den bestehenden privaten Unternehmen die Aufträge wegnehmen.
Hört sich schön an, geht aber an der Realität vorbei, da man heute doch heutzutag nichtmal mehr über Großprojekte der damaligen Zeiten nachdenken kann, da der Staat eben so hoffnungslos pleite ist.
- andererseits eben das Gerede "zu teuer"
klar, man müßte Baumaterial, Instrumentarium stellen, aber:
-> man würde wieder Volkseigentum schaffen, denn das Produzierte wäre Staatseigentum.
durch den zu erwartenden "Mehrwert" wäre das Ganze letzten Endes sogar profitabel
- natürlich wäre es ein "sozialistisches element" und da fangen viele an zu jaulen: "ineffizient, bringt nichts, schau dir die DDR an bla bla"
meine antwort: schaut euch das 3te Reich an.
da hat eben alles funktioniert. alles eine Frage des Wollens und der Organsisation
Soooooooo:
Jetzt kann man sagen, dass Deutschland nicht groß geholfen ist, indem man in der Baubranche loslegt. Sehe ich genauso, es ist aber ein Puzzleteilchen.
An den Unis soll es genauso vor sich gehen:
unipersonal verzehnfachen, aber alle AUF STAATSPROJEKTE ansetzen.......
Die Prinzipien sollten analog zur oben beschriebenen Vorgehensweise erfolgen.
jetzt könnte man sagen, woher sollen die Leute kommen, also die köpfe:
an den unis gibts mehr als genug leute, die dort gern arbeiten würden, aber man stellt halt keine ein.
es macht heute ja nichtmal sinn.
forschung und entwicklung ist doch praktisch in allen bereichen privatisiert.
uni-forschung ist einzigste farce.
gerade in diese "marktlüge" könnte man damit stoßen und überall NEUE maßstäbe setzen.
wenn man so will, könnte die BRD in konkurrenz zur privatwirtschaft treten.....
es geht letzten Endes um das Marktversagen:
die Arbeit steht bereit, gerade weil sie nicht genommen wird, verrottet die BRD, andererseits haben wir 8,5 mio Arbeitslose.
Dies bedeutet schlichtweg, dass der Markt versagt hat, da die Arbeit nicht zum Arbeiter findet.
Man hört immer das Geschwätz von Investoren und solchen Dreck.
Wenn Deutschland auf das Ausland gewartet hätte, dann wäre nie etwas aus diesem Land geworden.
Hier ging es immer nur durch die Leistungsfähigkeit und die Arbeit des Volkes bergauf gegangen, NIE durch fremde Investoren.
(ist doch ein Witz. die investoren kommen doch eh nur, um das land weiter auszuschlachten)
Besonders würde mich an der Sache freuen:
- Heute ist es ja ein Stigma arbeitslos zu sein.
Dies wäre praktisch über Nacht eleminiert. Die Leute dürften für das Land arbeiten, etwas für das Volk schaffen und wären respektiert und dürften stolz auf sich sein.
Ich sehe in dieser nationalen und sozialen Politik den einzigsten Ausweg Deutschlands aus der Misere. Was man mit Eierschaukeln und Reden erreicht, das sehen wir ja.
Mich wundert, wieso keine nationale Partei mit diesem Programm wirbt.
Denn DAS wäre ein Programm, dass der Bevölkerung wirklich Hoffnung schenken könnte und das zu Recht.
"Auf mit Deutschland - Arbeit für alle"
Was haltet ihr davon?