Was ist an Insekten vegan?
Was ist an Insekten vegan?
Chemie Dreck der Industrie
Ernährungsmediziner warnt: Viele vegane Produkte “ungesund bis tödlich”
29. März 2023
Bild: freepik
Eine vegane Ernährung wird gern als besonders gesundheitsbewusst dargestellt. Ein Ernährungsmediziner widerspricht diesem Framing: Er warnte in einer Stern TV-Sendung sogar vor gesundheitsgefährdenden Ersatzprodukten, die auf lange Sicht tödlich sein könnten. Das sorgte bei den Herstellern dieser Produkte und bei Vegan-“Influencern” prompt für Entrüstung.
Die rein pflanzliche Ernährung gilt medial zumeist als besonders gesund – allerdings kann niemand leugnen, dass der Veganismus mit erheblichen Einschränkungen beim Speiseplan einhergeht. Viele Veganer nutzen daher Ersatzprodukte, um nicht auf alles verzichten zu müssen. Die Hersteller bewerben diese gern als gesunde Alternative – doch dem ist nach Ansicht von Internist und Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl nicht so: “Die meisten veganen Ersatzprodukte sind rein chemisch und nichts anderes als ultrahochverarbeitete Fertigprodukte. Dieser Hype nach Ersatzprodukten ist ungesund bis tödlich, hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun – und wird dann auch noch total überteuert verkauft.“
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die selben Leute schlucken auch Apotheken Vitamine, weil so deppert ist
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
"Psychopathen"
Denn vor der Metzgerei in Edinburgh, der Hauptstadt von Schottland, steht eine Tafel mit den Worten:
"Jeden Tag werden Tausende von unschuldigen Pflanzen von Vegetariern getötet. Helfen Sie mit, die Gewalt zu beenden, und essen Sie Fleisch."
Ein Bild des Schildes landete auf Facebook. Wie [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet, bezeichnete ein Kommentar den Spruch als eine Aktion von "Psychopathen".
Wieviel tote Insekten die wohl mitfressen und Chemie Gift
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Lauter Irre, Influenzerin: also Dachschaden
Sie wurde 39 Jahre alt
Vegane Influencerin stirbt nach Radikal-Diät
Von t-online,
rix
Aktualisiert am 01.08.2023 - 12:52 UhrLesedauer: 2 Min.
Zhanna Samsonova: Die Influencerin wurde 39 Jahre alt.
Ihre Essgewohnheiten wurden immer extremer. Freunde und Familie sorgten sich um Zhanna Samsonova. Jetzt ist die Foodbloggerin gestorben.
Auf Instagram folgten ihr mehr als 10.000 Follower. Die ließ Zhanna Samsonova an ihrem Leben und ihrem roh-veganen Ernährungsstil teilhaben, immer wieder postete die Influencerin, die unter dem Namen Zhanna D'Art bekannt war, Fotos von sich und ihrem Essen. Doch seit Wochen ist es ruhig auf ihrem Kanal. Jetzt wird bekannt: Zhanna Samsonova ist in Thailand gestorben.
Wie ihre Mutter, Vera Samsonova, der russischen Zeitung "Vechernyaya Kazan" erzählte, starb sie bereits am 21. Juli angeblich an einer "cholera-ähnlichen Infektion", die durch die "Erschöpfung des Körpers durch eine vegane Diät" verschlimmert wurde. Während sie sich früher noch Fisch und Milchprodukte erlaubt hatte, soll sich ihre Tochter zuletzt nur noch von "Früchten, Sonnenblumensprossen, Fruchtsmoothies und Säften" ernährt haben.
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Vegane Ernährung ist klimafreundlich und gilt als gesund. Doch Ärzte warnen: Sie birgt auch Gesundheitsrisiken. Und nicht nur in Bezug auf Nährstoffe.
Dass Veganer darauf achten müssen, bestimmte Vitamine und Spurenelemente zu sich zu nehmen, ist lange bekannt. Vor allem die Vitamine B12, Vitamin D und die Spurenelemente Eisen und Jod werden hauptsächlich über tierische Produkte aufgenommen. Veganer müssen ihre Spiegel im Blick behalten. Doch die vegane Ernährung birgt noch andere Risiken. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Finds gut, so schaffen sie sich selber ab.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Udo Pollmer, Teil 1
Veganes Essen macht uns zu Kannibalen
Fleischverzicht weckt die schlimmsten Eigenschaften in uns.
Ausreichend tierische Kost ist die Grundlage sozialen Friedens.
Udo Pollmer
Veganismus ist die Heimat einer entwurzelten Generation. Er verspricht jungen Menschen Struktur, Identität und
Anerkennung. Junge Frauen lockt der Wunsch
nach «natürlicher Schlankheit». Sie sahen, wie
ihre Mütter von ihren Diäten schneckerlfett wurden, wie man in Bayern so schön sagt.
Die Töchter halten sich für schlauer und
verzichten akribisch auf tierisches Fett – und
damit auf alles Tierische. Zielsicher werben einschlägige Websites, vegane Kost sei arm an Fett,
aber reich an Ballaststoffen. Das würde «wie
von selbst zu einem normalen Körpergewicht
führen». Sobald Veganer Gefahr laufen, für ihre
Diät zur Rede gestellt zu werden, schützen sie
«Tierliebe» vor.
Alles frei erfunden
Dabei tragen sie ihr Gefühl moralischer Überlegenheit gegenüber jenen Menschen zur
Schau, die speisen, was ein Alpenstaat reichlich bietet: Milch, Käse und Fleisch. Im Gebirge
blühen keine Obstgärten, Weizenfelder und
Olivenhaine, dafür gedeiht auf den Almen das
liebe Vieh ganz vorzüglich. Nach Angaben der
Welternährungsorganisation (FAO) bedecken
Weideflächen global gut zwei Drittel des landwirtschaftlich nutzbaren Landes.
Das erste Logo des besseren Menschen war
«Bio». Typischer Ausdruck einer Überflussgesellschaft, der die geringeren Erträge des
Ökolandbaus egal waren. Das Fehlende wurde
aus anderen Ländern importiert, gern aus solchen, deren Tisch armseliger gedeckt war als
unserer. Als Bio auf den Prüfstand der Ethikforschung kam, gab es Ernüchterung: Wer Bioprodukte kaufte, mogelte bei Computerspielen
häufiger und behielt mehr Spielgeld für sich als
konventionelle Kunden.
Das weckte die Neugier anderer Forscher,
die schliesslich die Neigung dieser Klientel
zum Lügen und Stehlen bestätigten. Das Ergebnis kommt nicht unerwartet: Wo sich die
Gerechten tummeln, wächst die Versuchung.
Bibliotheken beispielsweise klagen, dass juristische und theologische Bücher besonders gern
geklaut werden.
Zur allgemeinen Überraschung bescheinigte
der hochdekorierte niederländische Psychologieprofessor Diederik Stapel zumindest den
Vegetariern, sie seien die besseren Menschen.
Doch dann musste er gestehen, dass er alles frei
erfunden hatte. Inzwischen widerrief er 57 weitere Psychostudien.
Aber bevor wir leichtfertig den Stab über
heikle Esser brechen, sollten wir mildernde
Umstände prüfen. Vielleicht hatten Fleischverweigerer ja eine schwere Kindheit?
Viele junge Menschen mit Ernährungsmarotten kommen aus geschiedenen Ehen.
Solange der Rosenkrieg lief, wurden sie
umworben, standen im Mittelpunkt. Nach
der Scheidung blieben ihnen oftmals nur
noch ihre Stofftiere. Das Objekt ihrer Liebe
ist nicht mehr der Mensch, sondern das
Tier. Dürfen wir das unseren Kindern anlasten?
Die Folgen deutet eine Studie der Uni Hildesheim an: «In westlichen Kulturen ist die vegetarische Ernährung mit einem erhöhten Risiko für psychische Störungen verbunden», vor
allem «depressive Störungen, Angststörungen
und somatoforme Störungen». Betroffen sind
auffällig oft junge Singlefrauen aus urbanen
Soziotopen.
In der Psychiatrie wird das Elend sichtbar
Die Frage ist allerdings, was war zuerst da: die
Psyche oder der Salat? Laut Studie folgte «die
Annahme der vegetarischen Ernährung tendenziell dem Auftreten von psychischen Störungen». Aber eben nur tendenziell. Hier greift
wohl eines ins andere.
Den Rest des Artikel findet man auf Pollmers Website unter Textbeiträge auf Seite 2.
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