Globaler Pakt für Völkermord, oder UN-Völkermordpakt. <- Diese Begriffe bitte in den eigenen Sprachgebrauch einpflegen, um dem Neusprech der Politischen Korrektheit etwas Wirkungsvolles entgegenzusetzen.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Spahn will natürlich Kanzler werden. Deshalb macht er das.
[Links nur für registrierte Nutzer]CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat eine Abstimmung über den UN-Migrationspakt auf dem CDU-Bundesparteitag Anfang Dezember gefordert. „Alle Fragen der Bürger gehören auf den Tisch und beantwortet, sonst holt uns das politisch schnell ein. Notfalls unterzeichnen wir eben später“, sagte der [Links nur für registrierte Nutzer]der Bild am Sonntag.
AKK wird aber Merkel kopieren, wenn sie gewählt wurde.
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer für ihre Ankündigung kritisiert, im Fall ihrer Wahl zur neuen Parteichefin die geltenden Regelungen für die doppelte Staatsbürgerschaft zu kippen.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Offiziell gilt Spahn als Außenseiter. Ist aber auch geschickt in so darzustellen.
Besser spät als nie oder wie das heißt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sensation im Osten: CDU-Landesverband stimmt gegen Migrationspakt
[QUOTE] Merkels Bürger-Gespräch in Chemnitz: Wer, um Himmels Willen hat sie zur Kanzlerin gemacht… [/QUOTE]
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An dem Wahlabend hat Schröder Merkel aber massiv angegriffen. Deshalb konnten die nicht auf Merkel los gehen, sondern mußten sich hinter sie stellen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Drei lange Jahre später, am Abend der Bundestagswahl 2005, hatte Merz die Hoffnung, sein Moment der Rache sei gekommen. Über die Bildschirme im Konrad-Adenauer-Haus flimmerten die ersten schlimmen Hochrechnungen, Merkel lief wie benommen durch die Parteizentrale, für einen kurzen Augenblick sah es so aus, als könne man die Chefin beiseiteräumen.
Merz rief eine Reihe wichtiger CDU-Leute an. "Ich sage um fünf nach sechs ,Rücktritt', wenn ihr zehn nach sechs ,Rücktritt' sagt", schlug er ihnen vor. Es war der Beginn eines Putsches. Aber anders als Merkel hatte Merz seinen Coup nicht vorbereitet. Keiner der Spitzenmänner wollte es wagen, Merkel offen den CDU-Vorsitz streitig zu machen. Der Putsch war am Ende, bevor er richtig angefangen hatte.
Geändert von Leseratte (19.11.2018 um 06:19 Uhr)
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
CDU in Sachsen-Anhalt lehnt Migrationspakt ab
17.11.2018 - 20:36 Uhr
Freitag machte Bundeskanzlerin Angela Merkel noch Werbung für den viel diskutierten UN-Migrationspakt, sprach von gezielten Falschinformationen, mit denen Stimmung gegen das Abkommen gemacht werde.
Einen Tag später stellt sich nun Sachsen-Anhalts CDU auf ihrem Landesparteitag in Röblingen am See gegen das Papier – und spricht von einer „gelben Karte“ für die Bundesregierung!
Eine Mehrheit der Delegierten stimmte am Samstagabend dafür, die Bundesregierung zu einer Ablehnung des Paktes aufzufordern. Darunter auch der neu gewählte Landeschef und Innenminister Holger Stahlknecht sowie Generalsekretär Sven Schulze.
Mit der deutschen Unterschrift unter den Vertrag bestehe die Gefahr, dazu genötigt zu werden, die Tore bedingungslos aufzumachen, begründete der Landtagsabgeordnete Lars-Jörn Zimmer den von ihm gestellten Antrag.
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Der Pakt sei jahrelang unter dem Radar der Öffentlichkeit verhandelt worden, ohne erklärt zu werden. Weder die CDU noch die Bevölkerung hätten sich dazu positionieren können.
Laut „[Links nur für registrierte Nutzer]“ sagte Stahlknecht nach der Abstimmung: „Damit haben wir eine gelbe Karte nach Berlin geschickt. Dort hat man aus dem Jahr 2015 nichts gelernt. Es wird in Hinterzimmern etwas beschlossen, was keiner kennt, und das am Ende als Ergebnis verkündet wird.“
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CSU auch.
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Der UN Migrationspakt wird als historisches Dokument zivilisierter
Entwicklung der Menschheit im 21. Jahrhundert eingehen.
Verwaltung der Zukunft.org / Migration / Integration / Tobias Greilich 23.10.18
UN-Migrationspakt im Faktencheck
Historisches Dokument mit vielfältigen Auswirkungen
Im Dezember wollen 190 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen in Marokko den „Globalen Pakt für Migration“ unterzeichnen. Was steckt dahinter – und was bedeutet das Abkommen für Deutschland?
Wenn im Dezember der „Globale Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ ("Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration", GCM) der Vereinten Nationen unterzeichnet wird, geht dem zwischenstaatlichen Abkommen eine gerade einmal zweijährige Vorgeschichte voraus.
Ausgehend von einer Resolution der UN-Generalversammlung vom 19. September 2016, die als „New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten“ bekannt wurde, haben sich 192 UN-Mitgliedsstaaten in einjährigen Verhandlungen am 13. Juli 2018 auf den 34-seitigen Text des Globalen Migrationspaktes geeinigt, der auf einer Gipfelkonferenz am 10./11. Dezember 2018 im marokkanischen Marrakesch offiziell angenommen werden soll.
New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten
Wer macht mit – und wer nicht?
Von den 193 Staaten, die sich der New Yorker Erklärung anschlossen, wollen nach derzeitigem Stand noch 190 auch dem Globalen Migrationspakt zustimmen. Nachdem die USA schon im Entstehungsprozess aus dem Pakt ausgeschieden sind, haben Australien und Ungarn nachträglich ihre Ablehnung erklärt. Zudem mehren sich in verschiedenen Ländern die kritischen Stimmen an dem Abkommen; etwa in Österreich und Polen wird ein Ausstieg aus dem Abkommen erwogen, Dänemark hat sich verbal distanziert.
Befassung des Bundestages
Einer der Kritikpunkte in Deutschland ist, dass sich der Deutsche Bundestag nicht förmlich mit dem Globalen Migrationspakt befasst hat. Die Bundesregierung begründet dies damit, dass durch den Pakt nationale Hoheitsrechte weder eingeschränkt noch übertragen und rechtliche Verpflichtungen nicht begründet würden. Das Parlament beschäftigte sich deshalb etwa im Rahmen Kleiner Anfragen der Fraktionen der AfD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie einer Aktuellen Stunde mit dem Pakt.
Worum geht es?
Der Globale Migrationspakt als zwischenstaatliches Abkommen stellt eine Übereinkunft der unterzeichnenden Länder über zehn Leitprinzipien und 23 Ziele in zahlreichen migrationspolitischen Bereichen dar.
Die Leitprinzipien basieren auf:
o dem Menschen im Mittelpunkt
o internationaler Zusammenarbeit
o nationaler Souveränität
o Rechtsstaatlichkeit und ordnungsgemäßen Verfahren
o nachhaltiger Entwicklung
o Menschenrechten
o Geschlechtersensibilität
o Kindergerechtigkeit
o Gesamtregierungsansatz
o einem allen Teilen der Gesellschaft umfassenden Ansatz
Die Ziele des Paktes sind vor allem auf den Schutz, die Rechte sowie bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen von Migranten und ihren Familien gerichtet. Dazu zählt auch der Kampf gegen Arbeitsausbeutung, Menschenhandel und Diskriminierung, ebenso wie die Ausweitung der Möglichkeiten zur regulären Migration und eine bessere Datenlage zu internationalen Migrationsprozessen. Weitere Ziele sind etwa die Bekämpfung ökonomischer, umweltbezogener und politischer Fluchtursachen oder ein ganzheitlicher, sicherer und koordinierter Grenzschutz.
Die Ziele für eine sichere, geordnete und reguläre Migration im Einzelnen:
1) Erhebung und Nutzung korrekter und aufgeschlüsselter Daten als Grundlage für eine Politikgestaltung, die auf nachweisbaren Fakten beruht
2) Minimierung nachteiliger Triebkräfte und struktureller Faktoren, die Menschen dazu bewegen, ihre Herkunftsländer zu verlassen
3) Bereitstellung korrekter und zeitnaher Informationen in allen Phasen der Migration
4) Sicherstellung dessen, dass alle Migranten über den Nachweis einer rechtlichen Identität und ausreichende Dokumente verfügen
5) Verbesserung der Verfügbarkeit und Flexibilität der Wege für eine reguläre Migration
6) Förderung einer fairen und ethisch vertretbaren Rekrutierung von Arbeitskräften und Gewährleistung der Bedingungen für eine menschenwürdige Arbeit
7) Bewältigung und Minderung prekärer Situationen im Rahmen von Migration
8) Rettung von Menschenleben und Festlegung koordinierter internationaler Maßnahmen betreffend vermisster Migranten
9) Verstärkung der grenzübergreifenden Bekämpfung der Schleusung von Migranten
10) Prävention, Bekämpfung und Beseitigung von Menschenhandel im Kontext der internationalen Migration
11) Integriertes, sicheres und koordiniertes Grenzmanagement
12) Stärkung der Rechtssicherheit und Planbarkeit bei Migrationsverfahren zur Gewährleistung einer angemessenen Prüfung, Bewertung und Weiterverweisung
13) Freiheitsentziehung bei Migranten nur als letztes Mittel und Bemühung um Alternativen
14) Verbesserung des konsularischen Schutzes und der konsularischen Hilfe und Zusammenarbeit im gesamten Migrationszyklus
15) Gewährleistung des Zugangs von Migranten zu Grundleistungen
16) Befähigung von Migranten und Gesellschaften zur Verwirklichung der vollständigen Inklusion und des sozialen Zusammenhalts
17) Beseitigung aller Formen der Diskriminierung und Förderung eines auf nachweisbaren Fakten beruhenden öffentlichen Diskurses zur Gestaltung der Wahrnehmung von Migration
18) Investition in Aus- und Weiterbildung und Erleichterung der gegenseitigen Anerkennung von Fertigkeiten, Qualifikationen und Kompetenzen
19) Herstellung von Bedingungen, unter denen Migranten und Diasporas in vollem Umfang zur nachhaltigen Entwicklung in allen Ländern beitragen können
20) Schaffung von Möglichkeiten für schnellere, sicherere und kostengünstigere Rücküberweisungen und Förderung der finanziellen Inklusion von Migranten
21) Zusammenarbeit bei der Ermöglichung einer sicheren und würdevollen Rückkehr und Wiederaufnahme sowie einer nachhaltigen Reintegration
22) Schaffung von Mechanismen zur Übertragbarkeit von Sozialversicherungs- und erworbenen Leistungsansprüchen
23) Stärkung internationaler Zusammenarbeit und globaler Partnerschaften für eine sichere, geordnete und reguläre Migration.
Verbindlichkeit
Der Globale Migrationspakt baut auf den Verpflichtungen auf, auf die sich die UN-Mitgliedsstaaten im Rahmen der New Yorker Erklärung geeinigt haben, und bekräftigt diese. Er enthält auch seinerseits zahlreiche Ziele und daraus abgeleitete Verpflichtungen und Maßnahmen sowie deren Umsetzung, Weiterverfolgung und Überprüfung.
» Der Pakt ist zwar rechtlich nicht bindend, hat aber eine hohe politische Signalwirkung. «
Dennoch ist der Pakt nach Angaben der Bundesregierung nicht als völkerrechtlicher Vertrag im Sinne von Artikel 59 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz zu verstehen, der völkerrechtliche Verpflichtungen begründen würde. Das Auswärtige Amt, das die Position der Bundesregierung federführend koordiniert hat, führt näher aus:
„Der Pakt ist zwar rechtlich nicht bindend, hat aber eine hohe politische Signalwirkung“ und bekennt: „Migration ist wesentlicher Bestandteil menschlichen Zusammenlebens“.
Gleichzeitig sehen die Unterzeichner den Globalen Migrationspakt als „einen Meilenstein, aber noch nicht den Endpunkt unserer Anstrengungen“ und verpflichten sich zu einem „wirksamen Folge- und Überprüfungsmechanismus“, um die Umsetzung der „in diesem Dokument enthaltenen Worte in konkrete Taten“ sicherzustellen. Auch das Europäische Parlament spricht sich etwa in einer Entschließung vom 18. April 2018 dafür aus, „die Verpflichtungen der Mitgliedstaaten im Bereich der Migration systematisch weiterzuverfolgen und zu überprüfen“ und fordert die EU auf, „Führungsqualitäten in diesem Prozess an den Tag zu legen und andere Länder zu verurteilen, die aus den Verhandlungen ausscheiden oder erfolgreich darin sind, den Inhalt des endgültigen Pakts zu verwässern“.
Kritiker befürchten deshalb – zumindest perspektivisch – eine Einschränkung demokratischer Entscheidungsprozesse sowie nationaler Souveränität im Zuge einer Verlagerung der Zuständigkeiten bei der Zuwanderung von der nationalen auf eine transnationale Ebene und sehen den Pakt als Türöffner einer unbegrenzten Migration.
Bedeutung
Es gibt zwar bereits globale Abkommen über die Behandlung von Flüchtlingen, bislang jedoch nicht über den Umgang mit Migration, die einem separaten Rechtsrahmen unterliegt.
Insofern dürfte die größte Bedeutung des Globalen Migrationspaktes zunächst darin bestehen, dass es ihn überhaupt gibt und zahlreiche Staaten eine inhaltliche Übereinkunft gefunden haben. Das macht den Pakt zu einem historischen Dokument. Seine Auswirkungen werden sich erst im Zuge der weiteren Umsetzung zeigen und beurteilen lassen.
geschrieben von Tobias Greilich
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (19.11.2018 um 09:54 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Was unterscheidet in Zukunft einen Touristen von einen Migranten? Eigentlich nur das eine, der Tourist fährt in der Regel nach eine bestimmten Zeit wieder nach hause. Was haben Migranten und Touristen gemein? Den Spaß an Abwechslung.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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