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Manfred Rode, "Geiseln im Krieg - bis 1949 und danach", Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 21.8.1996:
Ein Beispiel ereignete sich im März 1945 beim Schloß Hamborn nahe
Paderborn in Westfalen. Dort war der US-amerikanische General Maurice
Rose von einem regulären deutschen Soldaten erschossen worden. Der
feindliche Rundfunk schob die tat jedoch gar nicht existierenden
"Werwolf-Partisanen" zu, die den General "hinterrücks ermordet"
hätten.
Zur Vergeltung liquidierten die Amerikaner 110 gar nicht an dem Tod
des Generals beteiligte gefangene Deutsche. Die "Paderborner Zeitung"
(4.4. 1992) schrieb darüber nach Jahrzehnten zum Hergang der Tat:
"Der deutsche Panzerkommandant steckte seinen Kopf aus der Turmluke,
winkte mit der Maschinenpistole und forderte die Amerikaner auf, ihre
Waffen niederzulegen. Die Begleiter folgten. Rose trug als General
seine Pistole in einer Tasche, die er aufknöpfen wollte. In diesem
Augenblick knatterte die Maschinenpistole des Panzerkommandanten. Der
Deutsche hatte die Bewegung des US-Generals offenbar mißverstanden.
Maurice Rose stürzte auf die Straße, er war sofort tot. Seinen
Begleitern gelang die Flucht".
Und zu den Vergeltungsmaßnahmen gibt die genannte Zeitung an: "In
blinder Wut erschossen die Amerikaner insgesamt 110 unbeteiligte
gefangene deutsche Soldaten. Hitlerjungen waren darunter und ältere
Männer des Volkssturms. Hinter dem Friedhof in Etteln kamen 27 um.
Durch Genickschuß, berichten Augenzeugen. 18 weitere Leichen wurden
in Dörenhagen hinter einer Hecke gefunden, erschlagen! Man ließ die
Leichen der Deutschen tagelang liegen. Die Amerikaner gestatteten
deutschen Zivilisten nicht, die Toten zu begraben.«
Im Patton-Museum im Fort Knox (USA) ist der Vorgang um den Tod Roses
zwar korrekt wiedergegeben, die als Folge davon von den
amerikanischen Truppen verübte Vergeltungsaktion wird jedoch nicht
erwähnt. Dieses offensichtliche Kriegsverbrechen der Amerikaner ist
ebensowenig gesühnt oder in der Weltpresse kritisiert oder gar
angeprangert worden wie andere.1 [Fußnote 1 verweist auf die Hefte 2
(S. 47ff.) und 3 (S. 39ff.) der gleichen Reihe]«
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wahrheit Macht Frei!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Man beachte die Anfuehrungszeichen.
In einem gewissen anderen Zusammenhang, bei dem wesentlich mehr in Forschung investiert wurde, sieht es ja nicht anders aus. Wer dann da auf die Beweislage aufmerksam macht (sowie den Umstand, dass es da Motive zum Luegen gab), der wird doch auch als "Leugner" bezeichnet.
Wahrheit Macht Frei!
Über den Einfluss der Ruhrbarone auf Wikipedia und den Internetpranger Psiram.
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Eine kleine Truppe aus aus dem Ruhrpott kontrolliert Wikipedia und den anonymen Internetpranger Psiram. Dank starker Admin-Kraft regieren die Chef-Inquisitoren wie Blockwarte – Wikipedia und Psiram gleichermaßen.
Gegründet wurde die Ruhrbarone von dem netzbekannten Nazitheoretiker und Verfasser von Billigartikeln Stefan Laurin und u.a. seinem Kumpel Sebastian Bartoschek. Und da die beiden anscheindend so einen übermächtigen Einfluss auf Wikipedia haben, haben sie sich dort wiederrum zig mal selbst zitiert. Beide kennt man zwar nicht, aber bei Wiki täuschen sie Relevanz vor. Und löschen kann sie auch keiner, weil sie so mächtig sind.
Bei Wikipedia „betreuen“ sie wie Blockwarte Einträge missliebiger Personen und heften ihnen gerne den Stempel „Verschwörungstheoretiker, Antisemit“, und irgendwas mit „rechts“ an. Das geht unter dem Deckmantel der Anonymität hervorragend. Denn bei Wikipedia haben Admins keine Klarnamen. Dass es bei Wikipedia einen einflussreichen Admin mit dem Nicknamen „Stefan Bellini“ gibt hat angeblich nichts mit Stefan Laurin zu tun. Passt aber gut zu ihm. Stefan ist der Herr über alles antisemitische, Fachmann für den Stempel „Verschwörungstheoretiker“ und „rechts“.
Doch die Macht der Ruhrbarone über Wikipedia genügte offenbar nicht. Seit ein paar Jahren wurde psiram.com ins Leben gerufen. Psiram ist ein Internetpranger. Alles anonym, angemeldet zunächst in Panama, und jetzt bei Voxility SRL in Bukarest, Rumänien (IP Adresse: 109.163.233.187). Da alles so schön anonym ist gibt es selbstverständlich keine Beweise, dass die Ruhrbarone hinter Psiram stecken. Doch das Versteck wird brüchig.
Die Ruhrbarone scheinen sich ziemlich gut mit Wikipedia auskennen und – Zufall oder nicht: Psiram sieht genau so aus wie Wikipedia – zum Verwechseln ähnlich. Das ist gewollt und soll Seriosität vortäuschen. Und da die Wikipedia-Macher so mächtig sind, hatten sie zeitweise Psiram oft als Quelle eingesetzt. Das wirkt bei Google.
Da hatte ihnen dann aber irgendein Oberadmin doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Psiram ist seitdem als Quelle bei Wikipedia verschwunden.
Trotzdem wird eifrig an Psiram weiter gearbeitet. Gleiche Masche, nur extremer. Die ganze Klaviatur „Verschwörungstheoretiker, Antisemit, Nazi“ wird bei missliebigen Personen rauf und runter gespielt, ohne dass Betroffene sich wehren können. Eine offizielle Adresse gibt es nicht. Ein Pseudoblog mit einem Forum soll angebliche Transparenz vortäuschen. Doch bei Psiram kommt keiner rein. (Ein gefaktes „Psiram – Wir über uns“ ist hier abrufbar)
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