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Thema: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vor einem Jahr habe ich ein Streitgespräch zwischen einem Schotten und einem Amerikaner mitgekriegt. Das sind die Fetzen geflogen, das hätte ich mir bis dahin nicht ausmalen können. Ohne, dass sie laut geworden wären. Amis beherrschen es wie kein anderes Volk, Inkompetenz mit Verwirrung zu verschleiern.
    Vielleicht lernen sie es in der Schule ...
    Vielleicht entwickeln die Amis es auch auf den Schulhöfen ,
    um mit den Rassen-Mix klarzukommen .

    Aber , welche Rassen hast Du denn kennengelernt ?

    Und welche Alter waren sie ?
    Die USA hat sich auch sehr verändert seit dem Ende des Vietnam-Krieges .
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Aber , welche Rassen hast Du denn kennengelernt ?

    Und welche Alter waren sie ?
    Die USA hat sich auch sehr verändert seit dem Ende des Vietnam-Krieges .
    Ich war mal in Mexiko und wurde gefragt, was ich über ihr Land wüsste. Da hat man mich auf dem falschen Fuß erwischt. "Ok, was bringen denn eure Nachrichten über uns?" Ich: "Äh, nicht so viel". Und dann bekam ich dies und jenes erklärt. Aber ich hätte niemals so saudumme Sachen unterstellt.

    Zum Jahreswechsel 92/93 war ich in der DomRep. Zu meinem Erstaunen wusste dort ein ca. 60 Jahre alter Mann, der auch noch ziemlich schwarz war, dass demnächst der europäische Binnenmarkt starten würde. Hut ab. Hätte ich nicht erwartet. Aber das sind natürlich Ausnahmen. Die haben eine komplett andere Lebensrealität. Es gab viele Kulturschocks für mich. Das betraf aber nicht so sehr die Armut, sondern den Umgang der Menschen miteinander. Am unglaublichsten war für mich, dass am Eingang des Zoos stand: "Eintritt für Dominikaner: 1 Peso. Ausländer: 10 Peso"

    In Lateinamerika kenne ich sonst nur noch Brasilianer, die wohl mit Abstand die beste Allgemeinbildung vorweisen können, wobei es da schon selten ist, wenn in der Schule Englisch gelehrt wird.

    Ansonsten hatte ich beruflich mit Menschen aus fast allen Ländern Europas zu tun. Allgemeinbildung ist da kein Thema. Nur wie gesagt, nervt mich diese Haltung der Amis, jederzeit "aus der Hüfte schießen zu können", ohne groß nachzudenken. Alles soll ganz easy sein. Man kann sie aber immer damit stoppen, wenn man etwa als illegal bezeichnet. Dann erst werden sie hellhörig. Vor dem Sheriff hat jeder Respekt.

    Ach ja, und die bescheuerten Toiletten in den USA: Man drückt ab, es fließt ganz viel Wasser rein, die Scheiße schwimmt ganz oben, und fängt an, sich im Kreis zu drehen, das Wasser fließt plötzlich ab, weil sich eine Klappe öffnet, und die Fäkalien fließen ganz am Ende ab. Wenn man Glück hat. Und die wollen einem erklären, was eine Toilette ist?

  3. #3
    LOL
    Gast

    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich war mal in Mexiko und wurde gefragt, was ich über ihr Land wüsste. Da hat man mich auf dem falschen Fuß erwischt. "Ok, was bringen denn eure Nachrichten über uns?" Ich: "Äh, nicht so viel". Und dann bekam ich dies und jenes erklärt. Aber ich hätte niemals so saudumme Sachen unterstellt.
    ...
    Eben, du hattest keine Ahnung von Mexiko, sogar die meisten User hier drin werden ebenso auch wenig bis kaum Ahnung von lateinamerikanischen bzw afrikanischen Staaten haben. Wenn du nun noch bedenkst dass die USA größer als Europa sind und sich auf ne Menge "Staaten" verteilen, so solltest du auch verstehen können wenn sie zu Europa so viel Interesse haben wie Europäer umgekehrt zu Afrika...

  4. #4
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Vielleicht lernen sie es in der Schule ...
    Vielleicht entwickeln die Amis es auch auf den Schulhöfen ,
    um mit den Rassen-Mix klarzukommen .

    Aber , welche Rassen hast Du denn kennengelernt ?

    Und welche Alter waren sie ?
    Die USA hat sich auch sehr verändert seit dem Ende des Vietnam-Krieges .
    Die Amerikaner sind sich selbst genug. Leben in einem riesigen Land, diverse Klimazonen und müssen sich nicht zwingend mit z.B. uns beschäftigen. Auch werden sie im Fernsehen, aus dem in der sog. 1. Welt die Masse der Bevölkerung ihre Allgemeinbildung bezieht, auch nicht so stark mit Europa konfrontiert, wie wir im Gegensatz mit den USA konfrontiert werden. Würden wir hier nicht so viele Serien, Filme und Dokumentationen über die USA vorgesetzt bekommen, würde die Masse auch kaum wissen, auf welchem Kontinent sie leben, welche Sprache sie sprechen, welche Währung sie verwenden usw.
    Im Gegenzug bekommt der typische Amerikaner hauptsächlich sein Land zu sehen und wenn es doch einmal um Deutschland geht, sieht er eben den Österreicher (Nicht den Rennfahrer) oder die gute alte Zeit mit Krachledernen und Bauernhof.
    Ich glaube nicht, dass der typische Amerikaner dümmer ist, als der typische Deutsche. Er ist nur anders informiert.

  5. #5
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Im Gegenzug bekommt der typische Amerikaner hauptsächlich sein Land zu sehen und wenn es doch einmal um Deutschland geht, sieht er eben den Österreicher (Nicht den Rennfahrer) oder die gute alte Zeit mit Krachledernen und Bauernhof.
    Ich glaube nicht, dass der typische Amerikaner dümmer ist, als der typische Deutsche. Er ist nur anders informiert.
    Meinst Du den Mercdes-Hamilton , Schumi , oder Nicolas Laundryer ..?
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  6. #6
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Amerikaner sind sich selbst genug. Leben in einem riesigen Land, diverse Klimazonen und müssen sich nicht zwingend mit z.B. uns beschäftigen. Auch werden sie im Fernsehen, aus dem in der sog. 1. Welt die Masse der Bevölkerung ihre Allgemeinbildung bezieht, auch nicht so stark mit Europa konfrontiert, wie wir im Gegensatz mit den USA konfrontiert werden. Würden wir hier nicht so viele Serien, Filme und Dokumentationen über die USA vorgesetzt bekommen, würde die Masse auch kaum wissen, auf welchem Kontinent sie leben, welche Sprache sie sprechen, welche Währung sie verwenden usw.
    Im Gegenzug bekommt der typische Amerikaner hauptsächlich sein Land zu sehen und wenn es doch einmal um Deutschland geht, sieht er eben den Österreicher (Nicht den Rennfahrer) oder die gute alte Zeit mit Krachledernen und Bauernhof.
    Ich glaube nicht, dass der typische Amerikaner dümmer ist, als der typische Deutsche. Er ist nur anders informiert.

    Ja, Amis haben andere Voraussetzungen. Der Normalo-Ami reist wenig.
    Wenige haben ueberhaupt einen Reisepass, die brauchen nur einen
    Fuehrerschein, wenn sie durch ihr Land reisen wollen. Man braucht mit dem Auto
    locker 4-5 Tage, um vom Atlantik an den Pazifik zu fahren. Dann hat man aber
    ausser einer Hauptstrecke und zahlreichen Raststaetten neben der Strasse,
    noch nicht viel gesehen.
    Viele kommen nie aus ihrem Bundesstaat heraus. Wenn doch, fahren sie
    innerhalb vom Amiland herum. Einige sogar nach Kanada oder Mexiko.
    Dann aber auch nur nach Tijuana, Ciudad Juarez... oder zur Baja California.
    Oder per Flug nach Cancun.
    Die Hauptstadt Washington ist fuer einen betraechtlichen Teil der Amis so
    weit weg, wie fuer uns Casablanca oder Algier. Je weiter man selbst
    von der "Ostkueste" entfernt lebt, desto kritischer wird das Tun der
    Regierenden beaeugt. Speziell wenn es um konstitutionelle Buergerrechte
    wie z.B. das Waffenrecht geht, von denen man direkt betroffen ist. Die
    "hoehere Politik" ist nicht jedermanns Sache, aber fuer bestimmte
    Rechte des Normalbuergers steht man durchaus vehement ein.

    Die Medien verbreiten kaum (brauchbare) Informationen ueber das Ausland,
    es sei denn, die US Truppen befinden sich gerade wieder irgendwo im Krieg.
    In den Schulen haengen bestenfalls USA -Karten mit den angrenzenden
    Nachbarlaendern. Der Rest ist weit weg....nicht nur aufgrund er Entfernungen.
    Die dummen Amis gibt es, genau wie es reichlich dumme Europaer gibt.
    Oft handelt es sich aber "nur" um fehlende Informationen und damit auch
    um ein nicht gewecktes Interesse an Wissen ueber andere Laender und Kulturen.
    Fuer mich sind die USA ein faszinierendes Land. Ich treibe mich dort aber nicht
    in NY oder LA herum, sondern in laendlicheren oder einsamen Gegenden.
    Berlin ist ja fuer mich auch nicht Deutschland, hoechstens ein Krebsgeschwuer.
    Auf dem Land lernt man die USA so kennen, wie sie sind. Dort trifft man freundliche,
    ausgegliche Menschen die bodenstaendig sind.
    Nicht selten trifft man Unikate, die wirklich etwas aus ihrem Leben zu erzaehlen
    haben.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass der typische Amerikaner dümmer ist, als der typische Deutsche. Er ist nur anders informiert.
    Trotzdem verbietet ihnen keiner, einen Globus in die Hand zu nehmen. Aber vermutlich wissen die meisten noch nicht mal, was das überhaupt ist. Und fallen dann umso leichter auf flat-earthler rein. Die kindliche Neugier scheint dort schon im Keim erstickt zu werden. Oder welche Erklärung soll es dazu sonst geben?

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Amerikaner sind sich selbst genug. Leben in einem riesigen Land, diverse Klimazonen und müssen sich nicht zwingend mit z.B. uns beschäftigen. (…)
    In den großflächigen, dezentral regierten Ländern hat die Kommunalpolitik eine höhere Bedeutung, weil die kommunalen Verwaltungen mit einer wesentlich höheren Machtfülle ausgestattet sind als in Deutschland.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #9
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    ...
    Ich glaube nicht, dass der typische Amerikaner dümmer ist, als der typische Deutsche. Er ist nur anders informiert.
    Da hast Du sicher Recht. So blöd, Kohl und Merkel gleich mehrfach zu wieder zu wählen, können nur Deutsche sein. Soviel Blödheit ist mir noch nirgends untergekommen.

    Denkbar ist, dass die Amis gern genau so blöd wären, aber da haben sie sich selbst den Riegel vorgeschoben. Damit sind sie immerhin ein kleines bisschen klüger als wir.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #10
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Die unglaubliche Blödheit von US-Amerikanern

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Amerikaner sind sich selbst genug. Leben in einem riesigen Land, diverse Klimazonen und müssen sich nicht zwingend mit z.B. uns beschäftigen. Auch werden sie im Fernsehen, aus dem in der sog. 1. Welt die Masse der Bevölkerung ihre Allgemeinbildung bezieht, auch nicht so stark mit Europa konfrontiert, wie wir im Gegensatz mit den USA konfrontiert werden. Würden wir hier nicht so viele Serien, Filme und Dokumentationen über die USA vorgesetzt bekommen, würde die Masse auch kaum wissen, auf welchem Kontinent sie leben, welche Sprache sie sprechen, welche Währung sie verwenden usw.
    Im Gegenzug bekommt der typische Amerikaner hauptsächlich sein Land zu sehen und wenn es doch einmal um Deutschland geht, sieht er eben den Österreicher (Nicht den Rennfahrer) oder die gute alte Zeit mit Krachledernen und Bauernhof.
    Ich glaube nicht, dass der typische Amerikaner dümmer ist, als der typische Deutsche. Er ist nur anders informiert.
    Arroganz ist der Kern des Ganzen, die Bewohner von "gods own Country" empfinden es nicht als nötig viel über minderprivilegierte(re) Nationen (und Menschen) zu wissen, das macht deren Lenkung durch die US Oligarchen umso einfacher, ein derartiges Erfolgskonzept werden die US Eliten mit Zähnen und Klauen zu verteidigen (und auszuweiten) wissen. Ähnliches hatte bereits im alten Rom Gültigkeit, der Rest der Welt soll sich alternativlos dem Imperium (als global propagierte Beglückung) anpassen und/um als "Gegenleistung" möglichst viele Ressourcen günstig zu liefern.

    "Macht die Welt zu den USA !" "Yes, we can !"
    Geändert von Götz (23.08.2018 um 15:46 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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